Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2740

    Gestern ein paar lose Äste zu einem dünnen Zweig verknüpft. Zwei Zweige kann nicht verknüpfen, weil mir der Beweis dazu fehlt, mangels Kirchenbücher. Es wäre wieder Ahnenschwund, doch den kann ich nicht nachweisen.

    Heute ist Ruhetag, morgen geht es weiter. Wer weiß, was ich diesmal finden/sortieren etc. werde.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Octavian Busch
      Erfahrener Benutzer
      • 16.03.2021
      • 1029

      Zitat von Octavian Busch Beitrag anzeigen
      Hallo
      Da ich im Moment in Sachsen nicht weiterkomme (das Warten auf Archion kann sooo lange dauern) und ich die Gerichtshandelsbücher schon sehr ausgequetscht habe (270 Einträge zu unseren Vorfahren), habe ich heute mal versucht über einen Pfarrervorfahren noch etwas mehr herauszufinden:
      Pfarrer Christoph Schlüter (*1614 Zahna, +1690 Frohburg), war Pfarrer von 1640-1656 in Dabrun und von 1656 bis zu seinem Tod 1690 in Frohburg.

      Und siehe da. Gibt es doch noch Spuren von ihm.

      Er hat 1653 in Dabrun ein Gesuch gestellt, welches im Archiv der Uni Halle erhalten geblieben ist. Ich versuche mal eine Kopie zu erhalten, dies wäre für mich sehr spannend, wenn es tatsächlich aus seiner Feder stammte.

      Dann hat er offenbar noch an einer sehr umfangreichen Leichenpredigt mitgearbeitet (immerhin über 190 Seiten lang). Dieses ist sogar als Digitalisat verfügbar. Diese Predigt wurde sogar gedruckt. Naja, gut zu wissen.

      Und in Dabrun hat er 1655 eine grosse Predigt drucken lassen. Offenbar unter dem Eindruck eines Elbehochwasser (gemäss Wikipedia das grösste im 17. Jhrd).

      Fazit: Es gibt in unserem Hobby immer etwas zu finden. In diesem Sinne frohes Forschen!

      Hallo
      Ich habe nun vom Universitätsarchiv Halle-Wittenberg das Gesuch von 1653 erhalten. Darin ist ein für die Familienforschung interessante Passage enthalten:
      ...noch meines Weibes Lehnguth /: Welches Sie Von Ihren Sel. Vater Elias Lißberger, gewesenen Organisten der Creutzkirchen zu Dresden, erlanget und ererbet hatte :/
      Ich bin begeistert. Und auf der HP dann noch die folgenden Angaben: https://www.kreuzkirche-dresden.de/m...rganisten.html
      Ich habe jetzt die Kreuzkirche angefragt, ob sie noch genauere Angaben haben.
      Ave

      :vorfahren: gesucht in:
      Mutzscheroda: Hermsdorf; Neuschönefeld: Seidel; Seegel: Dietrich, Dieze; Grossbothen: Lange, Dietze; Mügeln: Vogtländer; Droßkau: Kretzschmar, Bergner; Noßwitz: Gleisberg; Sörnzig: Liebers; Wickershain: Steinert; Oelzschau: Lehmann; Hohnbach: Frentzel; Leupahn: Augustin; Erlln: Schöne; Schkortitz: Stein; Eschefeld: Spawborth; Schneeberg: Friede; Grossgörschen: Fickler; Söhesten: Zocher; Greitschütz: Staacke; Stadtroda: Kittel; Gelenau/Erzgeb.: Nestler

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      • Lerchlein
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2873

        Gestern nicht heute...hab mich nochmals mit meiner betagten Kunigunda (1624) beschäftig... unter anderem noch einmal die wirklichen Fakten, des Teil Elster, meiner gefundenen Daten und Logik nach sortiert .......
        und warte nun auf die sie betreffenden Belege aus Nürnberg. Bin schon ganz gespannt was ich bekomme?- Ob ein kleiner Transkription Fehler darin steckt? - Inhaltsangaben sind so eine Sache. Wenn man sie zu sehr kürzt kommt auch evtl. mal etwas ganz Anderes dabei raus. In der online Kurzangabe mutiert sie zu einem außerehelichen oder auch Kuckuckskind, natürlich ohne das es dort direkt steht? -
        Meine Vermutung ist aber eher ein "kleiner" Fehler .

        Schwester und Schwägerin kann man ja evtl. mal verwechseln... und wenn die Kurzinfo ganz kurz wird, wird der eigene Ehemann evtl. zum Bruder. So sieht es im Moment laut meinen Kirchenbuchdaten aus.... dehalb musste das Kirchenbuch nochmals genau gesichtet werden. Aber es gibt an dem Ort keine weitere Kunigunda Lerch. - So steigt die Spannung....
        Meine Güte muss das arme Mädchen über die Jahrunderte aber auch leiden.-

        Oder, deckt Nürnberg nun ein Jahrhunderte langes Familiengeheimnis auf?
        Zuletzt geändert von Lerchlein; 04.08.2023, 09:26.
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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        • Lerchlein
          Erfahrener Benutzer
          • 08.10.2018
          • 2873

          @Rena die Tschechischen Foren wackeln schon seit ein paar Tagen, nicht nur Porta fontium.
          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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          • Niederrheiner94
            Erfahrener Benutzer
            • 30.11.2016
            • 830

            Heute die letzten 66 Geburtsurkunden von 1904 und die ersten von 1903 des Standesamts Voerde erfasst. Dazu einige Personen miteinander verschmolzen und Taufdaten sowie Eltern für Personen zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt bzw. angeknüpft.

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2740

              Ein paar Taufeinträge gesucht und gefunden, sowie einige Trauungseinträge gesucht und gefunden.

              Leider hänge ich dafür bei einer Person fest, bei der ich - außer dem Trauungseintrag - und den Namen der Eltern keine weiteren Daten habe. Ist die Dame unehelich oder ehelich geboren ? Und vor allem wo ?

              Ich suche dann mal weiter, bei der Taufeinträgen etc.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 07.08.2023, 19:21.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • ina-ahnen
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2012
                • 112

                Nach Jahren vergeblicher Suche, habe ich heute zu dem Vater (eines unehelich geborenen Kindes) einen Namen, ein Geburtsdatum und einen Beruf bekommen.

                Ein schönes Gefühl, wenn die Nadel im Heuhaufen gefunden ist. Und nun neue Ansätze für die weitere Suche vorhanden sind. Drückt mir die Daumen, dass ich mit diesen Informationen nun mehr herausbekomme.

                Ina

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2740

                  Gratulation zu diesem Fund. Wie kommt man darauf ?

                  Normalerweise ist ein unbekannter Vater nicht einfach so zu finden, wenn die Kindsmutter keinen Namen angegeben hat, nicht wollen/nicht können/nicht dürfen oder der Kindsvater hat einen falschen Namen genannt.

                  -

                  Ich habe heute ein paar Daten sortiert, formatiert und gespeichert.

                  Kleinvieh macht auch Mist.

                  -

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • ina-ahnen
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2012
                    • 112

                    Hallo Andrea. Ja, es war zum verzweifeln und dabei handelte es sich bei der Geburt um ein Ereignis aus den 50er Jahren.
                    Meldekarte der Mutter = Fehlanzeige, die Eltern haben wohl nie zusammen gelebt. Geburtsurkunde mit Randvermerk = Fehlanzeige; Verwandtschaft = Fehlanzeige, alle schon verstorben. Kirche konnte ich nicht fragen, da nicht bekannt ist wo das Kind getauft wurde. Anfragen bei der Kirche des späteren Wohnortes und beim Jugendamt bzgl. der Vormundschaftsakte blieben unbeantwortet.
                    Dann beim harmlosen sortieren von Dokumenten die Idee, dass vielleicht bei der Flucht aus der DDR in die BRD 1970 im Flüchtlingslager Daten angegeben werden mussten.
                    Bingo! Nach nur 3 Tagen hatte ich die Rückmeldung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorliegen; Gänsehaut und Glücksgefühle inklusive.

                    Kommentar

                    • Ralf-I-vonderMark
                      Super-Moderator
                      • 02.01.2015
                      • 3083

                      Hallo zusammen,

                      da heute das Landesarchiv NRW endlich den Bestand P4 Kirchenbuchduplikate und Zivilstandsregister aus dem Regierungsbezirk Arnsberg online gestellt hat, habe ich mir nunmehr das Kirchenbuchduplikat der ev.-luth. Gemeinde Witten 1815 – 1822 angeschaut.

                      Denn im Hinblick darauf, dass in dem bei ARCHION einsehbaren Originalkirchenbuch von Witten die Beerdigungen von 1815 – 1818 fehlen, hat sich meine Hoffnung erfüllt, dass der fehlende Zeitraum im Kirchenbuchduplikat enthalten ist.

                      Dadurch konnte ich jetzt tatsächlich den Sterbeeintrag meines Obervaters Nagelschmied Johann Gottfried Paas (*Cronenberg 24.11.1744) finden, welcher am +07.05.1816 in Witten verstorben ist.
                      Die Existenz dieses Kirchenbuchduplikats war für mich daher sehr nützlich!

                      Da das Originalkirchenbuch von Witten insbesondere in den 1850-er und 1860-er Jahren sehr lustlos und schlampig geführt worden ist, kann ich nur einen Blick in das wesentlich ordentlichere und besser lesbare Kirchenbuchduplikat empfehlen.

                      Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass scheinbar für das Jahr 1874 bis Ende Sep. kein Kirchenbuchduplikat von Witten für die ev. Gemeinde erstellt wurde bzw. online nicht vorhanden ist.

                      Viele Grüße
                      Ralf

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2740

                        Zitat von ina-ahnen Beitrag anzeigen
                        Hallo Andrea. Ja, es war zum verzweifeln und dabei handelte es sich bei der Geburt um ein Ereignis aus den 50er Jahren.
                        Meldekarte der Mutter = Fehlanzeige, die Eltern haben wohl nie zusammen gelebt. Geburtsurkunde mit Randvermerk = Fehlanzeige; Verwandtschaft = Fehlanzeige, alle schon verstorben. Kirche konnte ich nicht fragen, da nicht bekannt ist wo das Kind getauft wurde. Anfragen bei der Kirche des späteren Wohnortes und beim Jugendamt bzgl. der Vormundschaftsakte blieben unbeantwortet.
                        Dann beim harmlosen sortieren von Dokumenten die Idee, dass vielleicht bei der Flucht aus der DDR in die BRD 1970 im Flüchtlingslager Daten angegeben werden mussten.
                        Bingo! Nach nur 3 Tagen hatte ich die Rückmeldung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorliegen; Gänsehaut und Glücksgefühle inklusive.
                        Gratulation zu dem Fund, Ina. Du hast also, wenn ich das richtig verstehe, den Vater des Kindes oder zumindest eine Spur gefunden.

                        Tja, bei meinen Ahnen väterlicherseits - mütterlicherseits wird ebendort schon vieles erforscht - ist die geringe Mobilität Fluch und Segen zugleich.

                        Ein Dorf bzw. ein Nachbardorf und unzählige Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen, einerseits, uneheliche/voreheliche und später legitimierte Kinder, andererseits. Alles ganz normal im Kirchenbuch eintragen.

                        Dumm nur, wenn es beispielsweise viele Josef Wiesauer gibt. Zwei von ihnen sind meine direkten Vorfahren, untereinander vielleicht auch verwandt, doch vor 1625 gibt es keine Kirchenbücher, um weiteren Ahnenschwund bestätigen oder dementieren zu können.

                        -

                        Heute habe ich einige Daten sortiert, formatiert und gespeichert.

                        Nichts besonders also.

                        -

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2740

                          Daten sortiert, formatiert, gespeichert und ausgedruckt, letzteres nur auszugsweise.

                          Und, zwar nicht heute, so doch im Laufe der Woche, eine Rückmeldung zur Ahnenforschung erhalten, was mich sehr freut.

                          Sinngemäß zitiert: Die Idee mit Color Coding sei gut, doch ich möge die Nuancen der Blau- und Grüntöne ein wenig heller machen, da man sonst die Schrift nicht lesen könnte.

                          Wird gemacht. Wenn's weiter nichts ist.

                          Zu hell darf es auch nicht sein, meine ich dazu.

                          Immerhin sechs Generationen (von geplanten zwölf oder dreizehn, je nach Zweigen) sind fertig, wobei sich "fertig" nur auf die direkten Vorfahren bezieht. Geschwister der Vorfahren sind noch nicht integriert.

                          Ab Generation sieben (von meinem Papa als erste Generation ausgehend) wird es "kompliziert", da zwei Paare mehrfach in der Ahnenliste auftauchen und daher auch zwei Nummern bekommen Alois Neuhuber/Theresia Pierer und Johann Georg Riedler (der ältere)/Jakoba Hollergschwandtner.

                          Die jeweiligen vier Nummern sind mir bekannt, doch ich weiß sie nicht auswendig.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • M. Lützeler
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.11.2009
                            • 219

                            Moin zusammen,

                            ich war heute zum ersten Mal in einem Family History Center der Mormonen; der Termin ergab sich aus einer Anfrage per E-Mail. Freundliche Leute vor Ort, die einem halfen sich erst einmal zurechtzufinden. Ich hatte meinen eigenen Rechner mit und nach Installation eines Browser-Plugins konnte ich im centereigenen WLAN auf die normalerweise bei familysearch.de gesperrten Abbildungen der Register gehen.

                            Dadurch konnte ich eine Menge KB-Seiten runterladen, die ich jetzt als entsprechende Belege zuordne und einsortiere.

                            Grüße

                            Matze

                            Kommentar

                            • Ralf-I-vonderMark
                              Super-Moderator
                              • 02.01.2015
                              • 3083

                              Hallo zusammen,

                              obwohl ich im Mai mit einer bewusst vorbereiteten Zielsuche die Sterbedaten von 9 und die Geburtsdaten von 3 Personen in Bömighausen, Hörde, Kamen, Soest, Volmarstein, Wengern und Witten gefunden hatte, war es mir aber nicht gelungen, den Sterbeeintrag der Friederike Ida Reckert, geb. Bruchhäuser ab 1862 zu finden. Dieser muss mir bei der Suche im Kirchenbuch von Wengern „durchgerutscht“ sein.

                              Da nunmehr seit Montag bei archive.nrw nach einer Wartezeit von mehr als 2 Jahren endlich der Bestand P4 Kirchenbuchduplikate und Zivilstandsregister des Regierungsbezirks Arnsberg online gestellt worden ist, habe ich heute einen neuen Suchversuch gestartet und hatte tatsächlich Erfolg, indem ich den Sterbeeintrag der Friederike Ida Bruchhäuser (*Grundschöttel 21.12.1837, +Esborn 05.07.1862) im Kirchenbuchduplikat von Wengern gefunden habe.

                              Bei ihr handelt es sich um eines von acht Geschwistern dieser Familie, von denen immerhin sieben erwachsen geworden sind und Kinder bekommen haben, so dass die Daten nun vollständig erfasst sind.

                              Zudem habe ich auch den Sterbeeintrag ihres Ehemannes Bergmann Heinrich Wilhelm Reckert (*Vosshöfen 05.03.1833, +Volmarstein 29.05.1870) gefunden, welchen ich seinerzeit aber noch nicht gesucht hatte und daher bei der Erstsuche auch nicht übersehen habe.

                              Auf jeden Fall sind die online Suchmöglichkeiten für Westfalen nochmals sehr forscherfreundlich erweitert worden.

                              Viele Grüße
                              Ralf

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                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1501

                                Heute habe ich noch nichts in Sachen Ahnenforschung unternommen (vielleicht wird das noch), aber am Donnerstag war ich im Stadtarchiv Borgentreich in der Hoffnung, dort trotz miserabler Aktenlage (die Stadt ist all zu häufig abgebrannt) wenigstens ETWAS zu meiner Vorfahrenfamilie DETERS finden zu können.
                                Ich stecke noch in der Auswertung, glaube aber, mit einiger Wahrscheinlichkeit eine der beiden um 1744 herum im Ort ansässigen Familien dieser Sippe mit einiger Sicherheit ausschließen zu können - womit es dann "eigentlich" die andere Sippe sein müsste - vorausgesetzt, der Vater meiner um 1734 geborenen Vorfahrin hat damals noch gelebt und hatte zumindest ETWAS Grundbesitz. Was ich leider wiederum nicht sicher wissen kann...

                                Beste Grüße!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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