Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Zitat von Saraesa Beitrag anzeigenNach ein paar weiteren Nachforschungen online stelle ich nun fest, dass Adam Ries mein direkter Vorfahre ist. (Leider habe ich sein Rechentalent nicht im Geringsten vererbt bekommen.)
So schnell kann das gehen.
wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt
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Hallo allerseits.
An meinen Haupt-Linien weiterarbeiten d.h. sämtliche Taufeinträge im Register (IV) 1864-1891 zu den Namen Daxner , Derfler, Hütter, Loidl, Reisenbichler, Riedler, Strauss, Wiesauer - herausfinden (erledigt) und zusortieren, ob Namensträger zu meinen Vorfahren gehört haben oder nicht.
Daxner, Derfler sind erledigt, Hütter fast, wobei da sehr wenige Namen sind, Loidl, Reisenbichler, Riedler, Strauss, Wiesauer warten noch auf Bearbeitung.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Moin,
Da ich im moment mit meiner väterl. Seite nicht so recht vorwärts komme habe ich mir mal eine Seitenlinie meiner mütterl. Omi-Seite angesehen. Siehe da, es gibt sogar noch kath. KB aus dem Ort und die Ehefrau war sogar katholisch.
Aber leider musste ich auch hier wieder feststellen- man kann nicht alles haben. Wäre ja auch zu schön gewesen.
LG SilkeWir haben alle was gemeinsam.
Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
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Ich habe gestern dank Archion und sehr viel Recherche eine neue Ahnenlinie entdeckt.
Und offenbar ist Johann Benedict LEO mein 8x Urgroßvater. Er ist 1627 in Bad Salzungen (Thür.) geboren, war Amtsschösser u.a. in Tonndorf, Reinhardsbrunn und ab 1663 in Georgenthal bei Gotha. Als solcher wurde er als ein fanatischer Hexenjäger (kein Witz!) bekannt und - soweit ich auf die schnelle online finden konnte - allein für 13 Hexenprozesse in Georgenthal (Thür.) verantwortlich, die für die Beteiligten größtenteils übel ausgingen. Das ist das erste Mal, dass mich einer meiner Ahnen schaudern ließ...
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Ich habe gestern völlig überraschend eine sehr freundliche Antwort aus dem "Amt für Tiefbau, Grün und Friedhöfe" aus Hildesheim erhalten. Ich hatte dort im Dezember angefragt, ob sie ggf. in ihren Unterlagen noch einige Aufzeichnungen zu meinen Großeltern vorliegen hätten. Gerade mütterlicherseits sah es bis jetzt ziemlich dunkel aus. Ich hatte diesen versuch eigentlich schon als "nicht erfolgreich" verbucht...
Jedenfalls brauchte die Mail u.a. die Geburtsdaten und Geburtsorte der mütterlichen Großeltern zu Tage, und auch einige weitere Daten, so dass ich jetzt mit diesen auch endlich mal gezielt an die jeweiligen Standesämter rangehen kann.
Es geht jetzt also nach Ostpreußen bzw. Polen.
In der Mail stehen zwar die Orte Drangfurth/Ostpreußen und Oschiek aber ich gehe mal davon aus, dass es sich tatsächlich um Drengfurth (heute: Srokowo) und Osiek handeln müsste.Zuletzt geändert von idrzewiecki; 29.01.2020, 01:14.~~~~~
RIBBENTROP - Hildesheim & Niedersachsen & KLUWE - Hildesheim & Drengfurt (Ostpreußen)
DRZEWIECKI - Hildesheim & MNICH - Hildesheim & Oschiek (Oberschlesien)
www.familienforschungdrzewiecki.de
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Heute vormittag zwei genealogisch wichtige Telefonate geführt, danach Mails an diverse Pfarrämter geschickt gespickt mit Fragen zu meinen Altvorderen.
Am Nachmittag endlich den Sterbeeintrag von Johann Andreas Schenk gefunden und zwar dort, wo ich ihn gestern mehrfach überlesen haben mussWollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Hab vom Standesamt Wurzen eine E-Mail bezüglich der angefragten Personenstandsurkunden bekommen und muss jetzt ein "Anforderungsschreiben" hinschicken, um die zu bekommen und natürlich die Gebühr bezahlenb. Gebühr hab ich gleich überwiesen, das Schreiben geht morgen auf die Reise und dann hab ich hoffentlich irgendwann nächste Woche einige Personenstandsurkunden von den Großeltern und Urgroßeltern mütterlicherseits.
Spannend ist das vor allen, weil ich einen privat geführten Stammbaum aus der Linie hab und die Daten darauf verifizieren möchte-mit den Dokumenten sollte das größtenteils erledigt sein...
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Ich habe mir heute nach Jahren an's Herz gefasst und insgesamt 8 Briefe an recherchierte Nachkommen verfasst.
.. in der Hoffnung, dass ich überhaupt eine Antwort bekomme und im Lotto-Fall sogar jemand noch alte Bilder hat.
Ansonsten gibt es demnächst ein Grundbuchauszug auf dem Staatsarchiv in Schneidemühl in der Hoffnung auf verwertbare Informationen, die mich in dem Zweig weiterbringen.
Und natürlich erwarte ich wieder einmal verzweifelt Antwort aus dem Diözesanarchiv in Kattowitz.Viele Grüße,
jacq
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Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigenHeute vormittag zwei genealogisch wichtige Telefonate geführt, danach Mails an diverse Pfarrämter geschickt gespickt mit Fragen zu meinen Altvorderen.
Am Nachmittag endlich den Sterbeeintrag von Johann Andreas Schenk gefunden und zwar dort, wo ich ihn gestern mehrfach überlesen haben muss
Oh, das kenne ich auch. Da lese ich an einem Tag "stundenlang" und finde, betriebsblind, den richtigen Namen erst am nächsten Tag.
Vor lauter Stammbäumen sieht man den Wald nicht mehr.
Ich mache dann mal bei meinen Ahnen und Ahninnen weiter, die Loidl-Linie von 1864-1891 sortieren. Welche der Namensträger gehören zu meinen Linien ? Oder sind es nur Namenskollegen ?
Mehr Daten als bei: Daxner, Derfler und Hütter.
Reisenbichler, Riedler, Strauss, Wiesauer - da sind dann weniger Daten.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Aus Mangel an möglichen Forschungen in meinen Hauptlinien in Schlesien habe ich mich mal um eine entfernt zurückliegende Nebenlinie gekümmert und erstelle für diesen Zweig einen separaten Stammbaum. Aus diesem Zweig stammt ein Großteil der Amerika-Auswanderer mit meinem FN, daher wollte ich diesen mal in Angriff nehmen und aufdröseln.
Bin also grad so in der ersten Hälfte des 19. Jh. und finde also im Sterberegister der Charite Berlin aus dem Januar 1849 einen Eintrag mit einer Person aus diesem Zweig. Soweit erst mal nichts ungewöhnliches dabei. Gleichzeitig habe ich ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1848 - dem Revolutionsjahr - wo höchstwahrscheinlich diese Person aufgelistet ist (FN, Beruf passen) und zwar unter einem Aufruf/Adresse der Handwerks-Deputierten Kammer an die Regierung in Berlin für mehr Gerechtigkeit, soziale Verbesserungen, Schutz vor der Willkür der Fabrikanten ect., das volle Programm der damaligen Forderungen.
Darauf habe ich mir den Sterbeeintrag nochmal genauer angeschaut und sehe dort unter Adresse "Stadtvogtei" - dem Knast. Nun frage ich mich natürlich ob das alles irgendwie zusammenhängt. Ende Oktober 1848 der Aufruf an die Regierung in Berlin und 2-3 Monate später stirbt er im Gefängnis in Berlin mit nur 37 Jahren.
Mal schauen ob man da noch irgendwas herausfinden kannZuletzt geändert von sonki; 02.02.2020, 21:16.¯\_(ツ)_/¯
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Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigenHeute vormittag zwei genealogisch wichtige Telefonate geführt, danach Mails an diverse Pfarrämter geschickt gespickt mit Fragen zu meinen Altvorderen.
Am Nachmittag endlich den Sterbeeintrag von Johann Andreas Schenk gefunden und zwar dort, wo ich ihn gestern mehrfach überlesen haben muss
Ach wie erleichtert mich das... mein Überlesen hat mich schon total aus der Fassung gebracht!Zuletzt geändert von Lerchlein; 09.02.2020, 13:43.
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