Hallo an alle :-)
Ihr kennt das sicher auch, man hat einen neuen Fund gemacht, ist total begeistert und auch allgemein spricht man gerne über die Forschung, die Familien, die Bilder, die Kleidung, die Lebensumstände, damals die Geschichte
etc. usw.
Und trotz, dass Ahnenforschung so reichhaltig an Themen ist, sind manche Leute u.a. sogar die eigene Familie gar nicht so interessiert an dem Thema.
Man stößt sogar bei manchen auf Ablehnung. Manche interessiert es grundsätzlich nicht.
WAS MACHT IHR IN SOLCH EINEM FALL? WIE GEHT IHR DAMIT UM?
Mir ist aufgefallen, dass Kinder/Jugendliche/Erwachsene, die in einer Familie großgeworden sind wo die Eltern geschieden sind oder sonstige verrüttelte Umstände unter den noch Lebenden meist am schwersten zu begeistern sind für das Thema. aber ich zum Beispiel, finde die Fotos etc von egal welcher Familie interessant, natürlich ist das ein "i"-Tüpfelchen wenn es um die eigene geht aber nur die Gesamtheit lässt einen doch auch die Geschichte verstehen. Meine Vorfahren waren ja auch nicht ALLEINE!
Ich versuche immer mit dem Geschichtlichen Wissen das man dadurch erlangt zu argumentieren.
Berichtet doch mal von euren Erfahrungen ;-)
Ihr kennt das sicher auch, man hat einen neuen Fund gemacht, ist total begeistert und auch allgemein spricht man gerne über die Forschung, die Familien, die Bilder, die Kleidung, die Lebensumstände, damals die Geschichte
etc. usw.
Und trotz, dass Ahnenforschung so reichhaltig an Themen ist, sind manche Leute u.a. sogar die eigene Familie gar nicht so interessiert an dem Thema.
Man stößt sogar bei manchen auf Ablehnung. Manche interessiert es grundsätzlich nicht.
WAS MACHT IHR IN SOLCH EINEM FALL? WIE GEHT IHR DAMIT UM?
Mir ist aufgefallen, dass Kinder/Jugendliche/Erwachsene, die in einer Familie großgeworden sind wo die Eltern geschieden sind oder sonstige verrüttelte Umstände unter den noch Lebenden meist am schwersten zu begeistern sind für das Thema. aber ich zum Beispiel, finde die Fotos etc von egal welcher Familie interessant, natürlich ist das ein "i"-Tüpfelchen wenn es um die eigene geht aber nur die Gesamtheit lässt einen doch auch die Geschichte verstehen. Meine Vorfahren waren ja auch nicht ALLEINE!
Ich versuche immer mit dem Geschichtlichen Wissen das man dadurch erlangt zu argumentieren.
Berichtet doch mal von euren Erfahrungen ;-)
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