Speisen der Vorfahren

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  • Monele
    Erfahrener Benutzer
    • 28.10.2009
    • 187

    #46
    Hallo Friedrich,
    da kann ich mir nur anschliessen, ich glaube das wäre sehr interessant. Ich besitze ein Kochbuch von 1886 aus Bern. Da mußte ich schon oft die "Tante Google" bemühen um überhaupt zu wissen was das für Zutaten sind.
    Monele
    Ich suche alles über die Familiennamen KOLB,KOPP,WÜRGER,HENKEL(alle aus Baden)
    sowie KRÜGER ,MITTELSTAEDT,LOHSE,JOACHIM
    vermutlich alle aus der sächsischenGegend.

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    • Marlies

      #47
      Zitat von Monele Beitrag anzeigen
      Hallo Friedrich,
      Ich besitze ein Kochbuch von 1886 aus Bern.
      ... und ich ein bayrisches von 1838, welches auch Haushaltstipps beinhaltet, ich kann Euch gern einige Tipps geben :-)

      Aus dem Siegkreis kenn ich als Gericht die " Sejerlänner Riewekoche" , und woher "Lehm mit Stroh" ( gelbe Erbsensuppe, mit rohem Sauerkraut) kommt, weiß ich leider nicht, aber schmecken tuts hervorragend

      Hungrige Grüße
      Marlies

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      • Xylander
        Erfahrener Benutzer
        • 30.10.2009
        • 6449

        #48
        Hallo,

        bei uns, im Grenzbereich Westfalen/Bergisches Land war die traditionelle Küche gemischt westfälisch/bergisch/rheinisch, soweit auch außerhalb mittlerweile vielleicht nicht ganz unbekannt.

        Womit ich aber von Bewohnern anderer Regionen immer Staunen erntete, war die Vielfalt der Schwarzbrot-Kombinationen, gemeint ist normales Vollkornbrot, nicht Pumpernickel.

        Es gab also Schwarzbrot mit dick Butter und:
        sonst nichts
        Salz
        Wurst, Käse, Schinken
        Zucker
        Marmelade, Honig, Rübenkraut
        Quark und Marmelade, Honig, Rübenkraut
        Quark und Zucker
        Quark und Salz, Pfeffer, Schnittlauch
        Spiegelei
        lauwarme Pellkartoffelscheiben, Salz
        Reibekuchen, Rübenkraut (auch als Schulbrot)
        Pfannekuchen (auch als Schulbrot)
        Waffeln
        Spekulatius (meine Lieblingskombination)
        Marmorkuchen
        Rosinen-Stuten (Schwatt un witt opeen, dao krisse dicke Been)

        Außerdem natürlich Schwarzbrot mit Schmalz und Salz.

        Und dann Brocken vom alten Schwarzbrot in den westfälischen Eintopf oder in die Milchsuppe.

        Bestimmt habe ich auch mal Schwarzbrot mit Pumpernickel probiert.

        Ich wäre gespannt, was anderen Eltern und anderen Regionen zum Thema Schwarzbrot eingefallen ist.

        Viele Grüße
        Xylander

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        • Bearola
          Erfahrener Benutzer
          • 16.02.2011
          • 111

          #49
          Hallo!

          Bei meiner Oma gibts viel aus Kartoffeln: "Sterz, gestutzte Nudeln, lange Nudeln". Die kann wann mit Kraut und Geräuchertem oder wahlweise süß z.B mit Apfelbrei essen. Auch sehr beliebt Apfelreinstriezel oder Ofennudeln mit selbst gemachten Powidl.
          Bei der anderern Oma "Riwanzerl".... lecker!

          Viele Grüße
          Bearola
          Burghart, Sammer ---> Niederbayern
          Münsterer ---> Langquaid, Simbach (Landau a. I.), Ergoldsbach
          Lampalzer, Lanzendörfer ---> Lohhäuser, Slatina (Tschechien)
          Fink, Möschl ---> Neuhammer, Nové Hamry (Tschechien)
          Seidl --> Lambach bei Kötzting
          Urban --> Ast bei Waldmünchen

          Kommentar

          • Fay
            Erfahrener Benutzer
            • 14.03.2008
            • 188

            #50
            Hallo Zusammen ,

            ich kann mich an ein nicht so leckeres Gericht erinnern.

            SCHWARZSAUER , das wurde oft bei meinen Großeltern gekocht ,

            musste ich aber zum Glück nie essen.

            Ich bekam dann eine Extra Wurst , die immer sehr lecker war.

            Liebe Grüße Fay

            Zuletzt geändert von Fay; 28.09.2011, 10:59.
            Suche in Ostpreußen Kreis Insterburg nach Ennuschat

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            • Pendolino
              Erfahrener Benutzer
              • 09.04.2009
              • 12106

              #51
              Hallo zusammen!

              Nachdem ich ein altes Kochbuch mit Vogtländischen Rezepten mein Eigen nennen darf, hier mal zwei kleine Kostproben:

              Warmbier

              1/2 l Milch
              1/2 l Bier
              4 Eßl. Mehl
              2 Eßl. Zucker
              1/2 Teel. Zimt
              1/3 Teel. Nelken
              1/3 Teel. Ingwer
              1 - 3 Eidotter

              Milch zum Kochen bringen, Mehl und Gewürze mit dem kalten Bier anrühren, mit der Hälfte der kochenden Milch verquirlen; in die übrige Milch gießen und unter öfterem Rühren langsam 1/2 Stunde ausquellen, nicht kochen, zuletzt mit Ei abziehen.

              Eierwasser

              Für einen Fünfliterkrug werden 5 Eier schaumig gerührt. Mindestens 5 Löffel Zucker unter rühren dazugeben und dann unter stätigem rühren mit Essigwasser auffüllen.

              Bei der Erntearbeit im Hochsommer wurde dieses Getränk von allen sehr geschätzt.

              Wohl bekomms!
              Viele Grüße von Pendolino!

              Hier findet ihr Übersichten meiner Vorfahren aus Sachsen und Thüringen
              sowie aus der (Elch-) Niederung in Ostpreußen


              Dauersuche in Ostpreußen und im Memelland:
              Alles zu den Familiennamen Kumbartzky, Matzeit (Macait) und Petrick

              Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuches, sie zu erwerben. (A. Einstein)

              Kommentar

              • AlAvo
                • 14.03.2008
                • 6185

                #52
                AW: Eierwasser

                Hallo Pendolino,
                hallo zusammen,

                das damalige Verabreichen von Eierwasser erklärt die hohe Sterberate während der Erntezeit und die anschließenden Hungersnöte im Vogtland.




                Viele Grüße
                AlAvo
                War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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                • Silke Schieske
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 4400

                  #53
                  Hallo Fay,

                  Also, bei uns heißt es, wer Schwarzsauer isst, isst auch kleine KInder.

                  Aber Schwarzsauer ist ja eine Suppe, in der ja alles reinkommt, was beim z.B. Entenschlachten abfällt, würde ich daher auch nicht essen wollen.

                  LG Silke

                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.



                  Zitat von Fay Beitrag anzeigen
                  Hallo Zusammen ,

                  ich kann mich an ein nicht so leckeres Gericht erinnern.

                  SCHWARZSAUER , das wurde oft bei meinen Großeltern gekocht ,

                  musste ich aber zum Glück nie essen.

                  Ich bekam dann eine Extra Wurst , die immer sehr lecker war.

                  Liebe Grüße Fay

                  http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzsauer
                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                  Kommentar

                  • Eva64
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.07.2006
                    • 811

                    #54
                    Hallo,

                    ich hab noch etwas über die Essgewohnheiten meiner Vorfahren gefunden. Das ist ungefähr von 1900 aus dem württembergischen:

                    Dann folgt das Frühstück, in der Regel Kaffee, selten mehr Suppe und Kartoffeln. Die Suppe war entweder ein geschmälzte Wasser- oder eine gebrannte Suppe. Zum Kaffee gibt’s Wecken, dicken Ku*chen oder auch Hausbrot. Bei anstrengender Feldarbeit wird nach dem Kaffee noch eine ge*brannte Suppe aus Feld geschickt. Am Sonntag wird der Frühstückskaffee im Sommer um 7 Uhr, im Winter um ½ 9 Uhr getrunken, um 11 Uhr wird das Mittagessen aufgetragen und abends 6 Uhr wird wieder Kaffee getrunken. Die Mahlzeiten an den Werktagen richten sich ganz nach den Geschäften. Im Heuet, während der Ernte und Weinlese werden Frühstück, Mittagessen und Vesper auf dem Felde eingenommen.
                    Das Mittagessen besteht aus Suppe, Fleisch und Gemüse. Sehr häufig kommen jedoch Mehl*speisen vor ohne Fleisch: Pfannkuchen mit Salat, Schwedenknöpla, Dampfnudeln mit gesot*tener Milch oder gedörrten Zwetschgen, Wasserschnitten, Wurstriebela und eine Lieblings*speise namentlich der Kleinen – Pfannenbäuscht. Sehr beliebt sind auch der Türkenbrei aus Welschkornmehl und die Welschkornspatzen, auch Stopper genannt.
                    Der Sonntag, Donnerstag und Freitag sind gewöhnlich Fleischtage. Am Sonntag kommen fast das ganze Jahr Sauerkraut und Spatzen auf den Tisch. In Benningen gibt’s statt der gewöhnli*chen Spatzen „Bierhefeknöpfla“. (Rezept dazu: Teig wird mit Bierhefe angelassen und in einem Seiher über Dampf aufgezogen). Wenn das Sauerkraut ausgegangen ist, wird es durch Salat ersetzt. Am Samstag werden in Aldingen regelmäßig Spätzla mit Kartoffelschnitz unter*einander gekocht. In Neckargröningen ißt man an diesem Tag gern saure Brühe mit Kutteln. Am Montag und Mittwoch ißt man in Aldingen Kraut und Spätzla, am Freitag werden sehr viele Leberspatzen ge*gessen. Der gewöhnliche Thammer Speiszettel lautet: Am Montag Spätzla, am Dienstag der Rest des Sonntagsessens, d.i. aufgewärmtes Sauerkraut, am Mitt*woch Gemüse, am Donnerstag Küchla, am Freitag Fleisch und Erbsen, am Samstag Welsch*kornbrei. In Markgröningen und Schwieberdingen ist der Montag ganz allgemein der Tag der sauren Brühe. An den Tagen, an welchen Schweine geschlachtet werden, holen die Leute die Kesselbrühe, welche der Metzger gratis liefert und kochen eine Kesselbrühsuppe. In Schwie*berdingen werden an diesem Tage, gewöhnlich ist’s der Freitag, hauptsächlich Leberwürste gegessen, die Metzger können nicht genug Würste von dieser Sorte machen. Hat die Hausfrau wenig Zeit zur Bereitung des Mittagessens, so macht sie Kaffee und fügt diesem noch gerös*tete Kartoffeln hinzu oder stellt sie eine rote Wurst mit Kartoffeln, in vielen Fällen auch bloß mit Brot auf den Tisch. Über die Zeit der Weinlese erwarten die Leser ein besseres Essen: Nudel*suppe, Braten und Salat oder Schweinfleisch und Sauerkraut mit Wein. An Festtagen kommt wohl auch nach dem Rindfleisch noch Braten und Salat und statt des sonst üblichen Mostes Wein oder Bier auf den Tisch. An den Zwölfnächten (25. Dez. bis 6. Jan.) kocht man keine Hülsenfrüchte, weil man sonst das ganze Jahr mit Geschwüren und Hautausschlägen aller Art zu kämpfen hat. Am Gründonnerstag werden gefüllte Nudeln, sogenannte Maul*schellen (Maultaschen) gekocht. Am Karfreitag wird kein Fleisch gegessen, sondern gekoch*tes Obst mit gebackenen Küchlen, Waffeln oder Dampfnudeln. Am Abend des Osterfestes ißt man Eier und Salat. Früher war der Speisezettel noch viel einfacher. Morgens und abends gabs nur Suppe und Kartoffeln, mittags Gemüse und Hülsenfrüchte und nur einmal in der Woche Fleisch. Der Sonn*tag war der Krauttag, Mittwoch und Samstag waren Breitage. Da gabs Mehl-, Gries-, Reis-, Hirse-, Bohnen-, Erbsen-, Kartoffel- oder Welschkornbrei. Die Abendmahl*zeit besteht in der Regel wieder aus Suppe und Wurst und Salat oder Kartoffeln und saurer („gestandener“) Milch; im Herbst und Winter wird statt der Milch wohl auch Most getrunken. Zu diesen Hauptmahlzeiten kommen noch die sogenannten Vesper, und zwar morgens 9 Uhr und mittags 3 oder 4 Uhr. Die Zeit des Abendvespers wird den auf dem Feld Arbeitenden durch das Läuten einer Kirchenglocke verkündet. Bei dem Vesper spielt der Most eine Hauptrolle. Dieser wird aus Äpfeln und Birnen be*reitet. Hat das Obst einen hohen Preis, so machen die Leute ihren Most wohl auch aus Zibeben und Rosinen. Dieses Getränk heißt man scherzweise Turmelin oder Karus*selwein. Auch aus Johannis- und Stachelbeeren wird ein Haustrunk bereitet. Zur Erntezeit wird ein besonderer Erntewein verabreicht, eine Mischung von Wein und Obstmost. aufs Trinken wird überhaupt viel gehalten schon seit alten Zeiten. In der Beihinger Polizeiordnung von 1682 heißt es: „Volle Böltz sollen dem Schult*heißen augenblicklich angezeigt und um 1 fl. gestraft werden, und wer dies unterläßt, soll gleiche Strafe leiden.“ Die Speisen wurden früher in den Gefäßen aufgetragen, in welchen sie gekocht wurden. Eine Gabel wurde nicht benützt.

                    Grüßle
                    Eva

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                    • wolf44
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.09.2011
                      • 272

                      #55
                      Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                      Hallo Fay,
                      Aber Schwarzsauer ist ja eine Suppe, in der ja alles reinkommt, was beim z.B. Entenschlachten abfällt, würde ich daher auch nicht essen wollen.
                      ...ich kann mich noch an die mit Därmen umwickelten Entenfüße erinnern, die im Schwarzsauer waren. Guten Appetit!

                      Gruß Wolfgang
                      Viele Grüße
                      Wolfgang

                      Blog:Genealogische Fundstücke

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                      • Juanita
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.03.2011
                        • 1426

                        #56
                        Hier im Norden gibt es Labskaus. Dabei werden Rindfleisch, Zwiebeln, Kartoffeln, Eier, rote Beete, Gewürze gekocht u. gemust, alles miteinander. Dazu gibt es dann noch Hering (kann man auch weglassen) u. Salzgurke.
                        Obwohl ich keine Norddeutsche bin, finde ich das Gericht lecker. Ansonsten findet es bei den "Nichtnordleuten" kaum Anklang.

                        Juanita

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                        • uwe-tbb
                          Erfahrener Benutzer
                          • 06.07.2010
                          • 2645

                          #57
                          Hallo Leute,

                          ich bin begeistert - super was heir alles zusammen gekommen ist. Ich fände es toll, wenn hier Rezepte der Speisen der Ahnen eingestellt werden. Es muss ja nicht nur in alten Akten geforscht werden sondern es kann auch mal das eine oder andere Rezept ausprobiert werden. Also weiter so - icn werde auch versuchen noch einmal das ein oder andere Rezept einzustellen.

                          In Schlesien war und ist der Mohn sehr beliebt - doch auch hier bei uns im badischen Franken gibt es auch den Mohnkuchen als Rolle oder Plootz (Blechkuchen).

                          LG Uwe

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                          • mesmerode
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.06.2007
                            • 2724

                            #58
                            hallo,
                            habe Labskaus auf Norderney probieren dürfen, sieht zwar aus wie schon mal gegessen,
                            aaaber lecker.

                            Uschi
                            Schlesien: Gottschling, Krischock, Bargende, Geburek, Missalle
                            Niedersachsen : Bleidistel, Knoke, Pipho, Schoenebeck, Plinke
                            NRW : Wilms, Oesterwind, Schmitz, Wecks
                            Rheinland Pfalz : Ingenbrandt, Schmitt, Ries, Emmerich

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                            • christiane84
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.08.2011
                              • 252

                              #59
                              Hallo,
                              meine Oma hat immer Mehlsuppe gemacht, mmh lecker. Eine Suppe aus Mehl, Milch, Eigelb, Butter und eine Prise Salz.

                              Und hier das Rezept:
                              500 ml Milch
                              Salz
                              40 g Mehl
                              20 g Butter
                              1 Eigelb
                              Milch mit 1 / 4 l Wasser verdünnen und mit etwas Salz zum Kochen bringen. Mehl mit 1 / 4 l kaltem Wasser anrühren und in die kochende Flüssigkeit geben. Nach 10 Minuten Kochzeit die Butter dazu tun und die Suppe mit dem verquirltem Eigelb abziehen.

                              LG Christiane
                              Wir alle sind nicht wir, sondern hängen mit unserem. Sein und Tun von denen ab, die vor uns waren.

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                              • Ritterrath
                                Erfahrener Benutzer
                                • 05.08.2010
                                • 526

                                #60
                                Alles was im Garten wächst. Meine Ahnen haben viel Wirsing Sauerkraut vertielgt ;-?
                                Ritterrath/Retterath in Sinzig und Königsfeld
                                Fabritius und Jonas in Sinzig
                                Steinmetzler in Sinzig
                                Schmickler in Sinzig
                                Knieps in Ahrweiler

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