Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2740

    Hallo.

    Zwei Trauungseinträge gefunden, davon eine eines Witwers. Dessen zweite oder dritte Ehefrau war meine Vorfahrin.

    Fehlt nur noch die erste Trauung, doch da kann ich - besonders ohne Register - lange suchen.

    Die oben erwähnte frühere Trauung bezieht sich auf eine andere Linie, von denen es zwei Fäden gibt, die ich noch nicht verbinden kann.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Sebastian901
      Erfahrener Benutzer
      • 09.08.2020
      • 622

      Die Heiratsurkunde von meinen Großeltern Heinrich Friedrich Möntmann und Irmgard geb. Radike von 1959. Als Zeugen sind eine Wilhelmine Röhl, 70 Jahre, und ein Eduard Hauff, 48 Jahre, Kraftfahrer aus Fortuna, Kreis Bergheim angegeben. Interessant ist, dass die Wilhelmine Röhr die selbe Adresse hat wie meine Großmutter, nämlich Abteistr. 25 in Mönchengladbach. War sie eine Nachbarin die im selben Haus wohnte oder sogar die Großmutter von meiner Großmutter?
      liebe Grüße
      Sebastian

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2740

        Nicht viel, einen Taufeintrag eines Vorfahren gesucht, stattdessen Taufeinträge seiner Geschwister gefunden.

        Gibt es eine Verbindung von zwei Linien oder versickert diese im nichts ? Ich bleibe dran.

        Und einen Trauungseintrag einer Linie gefunden. Wenn ich den Trauungseintrag der zweiten Linie auch noch finde und die Verbindung da wäre, gäbe es den nächsten Ahnenschwund, doch noch fehlt mir der Beweis. Ich buddle dann mal weiter.

        Ja, der Beweis ist da. Uff, das gibt den nächsten Ahnenschwund. Ein "sündiges Dorf". Wow.

        Diesmal bei zwei Linien, deren gemeinsame Ahnen bis zum 18. Jahrhundert führen, auseinandergehen und im 19. Jahrhundert wieder verzweigen, was einen Verwandtschaftsgrad von Joachim Loidl (Loidl) (vorehelich geboren, ob die Eltern miteinander verwandt gewesen sind, weiß ich noch nicht) und Maria Riezinger, als Cousin und Cousine 4. Grades ergibt mit gemeinsamen Vorfahren: Lorenz Vockner und Barbara über Sebastian-Kaspar-Josef-AnnaMaria-Maria und Ignaz-Paul-Magdalena-Joachim.

        Wobei auch Magdalenas Schwester Maria Anna zu meinen Vorfahren gehört und in der Linie Hütter endet.

        @Sebastian

        Wie kommst du darauf dass Wilhelmine die Großmutter deiner Großmutter gewesen ist ? Toi, toi, toi, dass die Spur stimmt und es keine Namenskollegin gibt.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 25.03.2022, 00:42.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1616

          und wieder habe ich ein weiteres Dorf meiner Enklave abgearbeitet.
          sämtliche Vorfahren erfasst, die bekannten Berufe aufgelistet, Gebäude der Zeit, in der meine Ahnen dort lebten fotografiert und in mein Buch aufgenommen.

          inklusive der Kirche, leider nur von außen, denn dort heirateten ganze 3 Paare :-)

          mal sehen, ob ich es am Wochenende schaffe, noch zwei weitere Dörfer abzuarbeiten, damit das Projekt, jedenfalls Band 1, endlich zum Ende kommt

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          • Sebastian901
            Erfahrener Benutzer
            • 09.08.2020
            • 622

            Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
            Nicht viel, einen Taufeintrag eines Vorfahren gesucht, stattdessen Taufeinträge seiner Geschwister gefunden.

            Gibt es eine Verbindung von zwei Linien oder versickert diese im nichts ? Ich bleibe dran.

            Und einen Trauungseintrag einer Linie gefunden. Wenn ich den Trauungseintrag der zweiten Linie auch noch finde und die Verbindung da wäre, gäbe es den nächsten Ahnenschwund, doch noch fehlt mir der Beweis. Ich buddle dann mal weiter.

            Ja, der Beweis ist da. Uff, das gibt den nächsten Ahnenschwund. Ein "sündiges Dorf". Wow.

            Diesmal bei zwei Linien, deren gemeinsame Ahnen bis zum 18. Jahrhundert führen, auseinandergehen und im 19. Jahrhundert wieder verzweigen, was einen Verwandtschaftsgrad von Joachim Loidl (Loidl) (vorehelich geboren, ob die Eltern miteinander verwandt gewesen sind, weiß ich noch nicht) und Maria Riezinger, als Cousin und Cousine 4. Grades ergibt mit gemeinsamen Vorfahren: Lorenz Vockner und Barbara über Sebastian-Kaspar-Josef-AnnaMaria-Maria und Ignaz-Paul-Magdalena-Joachim.

            Wobei auch Magdalenas Schwester Maria Anna zu meinen Vorfahren gehört und in der Linie Hütter endet.

            @Sebastian

            Wie kommst du darauf dass Wilhelmine die Großmutter deiner Großmutter gewesen ist ? Toi, toi, toi, dass die Spur stimmt und es keine Namenskollegin gibt.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Hallo Andrea,

            weil sie ganz genau die selbe Adresse hatte -Abteistraße 25. Aber wahrscheinlich handelte es sich doch eher um die Nachbarin die nur im selben Haus wohnte. Auch mit dem FN kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Und der zweite Zeuge ist ja auch anscheinend kein Verwander. Deshalb eher zwei Freunde als Zeugen und keine Verwandten? Auf jeden Fall vielen Dank.
            liebe Grüße
            Sebastian

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1501

              Zweierlei Sachen:

              1. mal wieder vergeblich nach möglichen Geburtsdaten zweier später in Eilenstedt (Sachsen-Anhalt) ansässigen Meyer-VorfahrInnen und eines Schulze-Vorfahren gesucht;

              2. bisher vergeblich versucht, einen sehr wahrscheinlich mit mir verwandten Vorfahren eines US-Amerikaners bis zum Anschluss an meine bekannte eigene Vorfahrenlinie zu beforschen...
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2619

                Ich bin dabei, die Daten aus meinen Stammbaumeinträgen mit denen zu vergleichen, die ich direkt aus den KB von Wiesa im Erzgebirge erhalten habe - eine Menge Arbeit, eine Menge Aha-Effekte, einiges an Verwirrung und vieles, was auf den Zettel unter der Überschrift: "noch zu tun" landet.
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2740

                  @Sebastian

                  Vielleicht ist/war es ja eine weitschichtige Verwandte ? Cousine ? Tante ?
                  Das wäre doch möglich, wenn es ein kleines Dorf/eine kleine Stadt ist.

                  -

                  Ich buddle heute bei meinen Ahnen und Ahninnen ein wenig weiter, mal sehen, was ich finden werde.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • Sebastian901
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.08.2020
                    • 622

                    Hallo Andrea,

                    Mönchengladbach ist nicht wirklich klein. Und der Altersunterschied betrug ca 40 Jahre. Aber meine Vermutung ist sie wohnten einfach in verschiedenen Wohngemeinschaften mit der selben Hausnummer.
                    liebe Grüße
                    Sebastian

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                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1501

                      Ich habe heute diverse Recherchen zu "verlorenen" Vorfahrenfamilien unternommen und habe dabei u.a. genauer nach einem Warslebener Schulmeister aus der Zeit knapp nach 1700 (Georg Stein) geschaut in der Hoffnung, dass er als Pate des bis dahin einzigen Kindes meines Vorfahren Hans Jürgen BUSCHE und seiner Frau Anna Ursula STEIN in Eggenstedt vielleicht weitere Suchansätze nach den weiteren Kindsgeburten, dem Heiratsort und der Herkunft der Kindseltern liefern könnte.

                      Und dann habe ich glatt "Herzklabaster" bekommen, weil ich eine (leider wirklich nur EINE) weitere Kindsgeburt meines Vorfahrenpaares in Warsleben gefunden habe!
                      Die weiteren Recherchen dürften recht gruselig werden, wenn meine Befürchtung stimmen sollte, dass die Familie STEIN eine Sippe von Schulmeistern und Leuten mit ähnlichen Berufen war: der Schulmeister Georg Stein wurde immerhin in seinem Sterbeeintrag mit gewissen Angaben zu seinen Wirkungsorten gewürdigt: geboren 1657 in Groß Twülpstedt, später 19 Jahre Schulmeister in Nordsteimke (beide Orte in Niedersachsen) und schließlich glatte 30 Jahre in Warsleben...

                      DIESER Eintrag hätte durchaus auch gut unter die Rubrik "Einfach mal schreien..." gepasst!

                      Grüße!
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
                      - im südlichen Sachsen-Anhalt
                      - in Ostwestfalen
                      - in der Main-Spessart-Region
                      - im Württembergischen Amt Balingen
                      - auf Sizilien
                      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                      • SafeHaven
                        Erfahrener Benutzer
                        • 21.11.2014
                        • 497

                        Zitat von Schneeammer Beitrag anzeigen
                        Guten Abend Kollegen,

                        heute habe ich das Sterbedatum, - Ort und die Beerdigung meines letzten verbliebenen Großvaters in meinen Unterlagen notiert.

                        Am 11.3.22 werden wir uns dann von ihm für immer verabschieden.

                        ��
                        Mein Beileid, Schneeammer! Ich müsste mich auch am 10.3.22 von meinem geliebten Großvater verabschieden und habe es jetzt erst über mich gebracht, das Datum einzutragen. Stolze 96 Jahre und für immer in meinem Herzen!
                        Auf der Suche nach Spuren der Familie..

                        Hertzke/Herzke von überall
                        Fuchs und Behringer im 18. Jhd. aus Großhabersdorf und Umgebung
                        Avdic und Seremet aus Sarajevo und Visegrad
                        Kilimann, Sadlowski, Tietz, Ferrarius und Bialowons aus dem Kreis Ortelsburg

                        Familie-Hertzke.de

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                        • Tunnelratte
                          Erfahrener Benutzer
                          • 10.03.2014
                          • 727

                          Zitat von Alter Mansfelder
                          ngem wieder einmal in der Nationalbibliothek und habe über das dortige Namensregister zu den Mühlhäuser Geschichtsblättern einen Hinweis auf 81 versteckt gedruckte Hochzeitsliedlein aus dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts gefunden. Darunter war auch eines für meinen Vorfahren Zacharias Rose, später Kaufmann und Ratsherr in Erfurt, und seine bisher mangels KB unbekannte erste Eheschließung von 1591.
                          toll !!

                          was es nicht alles gibt, Eheschließungstermin aus einem Hochzeitslied abgeleitet ! Hammer !!

                          Schon erstaunlich in welchen Archivalien man fünidg werden kann

                          Gruss ANderl
                          wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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                          • Svenja
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2007
                            • 5109

                            Hallo

                            Ich habe in den letzten Tagen die Kirchenbücher von Bernbeuren (inkl. Lechbruck) 1720-1764 nach dem Namen Pracht oder Bracht durchforstet. Wegen eines Dorfbrandes gibt es keine früheren Kirchenbücher von Bernbeuren. Somit konnte ich von den meisten Personen namens Pracht oder Bracht die erste Heirat leider nicht finden. Ohne Heiratseinträge kann ich weder die Mädchennamen der Frauen noch die Herkunft beider Brautleute herausfinden. Somit ist hier wohl ein toter Punkt erreicht, zumindest in der Linie der Pracht von der Vogelegg, die mich am meisten interessiert.

                            Hier habe ich in zwei Antworten einiges von dem aufgelistet, was ich gefunden habe.
                            Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: ca. 1670 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Schwabbruck bei Weilheim-Schongau Konfession der gesuchten Person(en): rk Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Matricula Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Matricula Hallo,



                            Bei der anschliessenden Google-Suche bin ich auch auf erstaunliche Quellen gestossen, nämlich bezüglich dem Handel auf der Donau in den Jahren 1727 und 1728. Da fand ich dann auch einen Georg Pracht aus Lechbruck, der vermutlich identisch ist mit jenem Georg Pracht in den Kirchenbüchern von Bernbeuren. Zu ihm habe ich zwar einen Heiratseintrag gefunden, weiss aber dennoch nicht, ob er mit meinen Prachts verwandt war oder nicht.

                            Hier findet ihr den Link und Infos zur Datenbank mit den Mautregistern.
                            Finden der richtigen Pfarrei http://www.bayern-katholisch.de/pfarreien_test.html http://www.progenealogists.com/germa..._gazetteer.htm (http://www.progenealogists.com/germany/bavaria/bavarian_gazetteer.htm) Hilfreich sind auch Bücher mit der Beschreibung eines Bistums. (Für Passau habe ich (Christian Benz (http://forum


                            Gruss
                            Svenja
                            Zuletzt geändert von Svenja; 30.03.2022, 17:06.
                            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                            Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                            • Tunnelratte
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.03.2014
                              • 727

                              Zitat von Alter Mansfelder
                              Hallo Anderl,

                              den ungefähren Zeitpunkt der Hochzeit kannte ich ja durch die erste Kindstaufe 1592. Aber jetzt weiß ich auch die bisher unbekannten Namen von Ehefrau und Schwiegervater

                              Es grüßt der Alte Mansfelder
                              DAS ist ja noch besser als nur das Datum
                              wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

                              Kommentar

                              • Lerchlein
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.10.2018
                                • 2873

                                Da ich nun die Daten meiner letzten noch fehlenden Person vorab schon mal bekommen habe... und es vor allem langsam verdaut habe...
                                (Inzwischen wundere und stutze ich wohl nicht mehr alleine über die Konstellation. (Selbst vom Fach scheint man etwas verwundert). Habe ich heute einen großen Anlauf genommen und ein paar Anfragen weggesendet. Unter anderem an das Museum in Grulich. Ich hoffe darauf das es evtl. von dort eine (Er)Klärung gibt, was es denn mit diesem unlogischen Transport auf sich hat.-

                                Seit 2 Tagen weiß ich das im Karton N111 der Post Böhmen noch Daten meines Opas sein könnten und wo der evtl. zu finden ist, also habe ist auch da angefragt. Das wäre natürlich ausgesprochen toll, da er irgendwie nicht nur ein Rätzel ist, sondern alles in Bezug auf ihn wie vertuscht auf mich wirkt... und irgendwie einer Erklärung bedarf.

                                Und weil mir danach war, da Nürnberg mit mir Ping Pong spielt , habe ich einmal einen anderen Forscher von der GFF angeschreiben. Mal sehen ob er bei den winzigen Teilchen die ich in Nürnberg habe evtl. noch einen Suchtipp aus dem Ärmel schütteln kann?-

                                Nun heißt es geduldig waren, aber das macht mir nichts aus. Wie ich ja gerade erlebte kann mit Geduld und Spucke auch nach 83 Jahren und unter fast unmöglichen Chacen, doch noch etwas dabei raus kommen!
                                Zuletzt geändert von Lerchlein; 30.03.2022, 19:58.
                                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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