Hallo allerseits,
laut einem Erbpachtbriefes des Klosters Huysburg von 1611 hat ein Paul Kahmann zu Pabstorf von diesem Kloster "einen drei viertel Acker und eine halbe Hufe" Landes verpachtet bekommen.
Ich stehe damit vor der Frage, wie viel (in Hufen-Anteilen, sofern das möglich ist) ein "drei viertel Acker" war und warum in dem Vertrag dieser Acker und die halbe Hufe getrennt von einander genannt worden sein könnten.
Hatte Paul Kahmann am Ende mindestens, als eine Hufe unter dem Pflug und wäre demnach als Ackermann zu bewerten, oder war er gar wegen der "drei viertel Acker" und der "halben Hufe" sowohl Spitz-, als auch Halbspänner?
Ich hoffe, jemand von euch weiß in dieser Frage besser Bescheid, als ich...
Beste Grüße!
laut einem Erbpachtbriefes des Klosters Huysburg von 1611 hat ein Paul Kahmann zu Pabstorf von diesem Kloster "einen drei viertel Acker und eine halbe Hufe" Landes verpachtet bekommen.
Ich stehe damit vor der Frage, wie viel (in Hufen-Anteilen, sofern das möglich ist) ein "drei viertel Acker" war und warum in dem Vertrag dieser Acker und die halbe Hufe getrennt von einander genannt worden sein könnten.
Hatte Paul Kahmann am Ende mindestens, als eine Hufe unter dem Pflug und wäre demnach als Ackermann zu bewerten, oder war er gar wegen der "drei viertel Acker" und der "halben Hufe" sowohl Spitz-, als auch Halbspänner?
Ich hoffe, jemand von euch weiß in dieser Frage besser Bescheid, als ich...
Beste Grüße!
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