Wie noch nicht zuzuordnende Suchnamen ordnen/archivieren?

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  • Liisa
    • Heute

    Wie noch nicht zuzuordnende Suchnamen ordnen/archivieren?

    Hallo,

    ich habe nun schon unzählige Zufallsfunde für meine gesuchten Familiennamen, die ich aber meiner Ahnenreihe noch nicht (vielleicht auch nie?) zuordnen kann.
    Ich habe damit begonnen, für jeden Suchnamen eine "Datenbank" mit einem Schreibprogramm anzulegen, bin mir aber nicht sicher, ob das zweckmäßig ist.
    Ich habe überlegt, ob die Erfassung mit einem Ahnenforschungsprogramm besser wäre. Allerdings habe ich auch Zufallsfunde, die lediglich aus dem Namen und einer Ortsangabe bestehen.

    Wie macht ihr das? Mein Chaos wird immer größer!!!

    Viele Grüße
    Liisa
  • Melanie_Berlin
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2007
    • 1305

    #2
    Hallo Liisa,

    Da ich immer mit einem Buch (also kein Collegeblock, sondern gebundenes Buch zum Reinschreiben) arbeite, hake ich immer die Informationen ab, die ich bereits übernommen habe. Wenn etwas noch nicht passt, dann hat es eben kein Häkchen. Ich suche dann immer rückwärts in den Büchern nach noch nicht passenden Einträge und gleiche ab, ob ich bis dato eine Verbindung gefunden habe. Besonders praktisch ist es nicht. Da wäre eine Excel-Tabelle viel besser, da du so auch die Filterfunktion nutzen kannst. In ein Ahnenprogramm würde ich sie nicht einarbeiten, denn dann hättest du lauter einzelne Familie ohne Zusammenhang (oder mit wenigen Verbindungen). D.h. wieder keine wirkliche Übersicht.
    Viele Grüße,
    Melanie

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    • Mats
      Erfahrener Benutzer
      • 03.01.2009
      • 3419

      #3
      Hallo Liisa,

      ich habe mir eine Excel-Tabelle und einen extra Ordner dafür angelegt.
      Vielleicht wäre eine Access Datenbank sinnvoller, da fehlen mir aber die Möglichkeiten.

      Sobald ich eine Person zuordnen kann, gebe ich die Daten in meinem Programm ein und lösche sie in der Tabelle.

      Grüße aus OWL
      Anja
      Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
      der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
      also ist heute der richtige Tag
      um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
      Dalai Lama

      Kommentar

      • Jürgen P.
        Erfahrener Benutzer
        • 07.03.2010
        • 1071

        #4
        Hallo Liisa,

        ich schließe mich Melanie an.
        Für diese Fälle habe ich eine Such-/Restantenliste in Excel erstellt.
        Gleiches für FN Suchen, Auffälligkeiten wie Paten u.ä., in Kirchenbüchern.
        Da ich noch der WEB 1.0 Generation angehöre, meißel ich unterwegs alles in einen Collegeblock [DIN A 5], übertrage und weg mit dem Blatt!

        Beqeumer gehts nimmer!

        Gruß Jürgen
        "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

        Kommentar

        • Karle
          Erfahrener Benutzer
          • 13.08.2009
          • 144

          #5
          Moin Moin Liisa,

          ich geh folgendermaßen vor:

          1. auf dem PC: Ein Verzeichnis !Mögliche (das Ausrufezeichen setzt dieses Verzeichnis nach ganz oben, so ist es immer sofort sichtbar und geht nicht zwischen 50 Ordnern mit M unter )

          1a. Dort erstelle ich mit der Textverarbeitung ein File* mit den bekannten Daten (so vorhanden)
          Benannt wird es z.B.
          Mayer, Hieronimus, 1784-1850,
          Mayer, Hieronimus, 1946-lebend
          bei Frauen analog den Mädchennamen, in Klammern den Ehenamen z.B.
          Mayer (Schmidt), Frederike, 1750-1794
          usw., oder auch
          Mayer, Hieronimus, Kleinkleckersdorf etc.

          Vorteil auch: Mehrere gleiche Mayer (egal ob männlich oder weiblich) können selbst mit gleichem Vornamen unterschieden werden.


          2. Im Ordner
          Die Blätter können im Register "Mögliche" alphabetisch abgelegt werden. Bei Namensgleichheit kann nach Lebens-Dati zusätzlich sortiert werden.

          3. Im Genealogie-Programm
          Also da hängt es bei mir immer. Es fliegen zahllose Namen rum, bestenfalls steht im Notizfeld ein Vermerk warum der Datensatz überhaupt existiert (nebst Quelle etc).
          Naja, nicht meine Stärke. Mit jeder Bereinigung/Prüflauf haut mir der Rechner die "Daten ohne Bezug" ins Prüfprotokoll. (Äähm, warum nochmal, erst mal nachsehen) Einfach ein Ärgernis.
          Darum halte ich es immer mehr mit den Blättern und trage diese erst in die Datenbank ein, wenn die Familienzugehörigkeit (wenigstens mit/als Eltern o.ä.) erwiesen ist.

          In der Hoffnung das System ist verständlich,

          schönes Wochenende

          Karle

          Nachtrag: (*Abspeichern im RTF-Format. Vorteil: Unabhängig von jeglicher Textverarbeitung. Und Formatierungen bleiben erhalten).
          Zuletzt geändert von Karle; 04.08.2012, 16:35. Grund: Nachtrag RTF eingeschoben

          Kommentar

          • Garfield
            Erfahrener Benutzer
            • 18.12.2006
            • 2220

            #6
            Hallo

            Ich habe im einen Ort alle Pesonen mit gesuchtem Nachnamen raus kopiert, egal ob verwandt oder nicht. Das habe ich dann erst zuhause sortiert. Aus den Daten der nicht verwandten Personen konnte ich einzelne Stammbäume zusammen basteln, es gibt aber auch viele einzelne Personen, die ich nicht genauer zuordnen konnte. Momentan sind diese Daten/Stammbäume auf etwa 20 Notizblättern festgehalten und unglaublich unübersichtlich .

            Ich werde nun folgendes machen:
            - das ganze übersichtlicher im selben Stil aufzeichnen
            - dort bei jeder Person den Dateinamen der Fotokopie notieren
            - das ganze zusätzlich in ein Excel notieren. Dort wohl mit Name, vorhandenen Daten in 3 verschiedenen Spalten (Taufe, Heirat, Beerdigung), eine Spalte für die Eltern, eine Spalte für den Dateinamen, weitere Spalte für Notizen wie Ort, Alter bei der Beerdigung oä. Hier ist sicher die Filter-Funktion und Sortier-Funktion sehr hilfreich, was beides bei handschriftlichen Notizen weg fällt.

            Ob sich das ganze bewährt, merke ich dann hoffentlich früh genug...
            Bin mal gespannt, ob noch weitere Vorschläge kommen .
            Viele Grüsse von Garfield

            Kommentar

            • Mats
              Erfahrener Benutzer
              • 03.01.2009
              • 3419

              #7
              Eine weitere Gute Möglichkeit ist One Note.
              Ein gutes Notizbuchprogramm (war bei mir im Office-Paket enthalten).

              Ich habe dort ein Notizbuch für die Familienforschung angelegt. Dort notiere ich alle Geschichten und Hinweise, die ich z.B. von Familienangehörigen bekomme.

              Man kann auch für jeden Zufallsfund eine neue Seite anlegen und die bekannten Daten festhalten. Funktioniert also ähnlich wie das System von Karle, nur eben alle Seiten in einer Datei.


              Grüße aus OWL
              Anja
              Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
              der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
              also ist heute der richtige Tag
              um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
              Dalai Lama

              Kommentar

              • Karle
                Erfahrener Benutzer
                • 13.08.2009
                • 144

                #8
                [quote=XJS;559368]Eine weitere Gute Möglichkeit ist One Note.
                Ein gutes Notizbuchprogramm (war bei mir im Office-Paket enthalten).

                Hallo Anja,

                ja das kenne ich. Aber Einspruch Euer Ehren:

                Es hat einen Nachteil: Es macht vom Programm abhängig.
                Ich schreibe lieber (ich hätte es erwähnen sollen) im RTF-Format.

                Vorteil: Unabhängig von jeglicher Textverarbeitung. Und Formatierungen bleiben erhalten.

                Grüßle

                Karle

                Kommentar

                • Franzine123
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.11.2011
                  • 740

                  #9
                  Hallo, ihr Lieben,

                  ich habe ein ganz anderes System: Ein Ordner, in dem ich nach Quelle ablege! Mit sogenannten Trennstreifen, die ich am Rande beschrifte und nach ABC sortiere.

                  Beispiel:

                  1. Quelle:
                  Fritz Augustinus schickte mir per Anhang eine Liste seiner FN
                  Carla Brummer kommt als nächste mit ihren Infos in den Ordner
                  Pippa Linglang brachte mir einen Stapel Zettel mit
                  Staatsarchiv Osnabrück war "Lieferant" etlicher Informationen

                  2. Verarbeitung:
                  Die Daten werden ins Genealogieprogramm eingearbeitet, der Hinweis auf die Verarbeitung wird oben aufs Blatt geschrieben

                  3. Unklarheiten:
                  Entweder als loser Zettel vor die Daten heften oder im Genealogieprogramm mit eintragen.

                  Tja, jedem Tierchen sein Pläsierchen ... :-))

                  Beste Grüße von

                  Franzine123
                  Forsche nach Ahnen im nördlichen Osnabrücker Land (Rieste, Thiene, Alfhausen, Ankum, Neuenkirchen in Oldenburg und weitere Orte)
                  und im Umkreis Vechta (Lohne, Kroge, Krimpenfort, Oythe u. mehr)

                  Kommentar

                  • memo
                    Erfahrener Benutzer
                    • 19.01.2009
                    • 335

                    #10
                    Hallo Liisa,

                    ich habe mir für die jeweilige Gegend, aus der meine Vorfahren stammen, jeweils einen extra Datensatz in meinem Ahnenprogramm angelegt, in den ich noch nicht zugeordnete Personen eintrage. Ich habe dann die normale Suchfunktion und kann immer darauf zurückgreifen, wenn ich ein 'missing link' finde.

                    Gruß, memo

                    Kommentar

                    • Silke Schieske
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.11.2009
                      • 4496

                      #11
                      Ich hab da auch solche, die ich bisher noch nicht zuordnen konnte.

                      Die einen habe ich auf losen Blatt in den Heftern eingelegt. Sobald ich dort mal weiter komme, kann ich mit den dann bereits (möglich gefundenen) abgleichen. Diese sind bisher noch relativ gering, daher reicht hier der einfache Hefter.
                      Zu den anderen habe ich eine Exeldatei in der ich sämtliche mit dem Namen und der Herkunftsorte eingetragen habe. Alle die zu meinen Gesuchten zeitlich passen könnten habe ich mir dabei farblich abgesetzt, um sie schneller wieder zufinden.
                      Zudem habe ich über eine Exeltabelle sämtliche Archive, Standesämter..... mit Beständen und Öffnungszeiten aufgelistet. Dahinter habe ich alle Namen zugeschrieben, für die ich noch irgendwelche Daten benötige.

                      Für mich ist es übersichtlich und sobald ich zu dem die Daten habe, lösche ich diesen wieder oder vermerke mir so wo weitere Daten benötigt werden.

                      Allerdings werden einige dort wohl für immer stehen bleiben, da leider vieles nicht mehr vorhanden ist.

                      LG Silke

                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                      Kommentar

                      • Lauer1974

                        #12
                        Davon hab ich auch genug, die ich noch nicht zuordnen kann / konnte. Ich habe zwar auch mit der Excel-Tabelle angefangen, aber irgendwie hab ich das Gefühl das alles mit der Zeit zu unübersichtlich wird. Da drehe ich mich momentan noch im Kreis, da die Seite meiner Mutter ja auch die verschiedenen Schreibweisen ihres Nachnamens noch eine weitere Problematik darstellt. Darüber wird auch die ganze Zeit schon drüber disktutiert.

                        One Note hab ich auch drauf, aber mit dem Programm hab ich bis jetzt noch nicht wirklich was anfangen können und Access find ich nicht wirklich so gut wie Excel. Ich habe das Office-Paket 2007 auf meinen Rechner.

                        Zudem hab ich unzählige Handzettel die ich auf einen Collegeblock aus Archiven etc. rausgeschrieben habe und in einen Ordner bis jetzt noch unsortiert abgeheftet habe. Da ist im Moment das totale Chaos angesagt.

                        Für Adressen mit Archiven und Kirchenämtern hab ich mir jetzt ne Schreibmappe wie man sie in der Schule hat auch zugelegt. Da schreib ich dann alles rein und so hab ich jetzt erstmal angefangen für mich das mit den Hauptnamen zu machen und ggf. die erledigten Sachen dann ins Ahnenblatt zu übertragen oder noch unsortierte und Sachen die ich noch nicht genau zuordnen kann, erstmal reingeschrieben und an die Seite gelegt. Die Zufallsfunde sind manchmal sehr hilfreich.

                        Ich bin durch Zufall jetzt auf die eine Schwester von der Ella Plate (meiner Großmutter väterlicherseits) gestoßen und hatte somit natürlich durch die Heiratsurkunde auch den Namen der Eltern, nachdem ich das Puzzle schließen konnte und ich die Taufbescheinigung in der Hand hatte von meinen Vater, konnte ich da wieder etwas zufügen. Und die Suche geht dann natürlich munter weiter...

                        Aber ich denke da hat auch jeder sein eigenes Sortiersystem, wo man am besten durchsteigt. Mit dem Ahnenblatt arbeite ich derzeit wirklich am liebsten. Hab jetzt ca. 127 Personen ordentlich erfaßt und es kommen natürlich bei der weiteren Sortierung und Recherche noch mehr dazu.

                        Gruß Barbara

                        Kommentar

                        • Tops
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2011
                          • 115

                          #13
                          Hallo!

                          Ich lege für jedes Kirchenbuch eine eigene Excel-Datei an. Die Funde sortiere ich chronologisch.
                          Bei Personen, die ich mit meinen Linien nicht in Verbindung bringen kann, setze ich den Vornamen auf kursiv. Sobald eine Zuordnung möglich ist, und ich die Daten in mein Genealgie-Programm übernommen habe, setzte ich den Vornamen wieder auf normal.

                          lg,
                          Tops
                          suche nach den FN Tobolka

                          ahnenforschung-tobolka.at

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                          • Liisa

                            #14
                            Ein begeistertes Hallo an euch alle, die ihr geschrieben habt!

                            @ Melanie_Berlin:
                            mit einem Notizbuch hatte ich auch einmal angefangen. "Leider" ist meine Namensammlung für Personen, von denen ich gar nicht weiß, ob sie zu meinem Stammbaum gehören, dafür schon zu groß. Ich habe bereits unzählige Notizen aus Google-Büchern, alten Zeitungen, Ebay-Funden usw., ich suche daher nach einer anderen Möglichkeit.
                            @Anja:
                            ich habe jetzt auch über eine Tabelle nachgedacht. Bislang scheute ich davor immer zurück, weil ich es hasse, Daten in eine Tabelle zu übertragen
                            Personen, die ich zuordnen kann, gebe ich auch erst dann in meinen Stammbaum ein.
                            Meine Notizen von Familienangehörigen halten sich leider in Grenzen. Entweder sind alle schon verstorben oder die Lebenden nur schwer zu finden.
                            @Jürgen:
                            ja, die Suchfunktion in einer Tabelle (ich habe Open Office) ist nicht zu verachten. Es wird langsam alles zu unübersichtlich. Vielleicht liegt ja hier bei mir schon ein Ahne, den ich übersehe...
                            @Karle:
                            Das mit dem Ausrufungszeichen wußte ich nicht. Das ist ein Super-Tip! Danke!! Dein System habe ich verstanden. Und auf Papier möchte ich auch nicht verzichten. Wie heißt es doch so schön: die sicherste Form der Aufbewahrung ist die Papierform.
                            @Garfield:
                            Ich habe auch aus KB-Duplikaten meine Suchnamen ausgedruck oder kopiert, gesammelt nach Orten. Da gucke ich auch immer wieder, ob sich Verbindungen ergeben. Und wie ich lese, landest Du jetzt auch bei Exel.
                            @Franzine123:
                            Für meine Papierform habe ich auch dieses System: Ordner mit Trennstreifen drin. Ich habe für jeden Hauptnamen einen eigenen Ordner und trenne die Generationen durch Trennstreifen. Angeheiratete Linien, die ich noch nicht so weit zurückverfolgt habe, hefte ich zu mehreren in einem Ordner ab. Dieses System gefällt mir auch sehr gut. Ein Problem werden allerdings langsam die Suchnamen in Schlesien, weil ich dort, mangels Kirchenbücher, auf zu viele andere Quellen zurückgreifen muß. Immer in der Hoffnung, die Verbindung zu finden. Und diese Daten werden immer mehr...
                            Das wird mir in dem Ordner zu unübersichtlich.
                            @memo:
                            Das ist auch eine gute Idee, über die ich nachdenken werde.
                            @Silke:
                            Wie ich Dich beneide! Du scheinst alles schon prima sortiert zu haben!
                            @Barbara:
                            Mit Ahnenblatt arbeite ich auch am liebsten. Da gebe ich allerdings nur die ein, die nachgewiesenermaßen "meine" sind. Und chaotische Handzettel habe ich auch!
                            @Tops:
                            das ist eine gute Idee, die ich im Auge behalten werde (für meine Brandenburger Linie).

                            Ich freue mich sehr über die vielen Antworten und guten Ideen! Ich danke euch! Nun bin ich doch etwas optimistischer, dieses Chaos beseitigen zu können. Wenn ich auch glaube, daß ich nun um das Ausfüllen einer Tabelle nicht mehr herumkomme Aber man soll ja erst arbeiten und sich dann vergnügen!
                            Danke und viele Grüße von
                            Liisa

                            Kommentar

                            • Melanie_Berlin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 31.12.2007
                              • 1305

                              #15
                              Zitat von Liisa Beitrag anzeigen
                              Ein begeistertes Hallo an euch alle, die ihr geschrieben habt!

                              @ Melanie_Berlin:
                              mit einem Notizbuch hatte ich auch einmal angefangen. "Leider" ist meine Namensammlung für Personen, von denen ich gar nicht weiß, ob sie zu meinem Stammbaum gehören, dafür schon zu groß. Ich habe bereits unzählige Notizen aus Google-Büchern, alten Zeitungen, Ebay-Funden usw., ich suche daher nach einer anderen Möglichkeit.

                              Danke und viele Grüße von
                              Liisa
                              Aber deswegen schrieb ich auch, dass es unübersichtlich ist und meinte, dass eine Excel-Tabelle durch die Filter-Funktion wohl besser wäre. Aber ich drucke mir auch nicht alles aus, wenn ich nicht weiß, wohin das gehört, sondern habe dafür einfach nur ORdner auf der externen Festplatte.

                              PS: Ich habe auch nicht nur 1 Notizbuch. Notizbuch klingt sowieso eher nach einem kleinen Buch. Meins ist A4 mit etwa 150-180 Seiten. Und mittlerweile habe ich davon auch schon 8 vollgeschrieben.
                              Viele Grüße,
                              Melanie

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