Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • AnNo
    Erfahrener Benutzer
    • 02.09.2024
    • 254

    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
    Hallo allerseits:

    Noch eine deutsche (?) Unsitte neben den von Angela vermerkten oft fehlenden Quellenverweisen in deutschen Stammbäumen:
    VG

    --Carl-Henry
    Hallo Carl-Henry,

    Ich glaube gar nicht dass das eine deutsche Unsitte ist. Wenn auf FS jemand Einträge in der Sprachversion Englisch macht, keine Umlaute schreibt und noch dazu einen englisch klingenden Namen hat, gehe ich davon aus, dass das ein US-Amerikaner, Kanadier, Brite ... you name it ... ist.
    Und dann habe ich diese Unsitte noch viel krasser in Polen erlebt. Bei der monatelangen Arbeit am Stammbaum für meinen polnischen Mann habe ich etliche entfernte Verwandte und auch andere Beiträger aus Polen kennengelernt, die auf meine Frage, ob sie schon mal in polnischen, weißrussischen oder ukrainischen Kirchenbüchern geforscht haben, antworteten, das interessiere sie eigentlich nicht, es gäbe doch genügend Verwandte und Bekannte, die sich erinnern. Ja, diese "Erinnerungen" vom Hörensagen habe ich in der Liste, die mein Mann von seiner Cousine geschickt bekam, selbst kennenlernen dürfen: Mindestens 70 Prozent aller Daten sind nachweislich falsch.
    Wahrscheinlich ist allerdings, dass die polnischen Kirchenbücher in den ehemaligen polnischen Ostgebieten tatsächlich gar nicht mehr existieren. Aber man kann es ja wenigstens versuchen, wenn man schon in der Nähe lebt. So komme ich jetzt bei den Vorfahren der Schwiegereltern einfach nicht weiter.

    Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg und keine weiteren Schwierigkeiten bei deiner Archivreise. Hab auch schon feststellen müssen, dass manche deutsche Institutionen mit Mailadressen geizen. Oder auf Mails einfach nicht antworten.

    Liebe Grüße, Angela

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    • Gastonian
      Moderator
      • 20.09.2021
      • 5460

      Hallo Angela:

      Na ja, Ami-Stammbäume sind ja so oft eine größere Unsitte (zusammengewürfelt ohne Kenntnis der Sprache, der Schrift, oder der Geographie, und in der Annahme, dass die Mormonen [familysearch/ancestry] alle Deutschen schon komplett erfasst haben). Neulich hatten wir ja hier einen Fall, wo ein Katholischer aus dem Münsterland in einem evangelischen Kaff im Darmstädtischen geheiratet haben soll - das war aber ein evangelischer Namensvetter aus ebendem Ort, der da geheiratet hat. Da ist es schon erfreulich, dass Du einen englischsprachigen Stammbaum mit korrekten Daten und Zusammenhängen gefunden hast!

      VG

      --Carl-Henry
      Wohnort USA - zur Zeit auf Archivreise in Deutschland

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      • hessischesteirerin
        Erfahrener Benutzer
        • 08.06.2019
        • 1616

        Zitat von AnNo Beitrag anzeigen


        Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg und keine weiteren Schwierigkeiten bei deiner Archivreise. Hab auch schon feststellen müssen, dass manche deutsche Institutionen mit Mailadressen geizen. Oder auf Mails einfach nicht antworten.
        da bin ich jetzt doch neugierig, welches Archiv das sein soll? ich hatte bisher immer eine Emailadresse, oder noch besser, gar ein Kontaktformular vorgefunden und alle Anfragen wurden, bis auf eine einzige, beantwortet - letzteres hat aber andere Gründe. Alle Archive, und sei die Frage noch so banal, haben reagiert.



        Gastonian viele Stammbaumersteller arbeiten nicht akademisch, sie mussten sich nie damit befassen, eine Quelle anzugeben und bei privaten Stammbäumen denken sie auch gar nicht soweit, weil sie selbst wissen,wo sie die Daten gefunden haben


        bei den Amerikanern lese ich sehr oft, dass man in Nassau geboren, getauft und gestorben ist - dies alles im 16. Jahrhundert -
        geboren Nassau Rheinland-Pfalz
        getauft Nassau Bahamas
        gestorben Nassau Florida

        fehlende Ortskenntnisse könnten der Grund sein, ich bin aber fest davon überzeugt, dass einige Forscher gedankenlos sind- einfach nur Daten sammeln und sich über die Richtigkeit nicht nachdenken, Hauptsache, sie kommen weit zurück - daher werden auch viele Stammbäume genauso gedankenlos kopiert, ohne sie zu überprüfen

        Kommentar

        • Gastonian
          Moderator
          • 20.09.2021
          • 5460

          Hallo:

          Es handelt sich um das Stadtteilarchiv Mengeringhausen in Bad Arolsen (ich habe neulich entdeckt, dass ich einen Vorfahren aus Mengeringhausen habe, zu dem es aber weder Heiratseintrag noch passenden Taufeintrag dort gibt. Laut Lagerbuch und Salbuch im Staatsarchiv Marburg hat er Güter eines früheren Mengeringhausener Bürgers mit gleichem Familiennamen vererbt; daher hoffe ich eine Bürgeraufnahme für ihn oder seiner Frau in den Stadtrechnungen von Mengeringhausen zu finden. Aber diese Stadtrechnungen, anders als für Frankenberg und Wolfhagen, liegen nicht im Staatsarchiv Marburg, sondern eben in jenem Stadtteilarchiv).

          Ein anderes Archiv mit nur einer Telefonnummer und keine Mailadresse ist das Archiv des Hessischen Landtags in Wiesbaden - da muss ich noch Kontakt aufnehmen (vielleicht haben die eine Personalakte zu meinem Opa, der Landtagsdirektor war - das Staatsarchiv in Wiesbaden hat mich dahin verwiesen). Und auch das Stadtarchiv Sandersleben in Sachsen-Anhalt hat keine (funktionierende) Mailadresse - da habe ich gutes Geld an einen Berufsgenealogen gezahlt, der dort telefonisch Kontakt aufgenommen und mir dann eine Reihe Stadtrechnungen abfotografiert hat.

          VG

          --Carl-Henry
          Wohnort USA - zur Zeit auf Archivreise in Deutschland

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          • AnNo
            Erfahrener Benutzer
            • 02.09.2024
            • 254

            Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
            Hallo Angela:

            Na ja, Ami-Stammbäume sind ja so oft eine größere Unsitte (zusammengewürfelt ohne Kenntnis der Sprache, der Schrift, oder der Geographie, und in der Annahme, dass die Mormonen [familysearch/ancestry] alle Deutschen schon komplett erfasst haben). Neulich hatten wir ja hier einen Fall, wo ein Katholischer aus dem Münsterland in einem evangelischen Kaff im Darmstädtischen geheiratet haben soll - das war aber ein evangelischer Namensvetter aus ebendem Ort, der da geheiratet hat. Da ist es schon erfreulich, dass Du einen englischsprachigen Stammbaum mit korrekten Daten und Zusammenhängen gefunden hast!

            VG

            --Carl-Henry
            Hallo Carl-Henry,

            ja, so was habe ich auch schon gehabt, aber sehr selten. Da waren dann sogar Quellen verlinkt, anhand derer ich erkennen konnte, dass der Grund für die Verschmelzung offenbar einzig die Namensgleichheit war. Ich habe hier eine Sippe im Erzgebirge, die auch dort bleibt, und plötzlich taucht ein Sohn, geboren im Württembergischen oder sogar in Holland auf. Wenn ich überprüft habe, dass das Blödsinn ist, wird es halt kurzerhand gelöscht und die Quelle abgetrennt. Mit Begründung natürlich.

            LG Angela

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            • AnNo
              Erfahrener Benutzer
              • 02.09.2024
              • 254

              Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

              da bin ich jetzt doch neugierig, welches Archiv das sein soll? ich hatte bisher immer eine Emailadresse, oder noch besser, gar ein Kontaktformular vorgefunden und alle Anfragen wurden, bis auf eine einzige, beantwortet - letzteres hat aber andere Gründe. Alle Archive, und sei die Frage noch so banal, haben reagiert.
              Hallo hessischesteirerin,

              na ja, ich schrieb extra "Institutionen", nicht "Archive", denn mit letzteren habe ich wenig Erfahrung. Was mir jetzt so spontan einfällt, ist das Gemeindeamt von Großschirma, wo ich per Mail nachgefragt hatte, ob es früher einen Ortsteil namens Niederreichenbach gab. Die haben mir nie geantwortet. Inzwischen hab ich's aber selbst rausgefunden.

              LG Angela

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1506

                Hallo allerseits,

                ich habe heute aus einer schriftlichen Übersicht des Klosters Huysburg über seine Pabstorfer Pächter und Erbenzinsnehmer um 1680 - 1690 in tabellarischer Form die jeweiligen Bauern mit den von ihnen jeweils genutzten Äckern (Ackernummer, Feldmark, Ackergröße, Rechtsform) zusammen gestellt und darüber hinaus noch gekennzeichnet, ob es sich jeweils um braunschweigische oder halberstädtische Untertanen gehandelt hat.
                Das war ein schönes Stück Arbeit, aber es sollte mir doch Vergleiche mit anderen Akten erleichtern!

                consanguineus: ich habe Dir diese Übersicht schon per e-mail geschickt!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 7440

                  Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                  consanguineus: ich habe Dir diese Übersicht schon per e-mail geschickt!
                  Hallo Sbriglione,

                  das habe ich vorhin schon mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Vielen, vielen Dank! Bin momentan mitten im Erntestress und werde darauf antworten, sobald es wieder etwas ruhiger wird.

                  Herzliche Grüße
                  consanguineus
                  Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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                  • Ilja_CH
                    Erfahrener Benutzer
                    • 05.11.2016
                    • 1065

                    Heute habe ich die polnische Antwort vom Staatsarchiv Breslau übersetzt mit den Instruktionen, wie man den Lesesaal reservieren und Signaturen bestellen soll.

                    Endlich habe ich die 34 Signaturen bestellt. Etwas mühsam, da im Bestell-PDF immer nur 3 Signaturen eingetragen werden können. Daher musste das Bestell-PDF mehrmals kopiert werden, um alle Einträge einzufügen.

                    Geplant sind sechs Besuche im Archiv. Pro Besuch können maximal zehn Signaturen in den Lesesaal bestellt werden. Darum habe ich die 34 Bestellungen so aufgeteilt, dass ich pro Tag weniger als zehn Bestellungen habe.

                    Falls z. B. am Montag die bestellten Akten nicht vollständig gesichtet werden können, kann ich demnach hoffentlich den Rest an den Folgetagen sichten.

                    Schwierig wird es mit der Sprache. Ich werde mir einige Sätze übersetzen lassen, damit ich vor Ort den Mitarbeitern die Fragen zeigen kann (und auch mögliche Antworten).

                    Ich war bereits vor zwei Jahren in diesem Archiv. Damals hatte ich jedoch gewusst, dass die Akte, die ich bestellte, wirklich zu einer Person gehört. Jetzt sind es Akten, in denen ich hoffe, etwas zu finden. Ein Erfolg ist nicht garantiert.

                    Damit ich schnell zum Archiv komme, habe ich wieder ein gutes aber nicht teures Hotel in der Nähe vom Archiv ausgewählt. Leider hat das nicht für die ganze Zeitdauer Zimmer. Daher habe ich nebenan in einem Apartmenthotel ein Zimmer gebucht auf der Flussseite. Wird interessant.

                    Und mit der Bahn fahre ich von Bern nach Breslau via Zürich und Wien. Keine deutsche Bahn mehr. Nicht mehr über Berlin. Zudem gibt es bei der ÖBB auch eine Business Class. Auf dem Hinweg übernachte ich in Wien, bei der Rückfahrt fahre ich in Breslau um 6 Uhr morgens los und bin ca. um 11.30 Uhr in Wien. Um 13 Uhr geht es in Wien los und um 21.20 Uhr bin ich in Zürich. Wird ein langer Tag im Zug.

                    Bin gespannt, ob ich die Bestellung korrekt hinbekommen habe und ob ich etwas finden werde.
                    Zuletzt geändert von Ilja_CH; Gestern, 16:44.

                    Kommentar

                    • AnNo
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.09.2024
                      • 254

                      Und mit der Bahn fahre ich von Bern nach Breslau via Zürich und Wien. Keine deutsche Bahn mehr. Nicht mehr über Berlin.
                      Eine gute Entscheidung.

                      Schade, dass ich nicht auch hinfahren kann, sonst würde ich dir mit Freuden als Dolmetscherin dienen.

                      Ich wünsche dir eine spannende Zeit und ganz viel Forschungserfolg, Ilja.

                      LG Angela

                      Kommentar

                      • AnNo
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.09.2024
                        • 254

                        Hallo,

                        ich habe gestern eine interessante Entdeckung gemacht. Hatte auf FamilySearch einen weitläufigen Verwandten, 1861 geboren, gefunden, dessen Name angeblich Ossian Woldemar Berger lautete. Ich war einigermaßen befremdet, dachte, das hat sich jemand ausgedacht. Mitten im 19. Jahrhundert im Erzgebirge und so ein exotischer Vorname?
                        Doch nach kurzer Recherche fand ich verblüfft heraus, dass es ein paar Jahre vor der Geburt in Lengefeld, ganz nah am Geburtsort des Verwandten, einen Pfarrer namens Ossian Woldemar Bach gab, der seine Schäflein mit seinen Predigten offenbar beeindruckt haben muss. Also haben die Eltern wohl ihr Söhnlein nach dem Pfarrer benannt.

                        LG Angela

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1506

                          Hallo allerseits,

                          ich habe mich heute einen langen und anstrengenden Tag lang mit den frühen Kahmanns in den Kirchenbüchern zu Wackersleben beschäftigt und u.a. (leider vergeblich) versucht, herauszufinden, wie genau sie mit der Sippe in Pabstorf verwandt waren - denn DASS sie das waren, weiß ich sicher, seit ich ein entsprechendes Dokument in der Streitsache um das Asseburgische Lehen dieser Sippschaft gefunden habe...
                          Um 1726 herum gab es dazu noch einen (in dieser Sache anscheinend treibenden) Johann Kahmann aus Beckendorf (Sohn eines schon verstorbenen Lorentz Kahmann (vielleicht identisch mit dem in Wackersleben verstorbenen oder doch enger mit ihm verwandt?), einen weiteren Johann Kahmann zu Wolfenbüttel und sogar einen von mir bisher trotz aller Suche noch nicht einmal gefundenen Zacharias Kahmann in Dedeleben, der angeblich sogar in Pabstorf geboren war - leider habe ich bisher weder einen Heiratseintrag, noch Kinder von ihm in beiden Dedeleben gefunden...

                          Immer noch schwierig - und die Sache weitet sich immer noch mehr aus.

                          Leider habe ich zu allem Überfluss derzeit keinen Zugriff auf die Kirchenbücher von Beckendorf, hoffe aber, dass ich da weiter machen kann, sobald sich für mich ein neuer Archion-Account lohnt.

                          Beste Grüße!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                          • consanguineus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.05.2018
                            • 7440

                            Die Kahmann aus Wackersleben habe ich alle. Wenn ich die aufgearbeitet habe, bekommst Du sie. Gilt für die Nachbardörfer genauso. Ich hatte das Werk ja schon fast fertig, aber dann hat die Technik mir einen Strich durch die Rechnung gemacht...

                            NACHTRAG: "Hans Cademan von Beckendorff" ist am 29. Feb. 1688 in Wackersleben Pate zu Andreas Tangermanns Sohn Hans. Ob es sich um den von Dir erwähnten Johann Kahmann handelt, weiß ich nicht. Dieser hier könnte um 1655 geboren sein. Vermutlich sein Sohn ist der Halbspänner Hans Heinrich Kahmann (* err. 1690, + 14.02.1774 in Beckendorf).

                            NACHTRAG 2: Meinst Du Lorenz Kahmann aus Wackersleben, der err. Okt. 1610 geboren wurde und am 18.05.1690 in Wackersleben beerdigt wurde? Der hatte wohl einen Sohn Jochim, der um 1690 mehrmals Pate in Wackersleben ist, aber wohl auch 1668 in Ohrsleben. Zu der Zeit war er Knecht in Wackersleben. Er war mit Cathrina N. verheiratet und hatte einen am 05.08.1696 geborenen gleichnamigen Sohn, zu dem ein Jochim Kahmann aus Pabstorf Pate war. Ich vermute, dass Lorenz einen Bruder Jochim hatte, der Kothsasse in Hötensleben war. Dessen Kinder (u. a. ein Lorenz) hatten Paten aus Wackersleben.
                            Zuletzt geändert von consanguineus; Heute, 22:27.
                            Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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