Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2600

    Hallelujah, die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

    Ein sehr großes Dorf.

    Wenn du so weiter machst, landest du bei Adam und Eva.

    Ich habe heute ein paar Daten sortiert und formatiert und Quellenangaben ergänzt.

    Ordnung muss sein, auch oder gerade bei der Ahnenforschung.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1485

      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
      Hallelujah, die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

      Ein sehr großes Dorf.

      Wenn du so weiter machst, landest du bei Adam und Eva.

      Ich habe heute ein paar Daten sortiert und formatiert und Quellenangaben ergänzt.

      Ordnung muss sein, auch oder gerade bei der Ahnenforschung.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      mir lagen die Daten ja bereits vor, sonst hätte ich ihr ja nicht sagen können, dass wir vom gleichen Ahn abstammen.

      meine Forschungen sind auch abgeschlossen, ich habe, bis auf eine Linie, mein persönliches Ziel erreicht und arbeite seit geraumer Zeit an einer Familienchronik

      sie kann nur mit der Tafel nichts anfangen und bevor sie diese wegwirft, hat sie sie mir geschenkt

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2600

        Achso, alles klar.

        Na dann: Viel Spaß beim erstellen der Familienchronik oder viel Geduld oder was auch immer.

        Ich suche bei meinen Ahnen väterlicherseits - mütterlicherseits ist schon vieles erforscht worden - weiter, was die Kirchenbücher hergeben. Lebende Verwandte gibt es kaum noch und wenn, dann haben sie an Ahnenforschung kein/wenig Interesse.

        Vielleicht kann ich ja noch ein paar "lose Enden" miteinander verknüpfen, das wäre fein. Bei einer Namenslinie gibt es 2 Hauptlinien und 12 Nebenlinien und leider viel zu viele Namenskollegen/Namenskolleginnen, was die Suche bzw. das Verknüpfen, so es möglich ist, nicht gerade einfacher macht.

        Dazu kommen noch: Erst- und Zweitehen - bzw. auch eine Drittehe, doch das dürfte eher die Ausnahme gewesen sein und betrifft, bis dato, nur eine Linie im 19. Jahrhundert - und dann ist ein Mann über seine erste Frau mit mir verwandt, über die zweite nicht oder umgekehrt, eine Frau hat ein Kind, vorehelich, heiratet den Kindsvater, dieser stirbt jedoch früh und die Witwe heiratet ein zweites mal.

        Überdies ist auch ein Bruder ihres ersten Mannes einer meiner Vorfahren, die zu einer weiteren Linie führt.

        Klingt kompliziert, ist es auch.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 14.05.2022, 22:01.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2600

          Ein paar Daten sortiert und dabei ein illegitimes Kind gefunden. So weit, so gut.
          Vater des Kindes ist einer meiner Vorfahren, die Namen seiner Eltern stimmen mit den Daten der anderen - ehelichen Kinder - überein, und sogar die Kindsmutter ist angegeben.

          Das illegitime Kind ist, man lese und staune, unter dem Familiennamen des Kindsvaters im Register und im Buch eingetragen: 1641.

          Da wäre mein Vorfahre ca. 16 Jahre alt gewesen, geboren ca. 1625.

          Von wegen "die Jugend von heute".

          Wer weiß, was ich noch alles herausfinde: Ja, zwei weitere Trauungen sind es, nämlich von Geschwistern meiner Vorfahren.

          3x dürft ihr raten, welcher Familienname diesmal wieder auftaucht, einmal bei der ersten und einmal bei der zweiten Generation.

          Ich buddle und sortiere dann mal weiter.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 16.05.2022, 17:35.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1311

            Ich habe u.a. einen recht spannenden Pachtvertrag transkribiert:

            dabei ging es um die beiden Amtsmühlen zu Zilly (einem ehemaligen Amtsort im Stift Halberstadt), bei denen für einen meiner Vorfahren im Jahre 1674 die Pacht verlängert wurde.

            Spannend war die Sache aus mehreren Gründen:
            - einmal habe ich damit einen gesicherten Beleg für meine bisherige Annahme, dass solche Verpachtungen in der Regel jeweils für sechs Jahre am Stück erfolgt sind;
            - dann gab es diverse interessante Bestimmungen, wie z.B., dass vom Amt selbst kommendes Getreide zwar unentgeltlich gemahlen werden musste, der Müller aber dafür einen Anspruch auf "freies Trincken" hatte (mein Vorfahre selbst aber nicht, weil er statt dessen lieber ein halbes Kohlfeld zu freier Nutzung haben wollte), dass kleinere Reparaturen selbständig durchgeführt mussten (das Holz wurde vom Amt gestellt), während bei größeren Reperaturen das Amt 2/3 der Kosten übernommen hat etc.
            - ganz besonders spannend waren für mich die Höhe der pro Jahr fälligen Pachtzinsen: 150 Thaler (20 Thaler weniger, als zu Beginn der ersten Pacht gefordert, weil meinem Vorfahre aufgrund einer schlechten Wirtschaftslage, auf deren baldiges Ende man hoffe, eine entsprechende Ermäßigung zugestanden wurde): insgesamt ein durchaus stolzer Betrag, hinter dem wohl aufs Ganze gesehen auch ordentliche Einkünfte des Müllers gesteckt haben dürften (ich weiß aus anderer Quelle, dass sein Vater, gleichfalls Amtsmüller in diesem Amt, auch während des 30jährigen Krieges recht gut verdient haben muss).

            Was ich mich frage ist, was es mit der schlechten Wirtschaftslage auf sich hatte: das dürfen entweder schlechte Ernten oder irgendwelche kriegerischen Verwicklungen gewesen sein, die ich nicht so ganz auf dem Schirm habe und an die ich um diese Zeit in dieser Region auch eher bedingt glaube...

            Grüße!
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5961

              Hallo Sbriglione,

              es lagen noch bis Ende des 17. Jahrhunderts etliche Höfe wüst oder es wurde nicht die gesamte zum Hof gehörige Fläche bewirtschaftet. Der Grund hierfür, Du kannst es Dir denken, lag in der teils massiven Entvölkerung ganzer Landstriche. Somit wurde ganz einfach nicht die Menge an Getreide erzeugt wie zuvor, was das Einkommen des Müllers natürlich schmälerte.

              Wer waren denn Deine Müller-Vorfahren aus Zilly?

              Viele Grüße
              consanguineus
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1311

                Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                Hallo Sbriglione,

                es lagen noch bis Ende des 17. Jahrhunderts etliche Höfe wüst oder es wurde nicht die gesamte zum Hof gehörige Fläche bewirtschaftet. Der Grund hierfür, Du kannst es Dir denken, lag in der teils massiven Entvölkerung ganzer Landstriche. Somit wurde ganz einfach nicht die Menge an Getreide erzeugt wie zuvor, was das Einkommen des Müllers natürlich schmälerte.

                Wer waren denn Deine Müller-Vorfahren aus Zilly?
                Um auf beides einzugehen:

                Punkt 1: ja, weiß ich - aber es wundert mich, dass das erst um 1672 zum Tragen gekommen sein soll. Erst ab dann gab es ja die Ermäßigung, obwohl mein Vorfahre laut seinem Sterbeeintrag sogar schon seit 1653 Amtsmüller in Zilly war (damals nach meinen eigenen Recherchen noch gemeinsam mit seinem Vater) - da wäre es doch etwas seltsam, wenn die Erträge erst 24 Jahre nach Ende des 30jährigen Krieges so weit zurück gegangen wären - zumal sich gerade das Amt Zilly recht energisch um die Wiederbelebung wüst gefallener Höfe gekümmert hat...
                Alleine bei meinen eigenen Vorfahrenfamilien habe ich mehrere Fälle, in denen entweder das Amt einen zwangsweisen Verkauf durch die Erben veranlasst hat, weil die den Wiederaufbau nicht leisten konnten, oder Vorfahren von mir entweder selbst so einen Hof verkauft oder auch mal gekauft haben (und dann für einige Jahre von Abgaben und Diensten verschont wurden, um die Äcker wieder fruchtbar machen zu können). Aber das alles war teils noch während des Krieges und der letzte Verkauf, den ich habe, war irgendwann zwischen 1653 und 1656 (das genaue Datum habe ich nicht mehr im Kopf).
                Das macht dann SCHON einen zeitlichen Unterschied, zumal, wenn man bedenkt (und das war für die Region Halberstadt durchaus der Fall), dass es gar nicht so wenige Leute gab, die sich erst als Erben überhaupt einen Hof leisten und heiraten konnten (Kriegs- und Seuchenzeiten haben viel an "Erbmasse" freigesetzt)...

                Punkt 2: Familie Zimmermann (die waren über mehrere Generationen in verschiedenen Mühlen in der Region im Geschäft).

                Grüße!
                Zuletzt geändert von Sbriglione; 16.05.2022, 22:31.
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                • Bergkellner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.09.2017
                  • 2354

                  Heute habe ich im Gerichtshandelsbuch Nr. 338 vom AG Chemnitz(1601-1627) meinen Uhlich-Vorfahren nachgespürt.

                  Dabei bin ich auf einige Verträge gestoßen, wo ein Wolff Uhlich aus der Niclasgaß Erwähnung fand. Was mich wunderte, war, dass kein Ort erwähnt wurde. - Es dauerte, bis es klickte - Niclasgasse war ein Ortsname.
                  Seit 1814 ein Stadtteil von Chemnitz, das heutige Nikolaiviertel...
                  Markersdorf, in dem Uhlichs, Röders etc. wohnten, gehört jetzt auch zu Chemnitz.

                  Leider werde ich mich auf die Gerichtsbücher stützen müssen, denn die KB von St. Nikolai beginnen erst 1638.

                  Lg, Claudia
                  Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2600

                    An der oben erwähnten Linie weiter sortiert und weiter gebuddelt.

                    Immer schön, ein Häppchen hier, ein Häppchen da. Langsam kommt man auch ans Ziel.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Weltenwanderer
                      Moderator
                      • 10.05.2016
                      • 4475

                      Ich habe einige Kinder eines Ahnengeschwisters nachgetragen, die ich mangels Beweis der Verbindung zu diesen bisher nicht im Stammbaum hatte. Daneben habe ich einige Stammbücher und Ahnenpässe eingescannt und einen halben Jahrgang Heiraten indexiert. Mit dem Indexieren geht es nun direkt weiter.
                      Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
                      Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                      Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                      Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                      Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner

                      Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2600

                        Ein paar Daten gesucht u.a. die erste Ehe einer Dame, deren zweiter Ehemann mein Vorfahre gewesen ist und dabei Spuren - über ihren ersten Ehemann - gefunden, die in dem Dorf beginnen, in welchem meine Eltern leben.

                        Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

                        Anhand des Trauungseintrags der ersten Ehe kann ich ungefähr das Geburtsdatum der Dame einschätzen bzw. die Namen der Eltern herauslesen, da es im fraglichen Zeitraum mehrere Namenskolleginnen gibt, die infrage kämen. Doch es kann nur eine sein.

                        Ich buddle und sortiere dann mal weiter.

                        Die Dame habe ich gefunden, sowie die Namen der Eltern, und zwei Kinder der Dame aus erster Ehe, sowie die Geburtsdaten derselben. Wow.

                        Bald kann mich nichts mehr überraschen, bei der Ahnenforschung.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 19.05.2022, 20:28.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5961

                          Hallo zusammen!

                          Gestern habe ich auf einem Weinfest über einen Freund dessen Nachbarn endlich einmal persönlich kennengelernt. Dieser Nachbar trägt einen sehr seltenen Familiennamen, den auch ich in meiner Ahnenliste habe. Wir stellten fest, daß unsere Vorfahren aus demselben Ort stammen. Um die genauen Verwandtschaftsverhältnisse zu klären, habe ich heute die seine Familie betreffenden Daten aufbereitet und ihm zugemailt. Er wird sie mit denen vergleichen, die sein Vater vor Jahren ausgearbeitet hat. Dann wissen wir mehr. So macht Familienforschung noch mehr Spaß!

                          Viele Grüße
                          consanguineus
                          Suche:

                          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2600

                            Daten sortiert und formatiert und recherchiert und gespeichert - wobei die Reihenfolge nicht mehr so genau feststellbar ist.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • Fabian Peise
                              Benutzer
                              • 25.04.2022
                              • 79

                              Ich habe mich des Themas der Universitäten angenommen. Nach einer ersten Zählung haben 118 Ahnen auf 29 Universitäten studiert. Und es gibt 57 weitere Ahnen, bei denen ein Studium von Berufs wegen anzunehmen ist, aber der Studienort noch unbekannt. Jetzt bin ich vorbereitet, und kann mir Matrikelverzeichnisse raussuchen...
                              Liebe Grüße,

                              Fabian

                              Kommentar

                              • SarahEmelie
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.06.2014
                                • 124

                                Ich habe heute eine Mail an das Staatsarchiv Marburg gesendet, da ich bei einer neuerlichen Durchforstung von Arcinsys auf zwei Akten gestoßen bin, die eventuell einen Vorfahren betreffen könnten... Oder seinen gleichnamigen Cousin �� aber auch das wäre nicht uninteressant.

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