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  • Brigitte Bernstein
    Erfahrener Benutzer
    • 02.08.2010
    • 615

    #16
    Hallo
    Ich ordene nach Ahnenreihen ein und habe bereist 6 dicke Ordner.
    1. Proband also ich und mein Mann und die Kinder da ich noch einiges an Chroniken hinzu ordne ist dieser Hefter voll
    2. Ahnenreihe 1 und 2
    3.) Ahnenreihe 3 und 4
    4.) Ahnenreihe 5 und 6
    5.)Ahnenreihe 7
    6. Ahnenreihe 8
    Zwischen den einzelnen Ahnenreihen ist ein Einlegebogen. Die Personen sind wie ich schon schrieb nach Keukule-Nr. geordnet. Zwischen jeder Familie ist ebenfalls ein farbiges Trennblatt. Da ich eben auch die Nebenzweige erforsche kommt halt einiges zusammen. Die Kinder der Familie sind gleich hinter den Eltern welche ja Keukule Nummern haben eingeordnet. Die Kinder welche nicht zu meiner Abstammungslienie gehören bekommen die Nummern der Eltern. So habe ich eigentlich recht gute Übersicht und brauche nie lange zu suchen. Jetzt bin ich mir nur nicht sicher wie ich es mache wenn jetzt im Sommer mein Enkel zur Welt kommt. Ich denke ich mache es wie Gudrun und lege für meinen Sohn und dessen Familie einen eigenen Ordner an.

    Zu Carmen. Ich würde die Kopien aus den Kirchenbüchern auf alle Fälle herunter laden und abheften. Schon zur Sicherheit. Ich vergesse nie wie mal mein Pc den Geist aufgab ich alles neu Suchen musste.
    Ich habe sie runter geladen und bei den betreffenden Personen eingeordnet.
    Grüße Brigitte
    Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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    • Carmen1452
      Erfahrener Benutzer
      • 02.07.2012
      • 2672

      #17
      Hi,

      ich habe mir mein System ja gleich am Anfang als ich angefangen habe überlegt. Und bei mir war auch klar das ich alles ausdrucke und ablege. Ich habe im Prinzip alles digital und auch auf Papier. Auch die sachen wo ich beim matricula gefunden habe wurden ausgedruckt und sogar eingescannt. Das heißt ich bin auch gerüstet fals das Internet ausfällt. Wenn meine Daten am PC weg wären habe ich so gut wie alles. Außer meine Notizen und Listen mit fehlenden Daten die wären dann weg. Aber das ist auch nicht so schlimm. Wenn man natürlich wie Alex13 sowiele Personen hat und nicht immer alles gleich ausdruckt und ablegt dann hat man schon arbeit. Ich schaue immer das wenn ich neue Daten bekomme das ich es gleich ablege. Und das ist natürlich schon immer Arbeit keine Frage.

      Mit meiner Nummerirung habe ich es mir so ausgedacht. Ich mache quasie zwei Stammbäume einen von der Familie meiner Mutter und einen von meinem Vater. Ich finde es auch komisch mich selber als Ausgangsperson zu nehmen. Ich würde mich dann schon so alt fühlen. Da ich gerade mal 28 bin und selber noch keine Kinder habe macht das für mich einen Sinn. Sollte sich das mal ändern müsste mann ja nur die Nr. ändern. Und da ich auf meinen Mappen eh alles nur in Bleistift geschrieben habe müsste man das nur ausradieren und neu nummerieren. Finde ich jetzt nicht ganz so schlimm.

      Mfg Carmen
      Mfg Carmen

      habe nach langer Zeit wieder angefangen zu forschen. Meine aktuellen Gebiete Ruhrgebiet und Ostwestfalen.

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      • AlAvo
        • 14.03.2008
        • 6277

        #18
        Hallo zusammen,

        ich habe mir heute, zur Sicherung meiner externen Festplatten und weiterer Datenträger, bei einem deutschen Discounter eine feuersichere und wasserdichte Dokumentenkassette für echt kleines Geld gekauft.
        Diese Kassette erlaubt auch die Aufbewahrung von Dokumenten bis inkl. der Größe DIN A 4.
        Bei der Vielzahl meiner Dokumente nutze ich jedoch feuersichere und wasserdichte Dokumentensafes, die Hängeordner aufnehmen können. Sicherlich ist diese Aufbewahrungsmethode nicht gerade günstig in der Anschaffung, dafür doch sehr Vorteilhaft, auch hinsichlich der Staubfreiheit und Vermeidung von Lichteinflüssen.


        Viele Grüße
        AlAvo
        War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

        Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

        Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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