Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2609

    Hallo.

    Das was ich immer tue: Daten gesucht, formatiert, sortiert und gespeichert.

    "Arbeiten im Innendienst", sozusagen, nachdem ich im strömenden Regen spazieren gegangen bin. Von wegen "Frühling", es ist kalt und ich friere mir meinen verlängerten Gesäßansatz ab.

    Nächste Woche soll es besser werden, doch was ist heutzutage schon sicher. Nicht einmal der Wetterbericht.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • GiselaR
      Erfahrener Benutzer
      • 13.09.2006
      • 2223

      Ich habe heute mal angefangen, Dateien von meinem alten Rechner, den ich kaum noch benutze, auf Sticks zu kopieren, einfach mal für die Sicherheit. War schon lange fällig.

      Was aber ein richtiger Erfolg war: während dessen habe ich mich an meinem aktuellen Laptop mal wieder um meine geliebten Schmidt-Banden gekümmert. Allein in der Datenbank für die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseit habe ich 6 verschiedene Familien Schmidt, die ich auf den 1. Blick auseinanderhalten möchte. Deshalb heißen sie bei mir Schmidt1 bis Schmidt6. Daneben gibt es noch einige freilaufende unnummerierte Schmidt-Personen.

      An Schmidt2-4 war ich ernsthaft interessiert.

      Schmidt2 habe ich bis Ende KB Neunkirchen Saar erforscht.
      Schmidt1 habe ich vom Hunsrück bis nach Thüringen verfolgt, von dort ins Erzgebirte habe ich es noch nicht geschafft.
      Schmidt3 treibt sich auch im Saarland rum, da komme ich aber erstmal nicht weiter, eine Verwandtschaft mit Schmidt2 ist nicht ersichtlich.

      Schmidt 4 bestand bei mir aus einer Ehefrau, direkte Vorfahrin auch aus dem Saarland 2.Hälfte 18. Jhdt. Diese konnte ich heute mit Schmidt2 verknüpfen, wodurch Juliana Margaretha Schmidt4 zu Juliana Margaretha Schmidt2 mutierte.
      Allerdings heiratete sie 1784 Caspar Schmidt4 jetzt Schmidt3.

      Ich kann sie alle eigentlich ganz gut auseinanderhalten, was mich selber wundert.
      Zuletzt geändert von GiselaR; 02.04.2022, 18:47.
      Grüße Gisela

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      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2354

        Hallo Gisela,

        das ist eine sehr gute Idee mit deinen Schmidts. - Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren bei meinen Nestlers. - Ab Nummer 135 wird es dann etwas unübersichtlich.

        Ich bin mit dem Einarbeiten der Daten aus den Wiesaer KB am Wochenende fertig geworden. Das war ein echter Kraftakt, mit so vielen Informationen hatte ich gar nicht gerechnet. - Bei den meisten Familien dort bin ich jetzt bis an den Anfang der KB vorgedrungen.
        Aus Tannenberg/Erzgebirge sind auch einige homöopathische tröpfelnde Infos geflossen, zusammen mit dem Hinweis, dass der Ortschronist erst einmal keine Anfragen mehr bearbeiten kann, da die KB am 22.3. zur Verfilmung abgeholt wurden. Auf meine Nachfrage hat er allerdings zurückgeschrieben, dass die KB ab 1820 noch vor Ort sind. Wenn ich Fragen zum Zeitraum nach 1820 habe, kann ich sie gerne schicken.

        Jetzt warte ich auf den nächsten Umschlag. Meine Mutter hat mir am Telefon gesagt, dass ein dicker Umschlag aus Suhl gekommen ist, den sie mir in den Norden schickt.

        Lg, Claudia
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2609

          Hallo.

          6 Linien Schmidt, heiliger Strohsack. Viel Glück beim Suchen und Finden, wer zu wem gehört und von der einen Linien zu anderen Linie verschoben wird.

          Ich biete 5 Linien Neuhuber, 2 Hauptlinien Loidl und 12 Nebenlinien Loidl, 2 Linien Hütter (die ich vielleicht verknüpfen kann), 3 Linien Wiesauer, 6 Linien Daxner und 4 Linien Reisenbichler.

          1 Linie Derfler , 1 Linie Riedler und 1 Linie Strauss.

          Freilaufende Personen ist gut - davon habe ich auch jede Menge, bei allen Linien und "leider" viele Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen - na dann suche ich mal weiter.

          Von diversen Nebenlinien ganz zu schweigen, die früher oder später zu einer der Hauptlinien führen oder auch nicht.

          Viel Glück auch bei eurer Suche.

          Herzliche Grüße

          Andrea
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          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2452

            Ich habe mich heute ganz still für mich selber geärgert, aber dann an euch und dieses Forum hier gedacht und mein Ärger ist am abklingen! –

            Wie schön ist es doch, dass es so etwas wie hier noch gibt. - Man hilft wenn und womit man kann, freut sich mit jedem Erfolg (auch den des anderen) und motiviert sich immer wieder gegenseitig wenn es Knoten zu lösen gib!

            Das beruht bestimmt darauf, dass sich hier sehr viele gefunden haben die nicht nur abschreiben, ohne nachdenken zu müssen, möchten. ... oder auch vielleicht gar nicht mehr denken wollen.... Hier wissen viele wieviel Spaß auch ein steiniger Weg zum Ergebnis machen kann.-

            Ich hoffe nur, wenn ich so lese und beobachte, dass dieser aufblühende Trent ringsherum dieser Art von „was oder wie auch immer hauptsache Erfolgserlebnis?“ , nicht ein solches Durcheinander bringt, so dass alle auf Dauer, auch in hundert Jahren noch, durchsteigen können. Sonst sehe ich die Familienforschung bald in dem Zustand wie mein zerfledertes, mit Datenaussetzern durchsetztes, fünfmal durchgesehenes Kirchenbuch von 1600 tuck…. Da würde unter den heutigen Umständen auch so eine Auflage, wie nur Bleistifte im Archiv nutzen zu dürfen.... nicht mehr helfen....

            Schön das ich hier gelandet bin, unter euch Gewissenhaften fühle ich mich (s...)wohl und hier bleibe ich…..... ihr seit unbezahlbar!


            @Andrea, danke für die guten Wünsche.... das Nest hatte ich gestern (17 Kirchenbucheinträge).
            Zuletzt geändert von Lerchlein; 06.04.2022, 10:47.
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2609

              Hallo Fajo.

              Bitte gerne.

              17 Kirchenbucheinträge ? Ist das viel oder wenig ? Welche von den Daten gehören zu deinen Ahnen ? Taufeinträge oder Trauungseinträge oder Sterbeeinträge ?

              -

              Ich habe ein paar Daten sortiert und formatiert, nichts besonderes also.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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              • Lerchlein
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2452

                @Andrea, ich fand es war viel! Alles war dabei. Wobei eigentlich meinen direkten Zweig nur 6 Einträge betrafen.

                Heute habe ich gerettet was ich für mich noch retten konnte. Nachdem ich nun wieder einmal über meine persönliche dumme Gutmütigkeit gestolpert bin. Ab jetzt frage ich erst einmal, was jemanden bewogen hat dieses Hobby anzufangen.... besser ist. Ich möchte mich nicht an Fußballbilder in Büchlein einkleben beteidigen...
                das wäre nicht mein persönliches Ding....
                Zuletzt geändert von Lerchlein; 07.04.2022, 15:14.
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2609

                  @fajo

                  Das freut mich sehr. Handelt es sich um Vorfahren väterlicherseits oder mütterlicherseits ?

                  Und auch, dass du etwas wichtiges gerettet hast. Das war echt Glück.

                  Ich habe heute noch nichts gemacht, doch der Tag hat noch ein paar Stunden.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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                  • Lerchlein
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.10.2018
                    • 2452

                    @Andrea1984 ausspannen muss auch mal sein.... wir schreiben ja nicht ab... wir denken bis der Kopf qualmt ... und das sogar ganz freiwillig!

                    Es sind noch ein paar Kinderlein väterlicherseits (ein paar Jahrhunderte zuvor) geboren worden. Die Mamaseite väterlicherseits stockt. Da warte ich nun auf die Personalakte von der Post. Zugesagt ist sie aber schon, fertig und berechnet noch nicht!

                    Das ist so oder so eine äußerst schwere Seite, da mein Opa irgendwie komplett kaschiert ist? - Das reizt mich natürlich dadurch noch viel mehr ... Im allgenmeinen bin ich von Natur aus nicht neugierig, aber da....

                    Deshab mache ich mich, nachdem ich meine Rettungsaktion ver - bzw. eingearbeitet haben, an die Seite meiner Oma (väterlicherseits) ran. Wobei mir mein Gefühl sagt das sie nicht so viel bringt, wie jetzt schon ersichtlich die Seite meine Oma mütterlicherseits. Da könnte es wieder bis zum Ende der Kirchenbücher klappen (mit viel Glück und vor allem mit eur aller )!

                    Aber wie war das noch mit dem Eichhörnchen ... ich bin mit jeder kleinen geknackten Nuss glücklich und zufrieden .. ich bin ein Briefmuffel.
                    Zuletzt geändert von Lerchlein; 07.04.2022, 19:12.
                    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2609

                      @fajo

                      Eichhörnchen, stimmt, ja.

                      Ich bin auch so eines, auf der Suche nach Nüssen äh Namen.

                      Na dann viel Glück bei deiner Recherche. Wie weit gehen die Kirchenbücher zurück ?

                      Bei mir bis 1625, genauer September 1625.

                      Alles bezogen auf die väterliche Linie, weil mütterlicherseits ebendort schon vieles erforscht worden ist.

                      Entspannen ? Schön wär's. *seufz*
                      Na ich muss noch was erledigen und dann kann ich mich der Ahnenforschung widmen.

                      Erst die "Arbeit", dann das Vergnügen.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1315

                        Ich habe heute das gleiche getan, wie gestern und vorgestern:

                        8 - 8 1/2 Stunden Intensivforschung im Landesarchiv Magdeburg, bis ich nicht mehr richtig gucken konnte...

                        Gefunden habe ich so einiges (u.a. einige mir bisher unbekannte Heiratsverträge von Vorfahren, darunter sogar vier, die mich in meiner Genealogie weiterbringen und eine interessante Akte, bei der es anscheinend so war, dass das Kloster Huysburg nach einem Rechtsstreit mit dem Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel diverse Pachtverträge mit dessen Untertanen neu schreiben musste - und dankenswerterweise die Originaldokumente mit den Unterschriften einiger meiner Vorfahren aufbewahrt hat!).

                        Nur das, was ich EIGENTLICH schwerpunktmäßig gesucht habe, habe ich nicht gefunden: kein einziges Dokument und sei es auch nur eine Verkaufssache zu meinen diversen "verlorenen" Vorfahrenfamilien!
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                        - rund um den Harz
                        - im Thüringer Wald
                        - im südlichen Sachsen-Anhalt
                        - in Ostwestfalen
                        - in der Main-Spessart-Region
                        - im Württembergischen Amt Balingen
                        - auf Sizilien
                        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                        • Lerchlein
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.10.2018
                          • 2452

                          @Andrea1984 bei Lerch kam ich in Böhmen bis 1610, da kamen sie aus Nürnberg... naja und in Nürnberg gibt es bisher noch keinen wirklichen Faden für mich... aber der Weg bis evtl. nach Dirmstein ist zur Hälfte des Gesammten schon geschafft, wenn wir nicht doch noch unsere Wiege wo anderes hinschauckeln . Da soll es weiter gehen, allerdings sind diese evtl. anknüpfenden 400 Jahre schon erforscht. Ich kann aber schon eingrenzen in welchem Zeitraum wir davon evtl. abgehen. Ich rechne schon imme wer schnelle ist die Digitaliesierung oder mein Lebensgeist....

                          Allerdings habe ich schon nebenbei gesehen das die Familie meiner Oma mütterlicherseits "Hüttner" in Böhmen noch eine Ecke weiter gehen könnte.
                          Zuletzt geändert von Lerchlein; 07.04.2022, 23:13.
                          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            @fajo

                            Das ist ja super. 1610. Wow. Gratuliere.

                            Wer suchet, der findet. Doch oft fehlt wer/wann/wo.

                            Ich suche seit Ewigkeiten eine Trauung und habe sogar schon hier um Hilfe gebeten.
                            Das Paar ist mir bekannt, etliche eheliche Kinder, Geburtsdaten, Sterbedaten.

                            Nur: Wo hat sich das Paar getraut ?

                            Ist es vielleicht heimlich durchgebrannt ?

                            Aber man braucht doch Zeugen für eine Trauung ?

                            Und so mobil sind die Menschen um ca. 1792 (da findet sich das erste eheliche Kind) nicht gewesen ? Oder doch ? *grübel*

                            Ich buddle dann mal bei den Linien Neuhuber weiter. Vielleicht lässt sich was verknüpfen oder auch nicht.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • Lerchlein
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.10.2018
                              • 2452

                              @ Andrea nun muss man aber auch bedenken, das leider nicht für jeden diese Chance besteht. -Einmal weil viele Unterlagen zerstört wurden und auch nicht jede Familie hatte so eine Ausdauer und so ein Glück in einem Gebiet zu verbleiben / verbleiben zu können. Das ist natürlich ein sehr großer Vorteil bei meiner Suche. Dafür war man in der Ecke leider nicht so mitteilungsfreudig, eher waren die Pfarrer maulfaul. Wenn ich bedenke wieviel nette Kleinigkeiten in anderen Gegenden in den Kirchenbüchern stehen. Das findet man hier fast gar nicht…. bis vielleicht mal auf einen Brand oder so….

                              Das mit der Mobilität ist so eine Sache? – Mein Zweig kam schon ca. 1600+ aus Nürnberg, vermutlich über „Die goldene Straße“ ganz nach Neuhammer! Das wären heute ca. 37 – 39 Std. zu Fuß…. Und das mit mindestens 6 Kindern. Ob sie sich ein Fuhrwerk leisten konnten bezweifle ich ein wenig. Geschichtlich betrachte, waren sie bestimmt zu arm dafür.
                              Mit der Hochzeit meiner Kunikunda ist es ähnlich, deshalb verlaufen sich auch einige an dieser Stelle. Durch Patenschaften, der ersten Geburt ihres Kindes und die veränderte persönliche Bezeichnung von ihr, ist die Hochzeit bestätigt und bis auf ein paar Monate eingegrenzt. Der Ort ist auch nur naheliegen. Mehr geht halt manchmal heute nicht mehr, wenn durch die damaligen Umstände nicht alles aufgezeichnet werden konnte oder evtl. verschütt gegangen ist und nie mehr zu klären sein wird. Ein paar kleine Geheimnisse müssen eben einfach bleiben…..

                              Aber ich freue mich das ich mit meinen 0 Startkenntnissen, und natürlich diesen glücklichen Umständen, überhaupt so weit kommen konnte.

                              @Sbriglione ich schlussfolgere einmal aus deinen Zeilen. Du suchst bestimmt im Bereich „verstorben, verwischt und doch gesucht“? – Da kann ich dir nur aus gerade gemachter Erfahrung sagen, habe Geduld, sie wird sich bestimmt irgendwann auszahlen! – Oft dann, wenn man schon fast keine Hoffnung mehr hat.
                              Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2609

                                @fajo

                                Das stimmt, einige Kirchenbücher sind sehr gut dokumentiert, andere leider gar nicht oder verschollen oder zerstört.

                                40 Stunden zu Fuß gehen und mit Kindern noch dazu.

                                -

                                Bei meinen Neuhuber's fehlt mir nur noch ein Taufeintrag und dann kann ich vielleicht zwei Linien verbinden. Aber genau in dem vermuteten Zeitraum, abgeleitet vom Trauungseintrag und vom Sterbeeintrag, finde sich keine Taufe.

                                *haare rauf*

                                Ich buddle dann mal weiter.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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