Nutzt ihr aktiv Grabsteine zu Ahnenforschung?

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  • TheTinus
    Erfahrener Benutzer
    • 26.11.2022
    • 102

    Nutzt ihr aktiv Grabsteine zu Ahnenforschung?

    Hallo zusammen,

    wie hilfreich und wie aktiv nutzt ihr Portale auf denen Grabsteine dokumentiert sind? Welche nutzt ihr da so?

    Ich bin vor kurzem im Urlaub auch kurz meine Vater "besuchen" gegangen. Habe mich dann dort auch eine Weile umgesehen und auch unseren Familiennamen auf andere Steine entdeckt.

    Hatte kurz überlegt, ob ich nicht mal paar Steine fotografiere und in so ein Portal stelle. Aber weiß garnicht wo es am meisten Sinn macht und ob sowas wirklich genutzt wird.

    Wäre mal interessant zu wissen, wie ihr es nutzt.

    Gruß
    Tinus
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  • Hemaris fuciformis
    Erfahrener Benutzer
    • 19.01.2009
    • 1968

    #2
    Hallo Tinus,

    spannende Frage - ja ich nutze Grabsteine - aber eher die auf den mir bekannten Friedhöfen für die eher weiter entfernten Verwandten - oder da wo ich von der Verwandtschaft meines Mannes keine Daten bekomme aber den Friedhof erfahre.
    Soweit für Deutschland - aber ich bin ja auch "komisch" und liebe Friedhöfe.

    Allerdings in Amerika habe ich so für die ausgewanderte und dort angeheiratete Verwandtschaft online schon viel gefunden - aber natürlich nicht für alle die ich gesucht habe. Auch die Daten vom Zentralfriedhof Wien sind ne tolle Online-Quelle - aber so weit muß Deutschland erst kommen, aber es gibt mächtige Gegner, wie den Datenschutz und St. Bürokratius.

    Ob die Antwort jetzt hilfreich war, weiß ich auch nicht, trotzdem noch einen schönen Abend
    Christine

    Kommentar

    • TheTinus
      Erfahrener Benutzer
      • 26.11.2022
      • 102

      #3
      Hallo Christine,

      Hilfreich oder nicht liegt ja im Auge des Betrachters und wir sind hier ja zum austausch und plaudern

      Ich habe früher auch nie verstanden, wie Menschen einfach so auf Friedhöfe gehen können. Seitdem mein Vater verstorben ist, verstehe ich es irgendwie.bist also nicht komisch.

      Bekommt man denn von den Friedhofsverwaltungen auch Infos, wenn es da garkein Grab mehr gibt? Also wenn es zb schon über 100 Jahre her ist und neu belegt wurde?


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      Kommentar

      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 5032

        #4
        Hallo Tinus:

        Für Ahnenforschung in den USA ist die Benutzung der Grabsteine (hier findagrave.com, ein kostenloser Ableger von Ancestry, der dort auch integriert ist) unumgänglich - Kirchenbücher oder Standesamtseinträge (vor etwa 1900) gibt es in den meisten Fällen nicht, aber Gräber in den USA sind "für immer", und daher sind oft Grabsteine die einzigen Quellen für Geburts- und Sterbedaten.

        Für Ahnenforschung in Deutschland habe ich sie nicht benutzt, da hier die Kirchenbücher mir schon genug Daten geliefert haben.

        Aber es gibt einen Benutzer hier im Forum, der die Grabsteine in und um Würzburg bei findagrave.com sammelt: https://forum.ahnenforschung.net/for...uerzburg/page4

        VG

        --Carl-Henry
        Wohnort USA

        Kommentar

        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 7162

          #5
          Guten Morgen!

          Portale nutze ich nicht, aber ich besuche häufig Friedhöfe in der Umgebung. Der Grund hierfür ist vielleicht etwas skurril: mitunter verspüre ich den Wunsch zu erfahren, wie wir mit anderen alteingesessenen Familien der Region verwandt sind. Bei den meisten weiß ich das, aber es gibt natürlich auch noch Forschungsbedarf. Friedhöfe schließen häufig die (auch datenschutzbedingten) Lücken zwischen der Gegenwart und den 1870er Jahren. Bauernfamilien haben oft Familiengrabstätten, so daß man weiß, wenn Grabsteine gehäuft zusammenstehen, dann handelt es sich in aller Regel um dieselbe Familie. So erhält man schon ein ganz gutes Bild der familiären Umstände vier oder fünf Generationen zurück. Und mit diesem Wissen ausgestattet wird es natürlich einfach. Den Anschluß an die eigene Familie zu finden ist dann nur noch eine Frage der Zeit.

          Viele Grüße
          consanguineus
          Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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          • Juergen789
            Erfahrener Benutzer
            • 28.08.2021
            • 383

            #6
            Ja.
            Insbesondere Kriegsdenkmäler. Habe so das Nest ausfindig machen können, aus dem Vorfahren im Hultschiner Ländchen stammen.

            Des Weiteren nutzen die Verstorbenen auch Grabsteine zur Kommunikation.
            Eine Cousine hat laut Friedhofsmitarbeiter darauf bestanden, dass der Grabstein ihrer Eltern neben ihrem Grab erhalten bleibt,
            obwohl das Grab ihrer Eltern längst abgelaufen war. Die Cousine ist kinderlos verstorben, und wollte über die Namen ihrer Eltern
            dem Besucher wohl klarmachen, dass sie zur Linie des Zwillingsbruders gehört.

            Kommentar

            • Sedulus
              Erfahrener Benutzer
              • 11.11.2018
              • 1032

              #7
              Hallo,

              ich nutze sie nicht!
              Alle Verwandten die in den letzten 10 Jahren verstorben sind, sind mir eh bekannt.
              Außer den Geburts- und Sterbedaten ist im Normalfall auf den Grabsteinen nichts vorhanden.
              Ich weiß nicht wenn wer von außerhalb kam von wo er stammte.
              Ich weiß nicht wer die Geschwister des Verstorbenen sind wenn vorhanden.
              Die Eltern kann ich dadurch auch nicht ermitteln geschweige denn Onkels, Tanten, Cousinen oder Cousins.
              Jetzt die große Preisfrage welche mir vielleicht wer beantworten kann.

              Wie komme ich dadurch bei meiner Forschung weiter zurück bzw. kann weitere Verwandtschaft ermitteln?
              So Pi mal Daumen?

              Ich kann ja so nicht einmal angeheiratete Personen ermitteln wenn ich nicht gerade weiß das Person x Person y geheiratet hat.
              Nach was soll ich denn da auf den Grabsteinen schauen?

              SG
              Peter
              Zuletzt geändert von Sedulus; 08.07.2024, 10:05.
              Auf der Suche nach den Familien

              Neugebauer, Wax, Metzner, Tillmann, Neumann, Klein, Siegert und Klose

              in Schlesien, und den Familien

              Kral, Schulz (Sulc), Pawelka, Soboda, Tregler/Trägler, Mareček, Frisch, Heyack, Buda, Schwipp, Beyer und Titl

              im Sudetenland.

              Kommentar

              • Silke Schieske
                Erfahrener Benutzer
                • 02.11.2009
                • 4487

                #8
                Hallo Peter,

                Auf vielen Grabsteien steht der Geburtsname der Ehefrau drauf. Da kann man schon sehen, mit wem sie verheiratet war. Da meine Eltern leider beide gestorben sind gehe ich jede Woche zum Friedhof.

                LG Silke
                Wir haben alle was gemeinsam.
                Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                Kommentar

                • Sedulus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.11.2018
                  • 1032

                  #9
                  Hallo Silke,

                  habe ich bei uns so noch nicht gesehen. Aber verstorbene Geschwister und sonstige Verwandtschaft kann man dennoch nicht mit dem/der Verstorbenen in Verbindung bringen. Ich habe zwei verstorbene Brüder, da wüsste niemand, dass die zu mir gehören. Auch bei meinem Opa der im Krieg gefallen ist, da stand auch nichts drauf wo er geboren wurde.
                  Und auf Urnengräbern (Wänden) steht auch eh nur das Nötigste drauf.

                  Mal davon abgesehen, bin ich mit meiner Mutter auch sehr oft am Grab meines Vaters, quasi auch wöchentlich.

                  LG
                  Peter
                  Auf der Suche nach den Familien

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                  im Sudetenland.

                  Kommentar

                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 7162

                    #10
                    Hallo Peter,

                    so pauschal kann man das nicht sagen, daß man familiäre Zusammenhänge auf Grabsteinen nicht erkennt. In meiner Ecke hat jede Bauernfamilie eine Familiengrabstätte auf dem Friedhof. Da sind häufig Eltern und frühverstorbene Kinder oder gefallene Söhne auf ein und demselben Grabstein verewigt worden. Aus der Familie ausgeheiratete Töchter und Söhne werden natürlich nicht auf der Familiengrabstätte beerdigt. Insofern weiß man mit einiger Sicherheit, daß dort die Linie gebraben liegt, die auf dem Hof gesessen hat. Plus, wie gesagt, deren unverheiratet gestorbene Kinder. Man sieht an den Geburtsdaten schon sehr genau, wer zu wem gehört. Im Zweifel kann man dann ja immer noch Kirchenbücher zu Rate ziehen. Ist ohnehin besser, denn mitunter stimmen die Geburts- und Todestage auf den Steinen nicht hundertprozentig mit der Realität überein. Auch steht meistens nur der Rufname auf dem Grabstein, nicht sämtliche Vornamen. Der Mädchenname eingeheirateter Frauen ist in den meisten Fällen festgehalten worden. Der Geburtsort meiner Erfahrung nach fast nie. Aber wenn man den Familiennamen hat, dann weiß man zumeist, wo man suchen muß. Außerdem gibt es ja immer noch die Kirchenbücher oder Standesamtsunterlagen, in denen man nicht lange stöbern muß, wenn man das Sterbedatum kennt. In meiner Ecke sind die Menschen früher fast immer zu Hause gestorben, also in dem Ort, in dem sie dann auch beerdigt wurden.

                    Diese beschriebenen günstigen Voraussetzungen hat man natürlich nicht, wenn es sich nicht um eingesessene Familien handelt, also etwa um Kriegsflüchtlinge. In solchen Fällen stelle ich mir einen Friedhofsbesuch auch wenig sinnvoll vor. Wobei bei Kriegsflüchtlingen, anders als bei den Ureinwohnern, ja wenigstens manchmal der Geburtsort auf dem Grabstein steht.

                    Und in den seltenen Fällen, in denen ganz alte Grabsteine erhalten sind, findet man manchmal richtige Romane zum Leben der lieben Verstorbenen.

                    Viele Grüße
                    consanguineus
                    Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

                    Kommentar

                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2215

                      #11
                      Ich nutze Find a Grave für die Suche von entfernten Verwandten in den USA, so konnte ich mal einen ca 1890 ausgewanderten Zweig bis heute erforschen, ich habe innerhalb von zwei Wochen gute 400 Personen gefunden. War aber sicher ein Glücksfall, weil jemand dort sozusagen seinen Stammbaum eingetragen hat, dh. Verwandtschaftsbeziehungen verknüpft hat.
                      In Montréal in Kanada gibt es vom grossen Friedhof eine Webseite, wo man nach Namen suchen kann. Das hat mir bei der Suche auch bereits weiter geholfen.

                      Für die Suche in der Schweiz nützen mir Grabsteine nicht viel. Meine einen Urgrosseltern hatten noch zusammen einen Grabstein, aber inzwischen sind eher einzelne Gräber üblich, vermutlich weil die Verlängerung der Liegedauer sehr teuer ist. Bei Gemeinschaftsgräbern gibt es dann nur noch eine chronologische Namensliste.

                      In Italien habe ich bei den letzten 3 Besuchen den ganzen Friedhof abgeklappert und alle für mich interessanten Namen fotografiert (da ich auch die Nachkommen meiner Vorfahren suche und für ein paar ausgewanderte Interessierte, sind das inzwischen viele Namen). Die Grabsteine in "meinem" Dorf gehen zurück bis etwa 1940. Manchmal gibt es gemeinsame Grabsteine für ein Ehepaar oder sie sind nahe beeinander un der Grabstein hat das selbe Design. In Italien behalten die Ehefrauen nach der Heirat ihren Geburtsnamen, manchmal steht noch der Familienname des Ehemannes dabei. Während es scheinabr nicht unüblich ist, nur die Jahreszahlen auf den Grabstein zu schreiben, sind doch häufiger die ganzen Geburts- und Todesdaten drauf. So konnte ich nun bereits die Daten von einer eingeheirateten Frau aus einem Nachbardorf ergänzen, weil bei der Heirat nur das Alter ohne Geburtsdatum stand. Zudem konnte ich viele Sterbedaten ergänzen, die sonst noch nicht zugänglich wären. In Italien fast am wichtigsten: es ist völlig normal, dass auf dem Grabstein auch ein Foto der verstorbenen Person drauf ist.

                      Nachtrag: ja, ich habe auch bereits Abweichungen bei den Daten auf den Grabsteinen gefunden, da sollte man auf jeden Fall noch eine weitere Quelle suchen. Aber so hat man ja schon mal einen guten Anhaltspunkt.

                      Die Familiengräber oder Gruften gibt es auch in meinem Dorf in Italien, wo die enthaltenen Grabsteine noch viel älter sind. Gerade wenn da noch die Namen der Ehemänner bei Frauen dazu geschrieben werden, kann man so schon einen kleinen provisorischen Stammbaum daraus bilden.
                      Zuletzt geändert von Garfield; 08.07.2024, 12:08.
                      Viele Grüsse von Garfield

                      Kommentar

                      • Nebber
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.06.2022
                        • 296

                        #12
                        Hallo,

                        Also in erster Linie finde ich Friedhöfe unglaublich spannend, besonders wenn sehr alte Grabstätten noch von 1700-1900 erhalten geblieben sind. Alle Grabsteine, welche ich mit meinen Ahnen in Verbindung bringen kann fotografiere ich und ordne sie auch mit Bild den Personen im Stammbaum zu.
                        Ich habe bisher auch schon sämtliche Seiten (FindAGrave… etc) durchforstet um Hinweise zu den Liegeflächen zu bekommen.
                        Leider gibt es immer auch Steine auf denen Teilweise Namen abgekürzt werden, oder noch nichtmal vollständige JahresDaten markiert sind, das macht es dann schwer eine Zuordnung zu finden.

                        und ja, ich nutze Sie auch um Verwandte zu „besuchen“. Gräber sind für mich persönlich immernoch der direkte Weg der Erinnerung. Die Grabsteine meiner Urgrosseltern haben bei meinem Onkel im Garten nun einen Platz gefunden, nachdem die Liegefläche abgelaufen war.

                        lg Ben
                        Suche Nachnamen Langrzik aus Schlesien, Raum Bottrop NRW, Frankreich und den Niederlanden.
                        Suche Informationen zu Nachnamen Blattau
                        Ficker aus Bernsbach/Sa,
                        Geleszius aus Insterburg und Angerapp

                        Kommentar

                        • Lierhaus
                          Benutzer
                          • 01.02.2024
                          • 49

                          #13
                          Hallo zusammen,
                          es gibt nicht wenige Menschen, die allein oder mit einem Partner tausende Grabsteine auf den Plattformen dokumentieren. Dafür habe ich viel Respekt, das könnte ich mir in kleineren Mengen auch für mich gut vorstellen. In meiner Datei lade ich auch alle auffindbaren Bilddateien hoch, auch Grabsteine und Traueranzeigen, besonders aber Einzel- und Sammelkriegsgräber. Da ich mich schon verstärkt mit der Generation meiner Eltern und auch meine eigenen Generation befasse (Jahrgang 1952), merke ich, dass es immer weniger Traueranzeigen und auch Grabsteine gibt, erst recht keine Familiengräber mehr. Das ist der Lauf der anonymer werdenden Gesellschaft. Meine Ehefrau hat für uns bereits die Friedwald-Bestattung vertraglich geregelt.
                          LG Helmut
                          Zuletzt geändert von Lierhaus; 08.07.2024, 20:41.

                          Kommentar

                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1450

                            #14
                            Hallo,

                            ich nutze Portale zu Grabsteinen nur äußerst selten, weil da kaum mal irgend etwas aus meinen Orten mit vor kommt.
                            Mit Bezug auf die Nachfahrenforschung bin ich eher auf der Suche nach Familienanzeigen in Tageszeitungen - aber dort werde ich im Allgemeinen durch googeln eher fündig, als auf den einschlägigen genealogischen Internetseiten.
                            Einige wenige Funde hatte ich mal über Grabsteine, die von den Mormonen online gestellt wurden, musste aber aus eigener Anschauung feststellen, dass diese selbst für diejenigen Orte, aus denen sie etwas haben, noch nicht einmal für die älteren noch vorhandenen Grabsteine auch nur annährend vollständig sind.

                            Mein Fazit: man sollte die entsprechenden Angebote nicht komplett außer Acht lassen, aber sie bringen schon mangels Masse aufs Ganze gesehen doch nur sehr wenig.

                            Beste Grüße!
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Ilja_CH
                              Erfahrener Benutzer
                              • 05.11.2016
                              • 1024

                              #15
                              Habe auf https://grabsteine.genealogy.net/ ab und zu einige Familiennamen eingegeben und die Resultate kurz überflogen.

                              Hatte einen Treffer. Ich habe dann die Gemeinde, wo der Friedhof sich befindet, angeschrieben und sie haben mir Infos zum Tod der Person und zum Zuzug, Beruf, Partner usw. geschickt. So konnte ich bei der Vorgängergemeinde nachfragen und habe ein ganzes Stück sehr wertvolle Informationen über besagte Person rausgefunden.

                              Kann von dem her schon nützlich sein.

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