Das "übliche: Ein paar Daten sortiert, einige formatiert, einige recherchiert.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Am Mittwoch hatte ich die Akte zu der altpreußischen Familie von der Trenck im Adelsarchiv des Geheimen Staatsarchivs in Berlin abfotografiert. Jetzt werte ich die Dokumente aus, und es ist schon ersichtlich, daß die Stammfolge im Gothaischen Taschenbuch 1906 (http://digital.ub.uni-duesseldorf.de...geview/8239280) bis zu Hans Dietrich (+1673) und seinem Bruder Sebastian (+1688) sehr verbesserungsbedürftig ist (die ersten drei Generationen sind noch unbestätigt, eine spätere Generation wurde ausgelassen, und der falsche Vater wurde den obengenannten Brüdern zugeordnet).
VG
--Carl-Henry
Zuletzt geändert von Gastonian; 24.06.2022, 19:43.
Ich habe auch ausgewertet und... zusammengestellt... allerdings hat mich der Mangel an Erklärung den "Handschuhlederfärber" betreffend, geschlaucht. Meint nicht Tante Google kann mir wirkliche Infos dazu spendet. Muss ich nun auf Blümchen zupfen zurück greifen?-
Er gehörte zu der Zunft der Handschumacher, er gehörte zur Zunft der Färber, nein er gehört zu der Zunft der Nestler und so weiter und so fort....
Sonst kann die Tante alles möglichen und unmögliche an Begriffen erklären, aber da scheint ihr die Puste auszugehen .
Naja, morgen neuer Tag, neues Glück...
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!
Ha, nun habe ich gerade diese Zeilen beendet und was finde ich... großartig, unter Mittelalter Wiki, Lederfärberei. Nun fehlt mir nur noch die Späzialität Handschuh.... ...
Und nun noch der krönende Abschluss! >Fischhaut war das minderwertigste Leder und wurde nur für Schuhe für Sklaven und niedere Dienstleute genutzt.> Da staunt aber der Fachmann? - Sollte man sich vielleicht einmal nach Sradellen oder Hering Pantoffeln umschauen, die müsssten ja Federleicht sein? -
Zuletzt geändert von Lerchlein; 25.06.2022, 04:53.
Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**
Ich habe die sicheren frühen Westendorfs, Winckelmanns und Schwanneckes in den KB von Dingelstedt (Region Halberstadt) aufgenommen.
Leider habe ich bei der Schmiedefamilie Schwannecke zwar inzwischen eine gewisse Sicherheit, dass sie Bezüge zu den Schwanneckes in Deersheim und nach Schlanstedt hatten, aber bislang fehlt mir leider die Sicherheit, ob beispielsweise der vor 1715 geborene Jacob Schwannecke (gestorben vor 1794 leider nicht in Dingelstedt) mit dem 1711 in Schlanstedt getauften Hans Jacob Schwannecke identisch ist, was ich stark vermuten würde...
Falls irgendjemand von euch Hinweise auf ihn oder andere Mitglieder der Schmiedefamilie in der erweiterten Region hat (ich habe da schon eine ganze Menge ausgewertet), meldet euch gerne! Ganz besonders würde mich neben Jacob die Herkunft von Johann Jürgen Schwannecke (verheiratet 1763 in Dingelstedt) und von Philipp Schwannecke (verheiratet 1746 in Deersheim, später in Anderbeck ansässig und mit Patenbeziehungen u.a. nach Dingelstedt und Athenstedt) interessieren!
Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
nachdem gestern bei MATRICULA die Kirchenbücher von St. Nicolai Lippstadt online gestellt worden sind, habe ich „auf gut Glück“ für die Zeit von 1821 bis 1833 in den Namensregistern nach DOLLE-Taufen und -Sterbeeinträgen gesucht.
Mit dieser Methode war ich bislang bei den wenigen vorherigen Versuchen in Hamm, Iserlohn und Meschede noch nicht erfolgreich. Aber diesmal habe ich zu meiner großen Freude einen Volltreffer gelandet!
Denn am ~16.07.1829 wird in St. Nicolai Lippstadt Johanna Dorothea Dolle (*Lippstadt 15.07.1829) getauft, bei welcher es sich um eine Tochter des Musikers J. Jacob Dolle aus Eversberg gehandelt hat und von welcher mir bislang nur bekannt war, dass sie als Dora Dolle im Alter von 10 Monaten am +04.06.1830 in Lüdenscheid an Masern verstorben ist.
In jedem Fall fehlen noch die Sterbeeinträge der beiden 1818 in Kamen geborenen und vor 1834 verstorbenen Zwillingssöhne des Jacob Dolle sowie einer unbekannten Tochter, da er vier Töchter und den posthum geborenen Sohn Johann Jacob „Heinrich“ Dolle (*23.06.1834 in Eversberg) hinterlassen hat und mir derzeit nur drei dieser Töchter (*1820, *1823 und 1826) bekannt sind. Da die am *11.03.1823 in Eversberg geborene Maria Elisabeth Dolle im Kirchenbuch als zweite Tochter und die am *26.12.1826 in Everberg geborene Sophia Dolle als dritte Tochter bezeichnet wurden, bleibt praktisch nur ein relativ überschaubares Zeitfenster von Ende 1827 bis Mitte 1828 bzw. von Mitte 1830 bis Mitte 1833.
Da aber Jacob Dolle als Musiker auf Märkten tätig war, kommt theoretisch jeder Marktort im Umkreis von mindestens 50 km bis sicherlich zu 100 km rund um Eversberg in Betracht.
Letztendlich hilft nur ein Zufallstreffer oder die fortschreitende Indexierung der Kirchenbücher bei FamilySearch weiter.
Letztendlich hilft nur ein Zufallstreffer oder die fortschreitende Indexierung der Kirchenbücher bei FamilySearch weiter.
Viele Grüße
Ralf
da hast du dich bestimmt ganz dolle gefreut (sorry, musste sein)
ich habe in den letzten Tagen die Sa(h)lbücher Eppstein aus dem Jahr 1594 und früher durchgearbeitet. Die Namen der Dörfer notiert, herausgesucht, wer zu meinen Vorfahren gehörte, und wer eventuell umgezogen ist. Manch eine Lücke konnte hier geschlossen werden, manch neue Lücken sind entstanden
und weil ich ja sonst nichts zu tun habe (Jobsuche) habe ich dasselbe in Camberg und Umgebung gemacht und habe die Verzeichnisse von 1633 - 1650 durchgesehen. Allen Anschein nach kam tatsächlich nur ein Vorfahre aus dieser Gegend (Erbach) alle anderen Nachnamen konnte ich nicht finden. Was sagt mir das? Die Suche geht weiter .. yeah
In den letzen Tagen habe ich nach meinen Möglichkeiten die Ahnenlinien Petzelt/ Petzold /Pätzold in Alt Seidenberg mit Hilfe der Schöppenbücher abgeschlossen
Ahnenlinie Ullrich konnte ich mit Daten von Ged bas in Alt Seidenberg ergänzen
Ahnenlinie Bräuer in Alt Seidenberg konnte ich nach Küpper leider nicht verfolgen
Ahnenlinie Schwarzbach aus Alt Seidenberg konnte ich mit Hilfe der Gerichtsbücher von Trattlau vervollständigen
Und das alles ohne Kirchenbücher , da ist manchmal die weibliche Line schwer einzuordnen.
Einige Daten gesucht und gefunden u.a. zwei Trauungseinträge, von denen ein Vorfahre Witwer war.
Soll ich mich freuen oder ärgern ?
Na dann suche ich mal weiter. Vielleicht ist das Paar, das ich suche miteinander verwandt gewesen, über die jeweiligen Mütter, das wäre durchaus möglich ?
Der Kommentar mit dem Trauungseintrag oben bezieht sich auf den Vater des Bräutigams.
Es gibt nichts, was es nicht gibt. *haare rauf*
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Daten sortiert, formatiert und das wichtigste: Gespeichert.
Ein paar Zweige hier, ein paar Zweige da, doch sie ergeben noch keinen Ast.
Na dann suche ich mal weiter.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ich habe mich heute ein wenig mit den Nachfahren meiner Vorfahrenfamilien WESSEL und PLAGGE in Dedeleben beschäftigt. Leider bisher ohne bezüglich einer unehelichen WESSEL-Tochter weiter zu kommen, bei der ich noch nicht einmal den Namen des Vaters sicher entziffern konnte (siehe meine entsprechende Forumsanfrage)...
Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
Stehen die in einem Zusammenhang zu den Uehrder PLAGGE?
Suche: Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790 Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700 Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680 Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650 Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600 Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
Stehen die in einem Zusammenhang zu den Uehrder PLAGGE?
Wenn ich wüsste, mit wem die so noch in Bezug stehen, wäre ich wirklich SEHR glücklich...
Mein frühester Vorfahre der Linie, Michael PLAGGE muss irgendwann vor 1708 nach Vogelsdorf gekommen sein, wo er in diesem Jahr als Häusling eine Tochter eines meiner NIEHUSEN-Vorfahren ehelichte. Geboren wurde er laut Zurückrechnung aus der Altersangabe im Sterbeeintrag um 1669 und ich habe durchaus Uehrde, aber auch Bercklingen als mögliche Herkunftsorte in Verdacht (allerdings nur, weil ich weiß, dass es da auch PLAGGEs gab - ich bin in beiden Orten noch nicht dazu gekommen, gezielt zu suchen).
Grüße!
Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
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- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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