Ich habe mit neuem Schwung eine Akte durchforstet, die ich vor längerer Zeit bestellt hatte und erst punktuell durchwühlt habe. Alles handschriftlich, lauter unterschiedliche Schriften, fast alles schwer bis sehr schwer zu entziffern. Eine Frage konnte ich nebenbei lösen, natürlich tauchen immer neue auf. Nun habe ich versucht, die nicht einfach zu lesende Seite auf französisch abzuschreiben (ich spreche kein Wort französisch) und habe, nur um schon mal ganz grob vieleicht den Sinn zu verstehen, google translator damit gefüttert. Lustig. Keine Ahnung, was da steht. Ich bin dann mal im Übersetzungsforum.
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Ein paar Daten sortiert, formatiert - nach dem Color Coding Format - und gespeichert und einen neuen Eintrag hinzugefügt, siehe auch "Was habe ihr heute bekommen...".
Nichts besonders also.
Tote Punkte z.B. bei Vater unbekannt werden wohl auch so bleiben.
Dafür habe ich anderswo genau das gegenteilige Problem, weil es zuviele Namenskolleginnen gibt, die infrage kommen. Mehr dazu eventuell in einem anderen Thread, wenn ich wieder an dieser Linie arbeite.
Der Taufeintrag des Kindes ist nur bedingt hilfreich, weil das Kind unter dem Familiennamen des Kindsvaters im Taufbuch eintragen ist.
Die Hochzeit des Kindes - ein Mädchen - habe ich auch nicht - das würde vielleicht einen Hinweis zur Kindsmutter geben, ob sie noch am Leben gewesen oder verstorben ist.
Den Taufpaten - einen Mann - kann ich zwar lesen, jedoch nicht zuordnen.
In dem gesuchten Zeitraum gibt es fünf Damen, die als Kindsmutter infrage kämen, doch der Name des Taufpaten passt nicht zu den Vätern der Damen. Eventuell ein Bruder einer Damen oder doch ein Namenskollege ?
Ich habe mich im Ahnendschungel verlaufen.
Hilfe.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Bei einer der Hauptlinien einen Sterbeeintrag gefunden, der ist sicher.
Fehlt nur noch ein weiterer Sterbeeintrag und ich kann eine kleine Lücke schließen.
Besser das als gar nichts.
Der Haken am weiteren Sterbeeintrag: Ein Allweltname und die Adresse stimmt nicht mit jener überein, die sich bei einer weiteren Quelle findet. Die Altersangabe käme hin, aber alles ist zu vage.
Ich suche dann mal weiter. Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo zusammen,
heute und in den vorherigen Tagen habe ich „Stück für Stück“ gezielt innerhalb ausgewählter Zeitfenster nach fehlenden Sterbeeinträgen gesucht.
Gefunden habe ich u.a. das Sterbedatum eines Schwagers meiner Ururgroßmutter in Witten (1. Mann der 2. Schwester), drei Sterbedaten von Neffen meiner Ururgroßmutter in Soest (Kinder der 1. Schwester), die Sterbedaten einer Schwester nebst Schwager meiner Ururgroßvaters in Hörde, das Sterbedatum eines weiteren Schwagers dieses Ururgroßvaters in Wengern, das Sterbedatum eines Schwagers meines Altgroßvaters in Volmarstein, und per Zufallsfund während dieser Suche das Sterbedatum eines Neffen dieses Altgroßvaters in Wengern, welcher in Münster lebte und aufgrund einer Erkrankung zu seinen Eltern zurückgekehrt und dort verstorben ist.
Für die jeweils kurze, stichprobenhafte Suche war die Beute durchaus erfolgreich und ergiebig, so dass ich wieder einige offene Fragen abschließend klären konnte.
Viele Grüße
Ralf
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Ich habe in den letzten Tagen mal wieder in diversen Kirchenbüchern vergeblich nach diversen "verlorenen" Vorfahren, deren Herkünften und teils auch Heiratseinträgen gesucht - sowie in einem speziellen Fall nach "externen" Kindstaufen eines Paares, bei dem mir für die ersten 11 Jahre ihrer Ehe jegliche Hinweise auf ihre Aufenthaltsorte fehlen...
Mein einziger "Erfolg" innerhalb von mehreren Tagen, in denen ich intensiv gesucht habe: ein Taufeintrag eines Vorfahrenpaares, das dauerhaft in dem Ort gelebt hat, in dem ich diesen einzelnen Eintrag wegen der gruseligen Handschrift und mangelnden Strukturierung der Taufeinträge zuvor immer übersehen hatte. Ganz nett, aber definitiv nicht das, worum es mir all die Tage über EIGENTLICH ging.
Beste Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Ich habe mich heute mal wieder mit diversen meiner Vorfahrenfamilien in Eilenstedt (Region Halberstadt) beschäftigt und hatte dann, weil Vertreter eines bestimmten Nachnamens (HINTZE), bei dem ich mit meinen Vorfahren in Eilenstedt nicht weiter gekommen bin, aus Dingelstedt stammten, trotz fehlender Nennungen dieses Ortes in den Patenschaften meiner Familie, gezielt auch in diesem Ort nachgeschaut.
Dingelstedt macht es einem Forscher nicht gerade leicht, weil dort für einen erheblichen Zeitraum ausschließlich Taufeinträge erhalten sind, bei denen überdies weder die Kindsmütter, noch die Taufpaten angegeben sind - und außerdem gibt es dort auch einige beschädigte Seiten. Trotzdem dachte ich mir: "ist ja mal einen Versuch wert", habe eine zu meiner Vorfahrin zeitlich passende Kindsgeburt gefunden und dann - mit dem gleichen Kindsvater - die Geburt eines Menschen, der exakt den gleichen Namen hatte, wie einer der Taufpaten bei einem Kind meiner Vorfahrin (den Taufpaten hatte ich in Eilenstedt vergeblich gesucht)!
Das alles ist zwar noch kein "Beweis" im engeren Sinne, aber doch ein gewaltiges Indiz und das Beste, was ich angesichts der mageren Quellenlage (mit etwas Glück finde ich ja noch etwas in irgend einem Amtshandelsbuch) an Beleg erwarten konnte - und so bin ich, weil das Dingelstedter Taufregister immerhin bis 1617 zurück geht, auch noch bis zu ihrem mutmaßlichen Großvater gekommen...
Beste Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
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Hallo zusammen!
Gestern waren wir auf einer Silberhochzeit in Mecklenburg eingeladen. Der Vater der Braut hielt eine sehr emotionale Rede, fand doch das Fest im ehemals seiner Familie gehörenden Schloß statt, in dem er selbst noch aufgewachsen war. Die Familie wurde nach 1945 von den Kommunisten enteignet und viele seiner Familienmitglieder wurden von den roten Teufeln im KZ Fünfeichen ermordet. Als an Familiengeschichte interessierten Menschen unterhielten wir uns natürlich miteinander. Es ist nämlich so, daß Carl Christoph Wildberg, der Bruder meiner 5xUrgroßmutter in genau diesem Dorf Pastor war und somit sicherlich manches Glas Wein mit seinem Zeitgenossen, dem 5xUrgroßvater des alten Herrn v. O. getrunken haben wird, dem Erbauer des Schlosses, in dem wir feierten.
Ich nahm dieses interessante Gespräch zum Anlaß, mich heute auf der Rückfahrt mit dem Familienzweig des besagten Pastors zu beschäftigen. Sein Vater, mein 6x Urgroßvater, war, wie so viele meiner Vorfahren, ebenfalls Pastor in Mecklenburg, allerdings etwas weiter südwestlich. Sein Geburtsort Fürstenberg ist inzwischen bei Archion und so erfasste ich während der Autofahrt sämtliche Geschwister meines Vorfahren, außerdem einige andere Täuflinge seines Nachnamens, deren Vater Gottfried ein Bruder meines 7xUgroßvaters Hans Wildberg sein könnte, was aber anhand der Laufzeit der Kirchenbücher leider nicht herauszufinden ist.
Gerne hätte ich mir heute noch die Dorfkirche von innen angesehen, aber als Mitfahrer hat man sich selbstverständlich nach dem Fahrer zu richten, der wegen eines Termins zeitig nach dem Frühstück aufbrechen wollte.
Viele Grüße
consanguineusZuletzt geändert von consanguineus; 14.05.2023, 18:57.Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Hallo zusammen,
heute habe ich im Rahmen der Nachsuche auch den Sterbeeinträge der Eheleute Schreinermeister und Schulmeister Johannes Friedrich Emden (*Bömighausen 08.04.1808, +Bömighausen 16.04.1860) & Maria Henriette Elisabeth Bruchhäuser (*Bömighausen 12.10.1811, +Bömighausen 03.08.1850) gefunden, welche sich eindeutig aus dem KB Bömighausen ergeben und relativ leicht auffindbar waren; aber nicht im OSB Bömighausen aufgeführt sind.
Diese Problematik hatte sich auch schon bei den Eltern der Maria Henriette Elisabeth Bruchhäuser
gezeigt. Nun konnten die Familiendaten endlich vervollständigt werden (vgl. https://forum.ahnenforschung.net/sho...4&postcount=18).
Das bedeutet, dass diese Familie und deren Nachkommen vollständig in Bömighausen geblieben ist und im Gegensatz zu vielen Verwandten, insbesondere von vier Onkel und Tanten sowie fünf Kindern eines weiteren Onkels nicht in das Ruhrgebiet abgewandert sind.
Viele Grüße
Ralf
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Hallo! Heute habe ich die letzten ~70 Sterbeurkunden des Sterberegisters 1952 von Voerde für das gleichnamige Online-OFB erfasst. Manche hatte ich zuvor bereits bearbeitet, aber nun ist auch dieser Band fertig. Heute Abend bastel ich dann vllt. an den Quellenangaben in meinem eigenen Stammbaum herum. Die sind zwar dort schon drin, aber am Anfang wusste ich noch nicht, dass man diese auch mit dem jeweiligen Ereignis verknüpfen kann. Nunja. Das ist viel repetitive Arbeit.
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Heute habe ich wegen der Gefangenenakte "Friedrich Hermann B. 1935-1936 in Hoheneck, Sachsen" im Staatsarchiv Chemnitz angerufen und für Mittwoch einen Termin im Archiv zur Einsicht ausgemacht. Das geht wesentlich schneller, als sich eine Kopie schicken zu lassen, das dauert im Moment zwischen 6-8 Wochen(Personalmangel).
Und ich habe an das Familiengericht beim Landgericht Chemnitz eine Mail geschickt, damit die beim Landesarchiv Sachsen nachprüfen lassen, ob zur Scheidungssache von Herrn und Frau B. aus dem Jahre 1935 noch eine Akte existiert.Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Einen schon länger gesuchten Taufeintrag gefunden, was mich sehr freut.
Als nächstes kommt der Trauungseintrag der Eltern dran.
Zeitlich kann ich den gesuchten Eintrag zuordnen, doch ihn, ganz ohne Register, suchen ist nicht so einfach wie gedacht. Na dann.
Der Tag hat ja noch ein paar Stunden.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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Hallo allerseits:
Habe heute Abschriften eines Taufeintrags und eines Traueintrags vom Pfarramt Auerswalde/Mittelsachsen erhalten (Kirchenbücher sind weder bei archion noch im LKA Dresden). Jetzt fehlt mir nur noch ein Beleg aus dem GStA PK in Berlin, und dann habe ich die Verbindung zum meißnischen Uradel (von Schönberg und alliierte Familien). [Nachtrag Mai 2024: die Verbindung habe ich nicht herstellen können]
VG
--Carl-HenryWohnort USA
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Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Nichts aufregendes also.
Was soll man auch sonst tun, wenn es draußen in Strömen regnet.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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Nach einer nun mehrstündigen Zwangspause (Server Pilsen hatte die letzten Tage schon Probleme und klappte heute ganz ab), geht es nun gleich nach einer riesen Tasse Kaffee weiter mit dem Ausdruck meiner Familie "wer mit wem wieso auch immer, (l)egal". Puha, die bringt mich ganz schön zum schwitzen..
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Hallo,
Mir wurde heute beim Übersetzen geholfen. Ich habe endlich den Geburtseintrag gefunden im Kirchenbuch von meinem 4 x urGroßvater
aber keine Eltern mit aufgeführt, komisch oder ?
Grüße aus dem trockenem Oberhavel.
Sommisuchende Grüße von ReginaBiskup aus Grunowitz, Pilawa aus Zabrze und Sorowski, Altendorf und Weinschenk aus Großziehten, Sommerfeld aus Vehlefanz und Bärenklau (BR) Brocke aus Tilleda, Smykla aus Katowice,Orzechowska,Gollik, UrbainczykMysik
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