Vater wurde nicht benannt ... und nun?

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  • Ahrweiler
    Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2009
    • 1062

    #16
    Hallo Emilia
    Da hast Du aber glück gehabt ,dass Du alles gefunden hast.In einem Eintrag den meine familie betrifft fand ich eine Zwillingsgeburt angezeigt.ein Kind ein Vater und vom Zwilling und der Mutter fehlt jede Spur.Ich konnte nur raten wer der Zwilling war.
    LG
    Franz Josef

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    • eitrei
      Erfahrener Benutzer
      • 19.04.2008
      • 187

      #17
      Noch was ist mir mal passiert ähnlich XJS, da hatte ich aber schon einen Verdacht, wie der Vater heißt. Da war es tatsächlich so, dass der Pfarrer im Taufeintrag, den Vater nicht erwähnt hat, aber wohl vermutend, dass womöglich jemand einmal die Taufe suchen würde, hat er das Kind im Index sowohl mit Familiennamen der Mutter als auch mit Familiennamen des Vaters eingetragen.
      Wie bei allen anderen Vorschlägen, ist halt auch da die Chance nicht wirklich groß.
      Gruß
      eitrei

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      • Leberecht
        Erfahrener Benutzer
        • 15.03.2009
        • 684

        #18
        Zitat von eitrei Beitrag anzeigen
        Da war es tatsächlich so, dass der Pfarrer im Taufeintrag, den Vater nicht erwähnt hat, aber wohl vermutend, dass womöglich jemand einmal die Taufe suchen würde, hat er das Kind im Index sowohl mit Familiennamen der Mutter als auch mit Familiennamen des Vaters eingetragen.
        Hallo, vielen Dank für die aufmunternde Geschichte.

        Ich hoffe das Beste, aber viel Hoffnung ist nicht da. Gerade weil die Infos, die ich bis jetzt habe, ja aus einem Ahnenpass aus den dunklen 12 Jahren sind.
        Und eigentlich müsste man ja annehmen, dass da damals schon gründlich vorgegangen wurde.

        Nunja... mal schauen, was wird.

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        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3266

          #19
          Hallo,

          vorsicht mit den sogenannten Ariernachweisen. Die stimmen oft, aber doch nicht immer.
          Es gibt nur die Möglichkeit, alle möglichen Urkunden zu sichten. Wenn da nichts gefunden wird, ist halt diese Linie leider zu Ende.

          Viele Grüße
          Gudrun

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          • eitrei
            Erfahrener Benutzer
            • 19.04.2008
            • 187

            #20
            Hallo,
            bei allen Ahnenpässen(4), die ich kenne wäre der Nachweis der Personen 16-31 also der Ururgroßeltern (meiner 4xUr) notwendig gewesen und in allen fehlt der Nachweis 16 und 17.
            Sehr grundlich können, die damals wirklich nicht gewesen sein, denn mir ist das Auffinden dieser 2 Personen über die Hausnummer relativ rasch gelungen. Die damaligen Ahnenforscher sind aber daran gescheitert, dass 1823 die Hausnummer geändert wurde und der Pfarrer bei der Schreibweise des Familiennamens extrem phantasievoll war. Der Ahnenpass (auch Ariernachweis genannt) ist zwar hilfreich, aber wo es ein wenig kompliziert war, waren die Pfarrer und Behörden aufgrund der vielen notwendigen Ahnenpässe wahrscheinlich auch überfordert und konnten nicht unbegrenzt Zeit investieren. Offensichtlich war es leichter die geforderte "Nichtnachweisbarkeit" zu beweisen, als lange zu suchen und es war einfacher "aus den Lebenverhältnissen der Mutter und sonstiger Umstände (Erscheinungsbild) keine sicheren Anzeichen für eine nichtarischisch Erzeugerschaft" festzustellen. (Begriffe in " aus dem Ahnenpass letzte Seite zitiert).
            Gruß
            eitrei

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