Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Hallo.
Ach so, alles klar.
Mein Eichhörnchen ernährt sich auch mühsam, es wird schon irgendwie werden.
Heute habe ich ein paar Daten zu der Linie Hütter ergänzt und dabei einige Todesfälle entdeckt. Das alleine ist ja nicht so spektakulär, doch jetzt kommt's: 1801 stirbt Eleonora (eine Schwester meines Vorfahren) im Alter von 4 Jahren, nur wenige Tage nach ihrem Großvater väterlicherseits, beide in Oberlangbath 67.
Eine weitere Schwester (*19.01. 1799/+ 19.01. 1799), ohne Namen.
Wer weiß, worauf ich noch so alles stoßen werde. Unter anderem den Sterbeintrag der Großmutter väterlicherseits.
Nun geht das Pilze suchen nach den jeweiligen Geburtseinträgen und dem Trauungseintrag weiter: Josef Hütter und Elisabeth NN( hier: Mädchenname unbekannt). Uff.
Leider ist der Name Hütter ein Allweltsname und die Adresse Oberlangbath 67 sehr beliebt.
Weiters hat es in dieser Familie Zwillinge gegeben - Andreas und Josef - beide geboren 1804 und gestorben 1805, wobei beim Taufeintrag Oberlangbath 47 steht, das könnte eventuell ein Schreibfehler sein. Bei den Sterbeeinträgen heißt es Oberlangbath 67.
Weitere Geschwister: Anna Maria (* 1801) und Johann (* 1802, + 1866) (mein Vorfahre).
7 Kinder und 1 frühverstorbenes aus der ersten Ehe des Johann Hütter mit Theresia , geborene Loidl.
Die zweite Ehefrau: Maria Anna, geborene Zauner.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 10.07.2019, 21:39.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.Kommentar
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Auf der Suche nach den Sterbedaten der Urgroßeltern meines Mannes, Julius Nürenberg und Julianna Nürenberg geb. Polinski, habe ich einen Brief an das Standesamt in Süderbrarup geschickt. Die beiden sind nach der Flucht/Vertreibung aus Polen vermutlich nach Boren oder Lindaunis gekommen und möglicherweise dort zwischen 1944 und 1955 verstorben ... alles sehr vage, vielleicht habe ich ja trotzdem Glück und das Amt findet etwas.Kommentar
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Hallo zusammen!
Ich habe heute die Enkelin des Bruders meines Urgroßvaters kennengelernt, also meine Tante 3. Grades, und auch ihren Mann, meinen angeheirateten Onkel. Ihr Großvater heiratete nach Schweden. Tante und Onkel leben dort noch heute. Es war ein herrliches Treffen und es fühlte sich ganz wie Familie an, obwohl wir uns bisher nie getroffen haben.
Was habe ich heute unternommen in Sachen Ahnenforschung? Ich habe zuvor die uns gemeinsam betreffende Linie anständig und präsentabel aufgearbeitet, damit sie vor den gestrengen Augen meines ebenfalls familienforschenden schwedischen Onkels bestehen kann. Die Mühe hat sich gelohnt!
Viele Grüße
consanguineusDaten sortiert, formatiert und gespeichert!Kommentar
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Hallo zusammen,
ich habe heute so ein Webformular zur Urkundenbestellung benutzt, um die Kopie eines Heiratseintrages vom Standesamt Brandenburg/Havel zu bekommen. Hatte die Wahl zwischen Urkunde und Abschrift, habe natürlich die Abschrift gewählt, 'Hinweise' konnte ich noch zuwählen. Hoffe mal, dass das eine einfache Fotokopie vom Eintrag wird.
Ich erwarte noch die angekündigte Rückfrage vom StA wegen der Belege für die direkte Verwandtschaft. Als ergänzende Mitteilung habe ich angegeben, dass ich auch gerne eine Kopie der Belegakte zur Heirat hätte. Mal sehen, was passiert.
Ich bin echt gespannt, ob ich das bekomme, was ich mir vorstelle.
Nächtliche Grüße
BasilZimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön
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Guten Abend Basil,
eine Abschrift ist eine Ab-schrift. Eine Urkunde ist die Kopie einer Urkunde.
Habe vorgestern endlich die Heirat zweier Geschwister von zwei meiner Urgroßeltern gefunden. Nebenbei konnte ich nach dem Archivbesuch insgesamt 50 neue Personen meinem Stammbaum hinzufügen und 70 Personen aktualisieren (die 50 inkludiert).
Gruß
FabianKommentar
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Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192
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Moin, direkt zur Frage: also heute noch nichts, aber
habe in den letzten Tagen über das Poznan-Project einige Unterlagen bekommen können zur Familie mütterlicherseits – hat dort sehr gut geklappt und schnell.
„Quäle“ mich seit Wochen durch die KB-Einträge der Gemeinde Pless / Brszetz in Oberschlesien. Läuft, konnte schon das eine oder andere finden. Werde dann auswerten müssen, ob ich „wirklich“ etwas ernsthaftes gefunden habe. Sieht aber teils ganz gut aus. Hier geht es vornehmlich um meine Ururgroßeltern und deren Eltern mütterlicherseits und evtl. Nebenlinien
Bei meiner väterlichen Seite bin ich um ca. 1700-1720 in Stocken geraten. Mein bisheriger Spitzenahn (*1715) ist von Vorarlberg nach Baden gekommen und hat sich dort als Gerber betätigt und dann eine Gastwirtschaft eröffnet/wieder aufgebaut, die im Wandel der Jahre bis 2014 in weiterem Familiensitz geblieben ist !!! In Vorarlberg konnte ich noch nichts finden, da ich keine weiteren Infos habe. Habe dies dann erst einmal zur Seite gelegt und mich auf Posen sowie Oberschlesien konzentriert.Baden/Württemberg: Löw, Scherle, Mörder, Lauffer, Jauch, Gallmann
Poznan/Großpolen: Andrzejewski, Furmann, Sawicki, Cichorek, Budaj, Wieczorek
Oberschlesien: Michalski, Wagner, Kuliga, Myszur, Godziek
Taiwan: Cheng
USA: Loew, GallmannKommentar
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Heute war ich in der Stadtbibliothek in Annaberg-B. und habe zum ersten Mal einen Blick in den ersten Band von "Familienbuch Geyer in Erzgebirge seit dem 16 Jahrhundert" geworfen - ich bin hin und weg.
Familie und/oder Freunde haben nach dem frühen Tod von Rolf Kaltofen alle seine Notizen zu dem Thema kopiert und in 7 Bänden gebunden...was für eine Fülle an Material!(über 4000 Seiten!
)
Ich habe schon auf den ersten hundert Seiten etliche Anknüpfungspunkte gefunden, dabei war das nur ein Teil des Buchstabens A, ich sage nur Arnold.
Danach beschloss ich, mir dieses kostbare Werk auf den Computer zu ziehen. Wird eine langwierige Aktion, aber es lohnt sich.
Das in Kombi mit den Abschriften und Ausarbeitungen zu den Geyerischen KBs, die zusammen mit dem Nachlass von Alfred Maschke bei FamilySearch herumschwirren - ich komme mir vor wie im Schlaraffenland!
Lg, Claudia von den bergkellners
PS: Wo kriege ich für den Tag zusätzliche 24 Stunden her?Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Guten Morgen!
Ich habe endlich die Heirat eines 4xUrgroßvaters gefunden. Danach suche ich seit ca. zwei Jahren und ich bin keine drei am Forschen.
Zum Sachverhalt: Er wurde 1803 in Bienen bei Rees geboren und seine Frau 1814 in Rindern bei Kleve. Dazwischen liegen knapp 17km Luftlinie und der Rhein, der nur bei Emmerich und Rees überquert werden konnte. Meine Vorfahrin, deren Tochter, wurde 1852 in Bienen geboren und in Bienen ist 1868 eine Dora verstorben, die 26 Jahre alt war und die selben Eltern hatte. Diese Taufe fand aber nicht in Bienen statt und so habe ich die umliegenden Kirchspiele abgesucht, konnte aber nichts finden.
Jetzt habe ich mal mit dem Vornamen "Dorothea" bei ancestry gesucht und natürlich die Taufe gefunden. Und zwar im Kirchenbuch von Till. Das liegt jeweils ca. 10km Luftlinie zu Bienen und Rindern und dort habe ich auch die Heirat in 1839 gefunden. Ich bin gerade so glücklich.
Gruß
FabianKommentar
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Hallo,
ich kann angesichts der Flaute, die ich derzeit erlebe, nicht viel machen außer Unterlagen aus dem Heimatkreis meiner Vorfahren zu indexieren. Nebenbei bin ich noch Korrektor für ein halbes Dutzend andere Indexierer, welche mir ihre Indexe zur Durchsicht zuschicken.
Ich hoffe, dass ich dann bald Zugriff auf die bisher unverfilmten Unterlagen bekomme, damit mein Stammbaum auf der evangelischen Seite noch weiter wachsen kann.
LG,
WeltenwandererKreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner
Mein Stammbaum bei GEDBASKommentar
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Geht mir ähnlich wie Weltenwanderer.
Im Endeffekt warte ich derzeit auf weitere Veröffentlichungen der poln. Archive. Aber da ich mehr oder weniger auf Sekundärquellen wie Grundbücher angewiesen bin um die Lücken in den KBs aus der Zeit 1800-1900 überbrücken zu können, werde ich wohl umsonst warten - ohne Hausnummern ist eine Suche selbst vor Ort in Polen in solchen Unterlagen eher schwierig bzw. sinnlos.
Bis dahin sortiere ich halt alte Unterlagen neu ein, fülle ein paar kleine Lücken in bisherigen Daten, vereinheitliche einige Sache im Stammbaum via Gramps. Nebenbei versuche ich derzeit mehr in Richtung Literatur zur Geschichte, Sozialstruktur, Militärwesen ect. aus den Gebieten meiner Ahnen zu besorgen/lesen - auch um die Lebensumstände der Ahnen in die damalige Zeit & Region besser einordnen zu können.
Ansonsten bleibt nicht viel zu machen, Datenlage beschränkt, ausschließlich im heutigen Polen, mal eben in ein Archiv dort fahren geht nicht. Die nächsten Jahre werden also wohl eher ruhiger.¯\_(ツ)_/¯Kommentar
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Liebe Cornelia,
das sind tatsächlich die Ortsnamen.
Gruß
FabianKommentar


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