zufällig in der Heimat von Ahnen gelandet?

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  • Cardamom
    Erfahrener Benutzer
    • 15.07.2009
    • 2088

    zufällig in der Heimat von Ahnen gelandet?

    Hallo Ahnenforscher,

    (falls es diese Frage schon gibt, ruhig rauswerfen ... ich hab zwar gesucht, aber vielleicht nicht so gründlich.)

    Meine Frage ist folgende:

    Wer hat es erlebt, daß er "zufällig" in seinem Leben für einige Zeit, beruflich oder sonstwie bedingt, in einer Gegend gelebt hat - oder sich von einer Gegend besonders angezogen gefühlt hat - von der sich dann im Laufe der Ahnenforschung herausstellt, daß da eine Verbindung besteht?

    Wie ich darauf komme:
    Mein Vater kam beruflich in die Fränkische Schweiz , obwohl es theoretisch vom Arbeitgeber ganz Bayern hätte sein können. Meine Mutter hat sich da immer wohlgefühlt; ich bin da aufgewachsen, für mich ist es Heimat.
    Nun hat sich durch Ahnenforschung herausgestellt, daß die mütterliche Linie (meiner Mutter) da über Generationen ansässig war ... !!!
    Keiner wusste davon, weil sie bei einer Stiefmutter aufgewachsen ist, und es gab kaum Informationen über ihre Mutter.

    kennt Ihr solche Erfahrungen? Bin sehr gespannt auf Antworten!

    Liebe Grüße aus Oberfranken!

    Cornelia
  • maria1883
    Erfahrener Benutzer
    • 20.08.2009
    • 896

    #2
    Hallo Cornelia,
    meine Großmutter sagte oft, "der Mensch denkt, Gott lenkt". Ich gehe da noch einen Schritt weiter, bedingt durch letzte Erfahrungen. Auch Deine Mutter hat Vorfahren gehabt und ich glaube, daß sie Verbindung zu uns halten, obwohl uns daß oft nicht bewußt ist.
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag,
    Waltraud
    Orte und Namen meiner Ahnen:
    Neu Wuhrow: Pophal, Golz, Is(s)berner, Gehrke, Draheim, Zuther, Mittelste(ä)dt, Hensel, Bleck
    Gönne (später Westgönne): Hensel, Bleck, Maronde
    Steinklippe (Belgard/Schievelbein): wie Westgönne
    Neudorf: Märtens, Boeck, Schulz, Mallon, Harmel, Manz
    Pöhlen: Milbradt, Boeck, Dittberner, Kannenberg, Märtens
    bis auf Steinklippe alles Kreis Neustettin

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    • Luise
      Erfahrener Benutzer
      • 05.02.2007
      • 2419

      #3
      Bei mir gibt es etwas ähnliches. In dem Dorf in dem ich aufgewachsen bin, habe ich im neuen Teil gewohnt, der vor dem alten Dorftor entstand. Wenn ich in den alten Teil gehen musste, dann gab es dort einen kleinen Platz auf dem ich immer das Gefühl von Wohlbehagen hatte/habe, ganz so als wäre ich nur hier Zuhaus. Erst Jahre später habe ich durch die Ahnenforschung erfahren, dass hier das Haus meines Ahnen steht.
      Ich bin auch davon überzeugt, dass unsere Ahnen uns beeinflussen.
      Liebe Grüße von Luise

      Kommentar

      • Ups
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2010
        • 123

        #4
        Ja, das kenne ich auch.

        Vor ca. 20 Jahren hab ich in Oberfanken das Studieren angefangen. Ich war da nie zuvor in der Gegend, wohnte in einem ganz kleinen Dorf (13 Häuser), ca. 10 km von der Uni entfernt und bin da oft mit dem Rad rumgefahren. Ich hätte auch in der Nähe der Uni wohnen können/wollen, aber aus Geldmangel verschlug es mich nach ausserhalb, dort konnte man günstiger wohnen. 5km von meinem Wohnort entfernt fuhr ich irgendwann mit dem Rad durch einen kleinen Ort, der mich eigentümlich faszinierte. Irgendwie kam er mir bekannt und doch unbekannt vor, irgendwie zuhause, und doch nicht, ich kann das gar nicht genau beschreiben, irgendwas berührte mich innerlich dort sehr. Das Gefühl war jedenfalls so stark, dass ich mich bis heute sehr gut daran erinnern kann. Erklären konnte ich es mir damals nicht.

        Vor einem dreiviertel Jahr begann ich mit der Ahnenforschung. Ich sah nach, wo ein bestimmter Ort liegt und war sehr überrascht, dass gerade in diesem Ort und der näheren Umgebung sehr viele meiner Ahnen wohnten. Ich wohnte über Jahre dort ein paar Dörfer weiter. Wenn jetzt auch noch irgendwann rauskommt, dass ich mit meinen ehemaligen Vermietern entfernt verwandt bin...

        Es gibt noch einen weiteren solchen Ort dort, auf der anderen Seite der Stadt, da hatte ich ein sehr starkes positives Heimatgefühl, hätte mich dort einigeln können, sehr irritierend. Bisher habe ich noch keine Vorfahren dort gefunden, aber wer weiss, ich bin ja noch mittendrin in meinen Forschungen...

        Ich bin übrigens eher naturwissenschaftlich orientiert, aber trotzdem offen für solche Dinge. Mit Sicherheit gibt es noch ganz viele Dinge, die wir weder erklären, noch wissenschaftlich messen oder nachweisen können.

        Ich bin gespannt auf weitere Erfahrungen von euch.

        LG, Ups
        Liebe Grüße, Ups

        Kommentar

        • Johannes v.W.
          Erfahrener Benutzer
          • 02.05.2008
          • 1151

          #5
          Bei mir gab es das auch, aber etwas weniger misteriös, sondern einfach eine Ost/West-Geschichte: 3 meiner Großelternteile kamen aus dem Gebiet der späteren DDR. Dort enteignet gingen sie nach dem Krieg gezwungenermaßen in den Westen. Ich selbst bin in Süddeutschland geboren und aufgewachsen, wir hatten auch Beziehungen in den Norden, aber Ostdeutschland war für meine Generation weiter weg als Amerika. Nach der Wende verlegte ich mein Studium nach Berlin, um von da aus die neuen Länder kennenzulernen. In einer Kleinstadt nahebei hatten meine Urgroßeltern ein Haus, wo ich dann sehr oft war (und noch bin). Alle redeten da wie meine Großeltern und auch Eltern, das war schon ein seltsames und erstaunliches Gefühl. Viele Orte kannte ich bereits aus tausend alten Geschichten. In dem Haus war meine Mutter geboren, mein Vater ging zufällig in der gleichen Straße zur Schule usw. usf. Klar, daß ich mich dort gleich identifizierte- mich sogar irgendwie als von der Geschichte betrogen empfand, daß ich dort nicht aufgewachsen war oder meine Großeltern hätte besuchen können...
          Der Phantomschmerz wich schnell der Wirklichkeit und es hieß: anpacken oder gehen. Es hat sich heute gelohnt, wir haben viel Liebe und Geld in das Haus gesteckt und können uns mit Fug und Recht auch wieder zu Hause fühlen.
          Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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          • Balbina
            Erfahrener Benutzer
            • 16.04.2010
            • 376

            #6
            Der Vater meiner Tochter kommt aus einer Vertriebenen-Familie.
            Seine Eltern (vor Mauer-Schluß aus der DDR geflüchtet ), waren bei Berlin aufgewachsen. Dort hatte der Flüchtlingsstrom die väterliche und die mütterliche Seite angespült.

            Die Großeltern kamen aus Posen (Polen).
            Der eine Teile kam vorher oben von der Weichsel, der andere aus Galizien.
            Also große Reisebewegungen.

            Die Familiengeschichte sagt, dass die Einwanderer aus Galizien aus dem Schwäbischen kamen, aber ich weiß mittlerweile, dass dem nicht so ist.
            Es waren Pfälzer.

            Und sie kamen im 17 Jahrhundert ungefähr daher wo mein Freund jetzt wohnt.

            Ich bin beeindruckt.


            Gruß

            Balbina

            Kommentar

            • gerhardlang
              Erfahrener Benutzer
              • 17.12.2008
              • 138

              #7
              Hallo die Runde,
              es ist schon beeindruckend, wie sich die Kreise schliessen.
              Ich habe 14 Jahre in einem Ort gewohnt, ohne zu wissen, dass dort vor ca 250 Jahre eine Familie einer Ahnenlinie gegründet wurde. Leider habe ich mich damals noch nicht mit den Ahnen beschäftigt.
              Wohlfühlen, da gab es nur einen Punkt: unter dem Kreuz. Dies vermisse ich heute noch. Es wird auch nichts bringen, mir heute so etwas an die Wand zu hängen.

              Gruß
              Gerhard
              Zuletzt geändert von gerhardlang; 02.09.2010, 21:40.

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              • Garfield
                Erfahrener Benutzer
                • 18.12.2006
                • 2216

                #8
                Mir selbst ist das noch nicht passiert, da ich nur ein paar Dörfer von meiner "Lieblingslinie" entfernt wohne. Und auch bei der anderen Linie ist es nicht extrem weit, wobei ich es noch nie geschafft habe, meinen Heimatort zu besuchen *schäm*. In Italien wohnen fast alle Verwandte immer noch im selben Dorf wie vor über 200 Jahren.

                Dafür hat mich vor wenigen Wochen die Mutter von meinem Freund auf Ahnenforschung angesprochen. Sie war letztens mit einer Freundin in Rumänien, wo sie genau das oben beschriebene "Heimat-Gefühl" hatte. Sie erinnert sich nur noch an wenige Details aus der Kindheit, möglicherweise könnte ihr Urgrossvater von dort stammen. Jetzt wird dann mal geforscht, vielleicht bestätigt sich das Gefühl .
                Viele Grüsse von Garfield

                Kommentar

                • Karla
                  • 23.06.2010
                  • 1034

                  #9
                  Hallo in die Runder ich hatte vor 6 Jahren so ein ähnliches Ereignis. Ich bin mit meinem Sohn und meinem Neffen mit dem Auto nach Moßbach gefahren. Als wir in den Ort einbiegen wollten, waren auf der rechten Seite der Strasse alles kleine Seen . Ich war noch nie vorher in Moßbach. Aber als wir da lang gefahren sind, sagte ich plötzlich zu den beiden, das kommt mir irgend wie bekannt vor. Wir haben dann an dem Rittergut meiner Vorfahren angehalten und sind rum gelaufen. Das war für mich ein sehr schönes Gefühl der Wärme in dem Ort. Unbeschreiblich war das. Das kann ich mir bis heute nicht erklären. Genau so erging es mir in Bottendorf und Roßleben. Ich muss dazu sagen, dass von dort auch meine meisten Vorfahren her kommen. Das war auch der Grund, warum ich damals mit der Ahnenforschung angefangen habe. Lg. Karla

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                  • Dorothea
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.03.2008
                    • 1415

                    #10
                    Hallo Cornelia, hallo insgesamt,
                    ich glaube zwar, dass wir so ein ähnl. Thema schon mal hatten, aber wo, das wüßte ich jetzt auch nicht. Vor ein paar Jahren schauten wir uns ein Haus an, das wir um ein Haar kaufen wollten. Anders entschieden haben wir uns lediglich, weil noch immer jegliche Infrastrukutr fehlte, das war aber im Hinblick auf's mögliche Älterwerden schon sehr wichtig. Erst eine Weile später sah ich in meinem Ahnenprogramm, dass genau in diesem Dorf des Barnims eine ganze Sippe meiner Vorfahren als Schäfer ansässig waren. Ich war total überrascht.
                    Mehrmals habe ich bei meinen Forschungen dann festgestellt, dass ich lange Zeit in Berlin an Orten wohnte, an denen manche Vorfahren ebenfalls wohnten. Da bin ich jahrelang dieselben Straßen entlang gegangen und habe damals nicht gewußt, dass auch meine Vorfahren hier schon lebten. Das hat mich sehr bewegt.
                    Grüsse Dorothea -

                    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
                    --------------------------------------------------------



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                    • Hannibal
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.12.2009
                      • 1933

                      #11
                      Hallo,

                      ich habe sowas ähnliches erlebt, auch wenn es bei mir nicht so eine große Entfernung war. Durch die Industrialisierung sind ein Großteil meiner Vorfahren in die Großstadt gezogen seit etwa Mitte/Ende 19. Jh. Nach der Wende, war ja eher der Trend wieder auf das Land zu ziehen und in die Großstadt zu pendeln, dass haben dann schließlich auch umgesetzt. Jetzt weiß ich seit ein paar Wochen, dass eine Linie direkt aus dem Nachbarort kommt, wo ich jetzt wohne!

                      MFG
                      Hannibal
                      DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                      BERLIN:
                      CORNELIUS
                      BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                      HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
                      SACHSEN: Namensliste
                      SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
                      SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
                      THÜRINGEN: Namensliste!
                      VORPOMMERN: Namensliste!

                      Kommentar

                      • Ursula
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2007
                        • 1414

                        #12
                        Hallo,

                        ich wohne immer noch in der Nähe meiner Ahnen

                        Aber etwas war dann doch lustig. Ein Freund von uns wohnte längere Zeit im Nachbardorf. Wir waren dort sehr oft zu Besuch. Besondere Empfindungen hatte ich keine in diesem Haus, muss ich gleich dazu sagen.

                        Aber Jahre später erfuhr ich, dass genau an dieser Stelle, mit der gleichen Hausnummer im 18.Jh. mein Vorfahr gewohnt hatte.
                        Das alte Haus war abgerissen worden und an dieser Stelle wurde ein 3-Familienhaus gebaut.

                        Ich komme alle paar Tage daran vorbei, wenn ich mit dem Hund in den Wald fahre und denke jedesmal daran.


                        Viele Grüße
                        Uschi

                        Kommentar

                        • GertrudF
                          Erfahrener Benutzer
                          • 10.02.2006
                          • 3132

                          #13
                          Hallo,

                          dieses Gefühl hatte ich bisher noch nicht. Aber eine Geschichte finde ich witzig:

                          Ein Teil meiner Vorfahren kommt aus Lutherstadt Eisleben.
                          Ich wohne in Herne. Herne und Eisleben sind seit 1990 Patenstädte

                          Dabei dachte ich bei dieser Linie am Anfang, die kommen alle aus Dortmund und Umgebung
                          Viele Grüße

                          Gertrud


                          Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.

                          Schäme dich nicht deiner Ahnen, du hast auch keinen Anteil an ihren Verdiensten.

                          Kommentar

                          • Pitka
                            Erfahrener Benutzer
                            • 02.08.2009
                            • 953

                            #14
                            Auch ich habe einige Wochen und Monate während meiner Aus- und Fortbildung in Rotenburg an der Fulda und in Bad Hersfeld verbracht.
                            Das war zu Zeiten, als es noch grenznah lag.

                            Für Ahnenforschung hatte ich mich da noch überhaupt nicht interessiert und was ich vor noch längerer Zeit im Ahnenpass meines Opas gelesen hatte, war mir völlig entfallen.

                            Und jetzt habe ich festgestellt, dass mein Ururgroßvater mütterlicherseits um ca. 1830 in dem Ort Machtlos Kr. Rotenburg/Fulda geboren wurde. Und auch die anderen Vorfahren dieser Linie in relativer Nähe (Orte Nentershausen, Süß und Blankenbach) geboren wurden oder gelebt haben.

                            Ich kann mich aber nicht erinnern, dass mir da irgendein "komisches" Gefühl während meiner Aufenthalte in dieser Gegend widerfuhr. Sollte ich jedoch wieder mal in diese Gegend kommen, werde ich sie bestimmt mit anderen Augen sehen.

                            Liebe Grüße
                            Pitka
                            Suche alles zu folgenden FN:
                            WERNER aus Mertensdorf/Kr. Friedland, Allenstein und Marwalde (Ostpreussen), HINZ / HINTZE und KUHR aus Krojanke/Kr. Flatow (Posen/Westpreussen), WERNER, HINZ und SEIDEL aus Gilgenburg/Kr.Osterode (Ostpreussen), ELIS und FESTER aus Siegen bzw. dem Kr. Wetzlar (Hessen), ZILLEN aus Venekoten bzw. In den Venekoten, Gem. Elmpt (jetzt: Niederkrüchten) Kr. Erkelenz (NRW), SAENGER aus Süß und Machtlos (Hessen) u. aus Essen (NRW), PHILIPP aus Wolfsdorf/Niederung Kr. Elbing

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                            • Hina
                              Erfahrener Benutzer
                              • 03.03.2007
                              • 4717

                              #15
                              Hallo,

                              ich habe zwei Jahre beruflich bedingt in Gotha gewohnt. Für meine Ahnen hatte ich damals noch kein Interesse. Es hatte mir dort sehr gut gefallen und der Abschied fiel mir schwer. Ich wohnte in einem Wirtschaftsgebäude des Schlosses Friedenstein. Ernst der Fromme gehört nicht zu meinen Vorfahren und doch gibt es eine Verbindung zu dieser Stelle. Das Schloss wurde an der Stelle der geschliffenen Burg Grimmenstein gebaut und dort lebte dann tatsächlich ein Vorfahre von mir - aber lang, sehr lang war das her .

                              Viele Jahre war ich auch immer einige Tage auf der Frankfurter Buchmesse. Eines Tages habe ich mir dort mal eine "Auszeit" genommen, bin nach Mainz gefahren und bin einen ganzen Tag lang durch die Straßen spaziert. Ich war vorher noch nie da. Erst später, als ich mich auf die Suche nach den Ahnen meiner Mutter machte, bemerkte ich, dass ein Großteil der verschiedenen Vorfahrenlinien meiner Mutter aus Mainz und Umgebung stammten.

                              Viele Grüße
                              Hina
                              "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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