Wie sich die Wege kreuzen...

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 7524

    Wie sich die Wege kreuzen...

    Hallo zusammen!

    Kennt Ihr das, wenn Ihr bemerkt, daß sich Vorfahren verschiedener Linien über den Weg gelaufen sind? Ich meine damit nicht Bauern in einem eng begrenzten Gebiet, die sich ohnehin alle kannten. Bei denen überrascht das ja nicht.

    Beispiel: Eines meiner Ururgroßelternpaare. SEIN 3xUrgroßvater war Bürgermeister von Stettin. IHR 4xUrgroßvater war dort zur selben Zeit Ratsherr. Somit haben sich die Vorfahren gekannt. Sie sind konkret sogar miteinander verpatet gewesen.

    Habt Ihr auch solche Geschichten?

    Viele Grüße
    consanguineus
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  • Gastonian
    Moderator

    • 20.09.2021
    • 5787

    #2
    Hallo consanguineus:


    Vielleicht nicht so zeitgleich, aber immerhin: Einer der entfernten Vorfahren des Vaters meiner Freundin war der Nürnberger Bergwerksunternehmer Ulrich Erckel, der in den 1480er Jahren eine Kupferschmelzhütte und Kupferhammer in Unterneubrunn im Thüringer Wald (heute Ortsteil der Gemeine Schleusegrund im Landkreis Hildburghausen) errichtete. Um 1490 war er auch Bauherr der Pfarrkirche dort (mit seinem Wappen über der Kirchentür), und er wurde da später auch begraben. Ein Nachfahre ist im 17. Jahrhundert als Bergwerksverwalter nach Norwegen gekommen, und um 1880 endlich ist der Urgroßvater der Freundin aus Norwegen nach Illinois ausgewandert.


    Die Verkreuzung hier ist das ein Ururgroßvater der Freundin auf der mütterlichen Seite in den 1850er Jahren aus ebendem Dorf Unterneubrunn nach Ohio ausgewandert ist und seine Familie da tief verwurzelt war (kann man da bis zum Dreissigjährigen Krieg zurückverfolgen). Sind also viele der mütterlichen Vorfahren meiner Freundin unter dem Wappen und neben dem Grab eines der väterlichen Vorfahren getauft worden, obwohl der Vater fast 100% norwegischer Abstammung und die Mutter halb deutscher, halb englischer Abstammung ist.


    VG


    --Carl-Henry
    Wohnort USA

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    • Zita
      Moderator

      • 08.12.2013
      • 7012

      #3
      Hallo consanguineus,

      einer meiner xUrgroßväter war in den 1830ern Wirt in einem kleinen mittelböhmischen Ort (ca. 30 Häuser). Ein xUrgroßvater meines Schwagers war zu der gleichen Zeit dort Bergmann - also, wenn die sich nicht gekannt haben .

      Die Auswanderungs bzw. Arbeitsmigrationsgeschichten in den nachfolgenden Generationen waren völlig unterschiedlich: eine ging über Ungarn und mehrere kleine Orte in Niederösterreich (eigentlich wohnte jede Generation woanders), die andere wanderte zunächst noch in Böhmen, dann nach Wien und dann ebenfalls in den relativ kleinen Ort (<1000 EW) in Niederösterreich.

      Liebe Grüße
      Zita

      Kommentar

      • Friedrich
        Moderator

        • 02.12.2007
        • 11576

        #4
        Moin Consanguineus,


        so etwas habe ich auch in meiner Ahnenreihe: Da gab es in der hessischen Grenzregion, dem sog. Hinterland um Battenberg den Amtmann Johann Christoph Rube, der sich wegen Nutzungsrechten mit den Bauern der anliegenden Dörfer zoffte, die aber politisch zu Wittgenstein und damit heute zu NRW gehören. Sowohl der Amtmann als auch ein Teil der Bauern gehört zu meinen direkten Vorfahren, nichts ahnend, dass sie einmal gemeinsame Nachfahren haben werden.


        Friedrich


        PS: Viel schlimmer finde ich allerdings, wenn die diversen Vorfahren sich kennen und sich gegenseitig die Hölle heißmachen, so hier: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=151728
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1517

          #5
          Hallo Consanguineus,

          bei mir tauchen vergleichbare Phänomene sogar mehrfach auf und gehen sogar bis hin zu gemeinsamen Vorfahren.
          Die Familien meiner deutschen Urgroßeltern haben in benachbarten Orten im Halberstädtischen gelebt und schon alleine dadurch gab es eine gewisse Wahrscheinlichkeit von direkter Verwandtschaft im Rahmen des "Ahnenschwundes".

          Darüber hinaus hatten aber meine beiden deutschen Urgroßmütter auch noch je eine Verbindung nach Nordthüringen, wo sie in benachbarten Orten Nachfahren ein und derselben Glasmachersippe (GUNDELACH) waren. Ich schätze, mir fehlt nur eine einzige Generation, die mir durch zu spät startende Kirchenbücher in dem einen Fall verloren gegangen ist, um auch bei dieser Sippe die konkreten gemeinsamen Vorfahren ermitteln zu können.

          Überdies habe ich zwei sehr verschiedene Adelslinien unter meinen Vorfahren (die sich sowohl in ihren Herkunftsregionen, als auch in ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung stark unterschieden haben): die eine Linie - Vorfahren des Großvaters väterlicherseits meiner Mutter - waren armer brandenburgischer Landadel, die andere - Vorfahren der Ehefrau dieses Großvaters - waren recht wohlhabender thüringisch-niedersächsischer Adel. Gemeinsam ist ihnen, dass beide Linien Vorfahren auf der Insel Rügen hatten: die brandenburgische Linie auf östlicher, die thüringisch-niedersächsische auf westlicher Seite. Und über BEIDE Linien bin ich entfernt mit dem derzeitigen niederländischen König verwandt...

          Um NOCH einen drauf zu setzen: einer meiner mansfeldischen Vorfahren meiner einen deutschen Urgroßmutter soll angeblich einer der "Rottenführer" des "Großen Bauernkrieges" gewesen und in der Schlacht bei Frankenhausen am Kyffhäuser umgekommen sein. Mindestens ein Teil der dort kämpfenden Rotten dürfte in der Zeit davor auch an den Plünderungen der Rittergüter der erweiterten Region beteiligt gewesen sein, von denen auch das Rittergut eines adligen Vorfahren meiner anderen deutschen Großmutter (Hans II. v. Berlepsch, Amtmann auf der Wartburg und dort "Gastgeber" von Martin Luther) betroffen war (dessen Frau und Kinder im Zuge der Plünderung von den Bauern nach Mühlhausen verschleppt wurden)...

          Grüße!
          Zuletzt geändert von Sbriglione; 13.12.2021, 18:08.
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 7524

            #6
            Hallo Sbriglione,

            gemeinsame Vorfahren gibt es auch bei meinen Eltern, die damit irgendwie Vetter und Cousine bzw. Neffe und Tante 9. und 10. Grades sind. Das ist aber in diesem Fall nicht wirklich eine Überraschung, da die Familie meines Großvaters väterlicherseits und einer meiner Urgroßmütter mütterlicherseits Bauern in etwa derselben Ecke waren.

            Mit meiner Frau bin ich auch über einige Ecken verwandt. Wir teilen uns einen 10xUrgroßvater, was insofern lustig ist, da der wiederum aus einer ganz anderen Gegend kommt.

            Aber ich wollte eingangs eigentlich nicht auf gemeinsame Vorfahren hinaus, sondern auf völlig verschiedene Linien, deren Vertreter früher einmal in irgendeiner Weise miteinander zu tun hatten, sei es als Nachbarn oder Geschäftspartner oder Prozeßgegner, ohne dabei ahnen zu können, daß sich deren Nachkommen eines Tages verheiraten werden.

            Viele Grüße
            consanguineus
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            • Geschichtensucher
              Erfahrener Benutzer
              • 03.09.2021
              • 1081

              #7
              dit jibts...

              Als meine Großeltern 1933 in Brandenburg heirateten, wussten sie vermutlich nicht, dass ihre jeweiligen Großeltern in Schlesien aus Nachbarorten stammten und sich vermutlich auch entfernt kannten - der eine hatte eine Gastwirtschaft (Erdmannsdorf), der andere einen Lebensmittelladen (Buchwald).
              Zu Krönung heiratete mein Vater in 2. Ehe eine Frau, deren Großmutter eine Pension in Brückenberg führte
              Sowas meinst du, ne?

              LG, Geschichtensucher
              Beste Grüße, Iris

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1517

                #8
                Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                ich wollte eingangs eigentlich nicht auf gemeinsame Vorfahren hinaus, sondern auf völlig verschiedene Linien, deren Vertreter früher einmal in irgendeiner Weise miteinander zu tun hatten, sei es als Nachbarn oder Geschäftspartner oder Prozeßgegner, ohne dabei ahnen zu können, daß sich deren Nachkommen eines Tages verheiraten werden.
                Na, das trifft doch aber zumindest auf meinen "Rottenführer" aus dem Bauernkrieg und den Amtmann der Wartburg zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit zu: sie wären sicherlich BEIDE nicht sehr begeistert gewesen, knapp 400 Jahre später gemeinsame Vorfahren zu haben und hätten sicherlich herzlich darüber gelacht, wenn es ihnen eine Wahrsagerin aus den Karten gelesen hätte...

                Bei meinen Adelsvorfahren auf Rügen würde ich mal vermuten, dass es da auch schon früher irgendwelche Querverbindungen gegeben haben könnte, auch, wenn sie mir leider bisher noch nicht untergekommen sind (Grund: eine sehr "bescheidene" Quellenlage vor dem 16. Jahrhundert). Ihr frühester gemeinsamer Nachfahre, von dem ich sicher weiß, war mein deutscher Großvater.

                Und ob sich meine wohldotierten thüringischen Adelsvorfahren WIRKLICH so gerne mit den "armen Rittern" aus der Mark Brandenburg "gekreuzt" hätten, wage ich ebenfalls zu bezweifeln - wobei es aber durchaus eine Freundschaft zwischen meinem jüngsten adligen Vorfahren aus der Mark Brandenburg und einem Enkel eines meiner wohlhabenderen und mächtigeren niedersächsischen Adels-Vorfahren gegeben hat: beide waren Mitglieder der Ballei Sachsen des Deutschen Ordens. Der Enkel meines niedersächsischen Vorfahren meldete im Jahre 1626 seinen Anspruch auf die Ordenskommende Langeln an, auf die er schon aufgrund der großen Spende seiner Familie meinte, ein gewisses Anrecht zu haben. Statt dessen übernahm der damalige Stellvertreter des Landkomturs die Kommende für sich und vergab sie umgehend an meinen brandenburgischen Vorfahren, der ihm zuvor auf einer anderen Kommende als "Hauskomtur" gedient hatte und den er deshalb als zuverlässiger einschätzte. Als später eine weitere Kommende durch Absterben des Inhabers frei wurde (die Kommende Göttingen) wurde mein Vorfahre damit beauftragt, den Enkel meines anderen Vorfahren stellvertretend für seinen Chef als dortigen Komtur zu installieren und "einzukleiden". Daraus entwickelte sich zwischen dem "armen Ritter" und dem "Kind reicher Leute" eine so gute Freundschaft, dass sie später gemeinsam gegen einen späteren Landkomtur beim Hochmeister intrigierten (was misslang) und der eine (der Göttinger Komtur) den anderen (meinen Vorfahren), wenn auch vergeblich, bezüglich des weiteren Zusammenlebens mit seiner Geliebten (meiner Vorfahrin) zu unterstützen suchte, während mein Vorfahre - erfolgreicher - den Göttinger Komtur bezüglich seines Nichterscheinens bei Vollversammlungen in Schutz nahm (der Göttinger war ein heimlicher Katholik).
                Witzigerweise habe ich im Rahmen meiner Forschung das Rittergut besichtigt, auf dem der Göttinger Komtur geboren wurde, ohne damals zu ahnen, dass der Bau eben dieses Gutes von einem anderen Vorfahren von mir begonnen wurde und der Göttinger Komtur in irgend einer Weise mit mir verwandt sein könnte...
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 7524

                  #9
                  Um welches Rittergut handelt es sich?
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                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1517

                    #10
                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    Um welches Rittergut handelt es sich?

                    Schloss Hämelschenburg.
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                    Kommentar

                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 7524

                      #11
                      Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                      Schloss Hämelschenburg.
                      Ah, Klencke also!
                      Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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                      • Erny-Schmidt
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.06.2018
                        • 496

                        #12
                        Hallo consanguineus,
                        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                        Kennt Ihr das, wenn Ihr bemerkt, daß sich Vorfahren verschiedener Linien über den Weg gelaufen sind?
                        Damit kann ich nicht dienen, aber vielleicht mit etwas entfernt ähnlichem:
                        1808 hat einer meiner Vorfahren eine Frau aus Mansfeld geheiratet. Die Lebenspartnerin seines Sohnes stammte aus Großörner, das liegt zwischen Hettstedt und Mansfeld. Vater wie auch Sohn lebten in Halle/S. Das hat mich lange Zeit vermuten lassen, meine Vorfahren hatten entweder geschäftlich im Mansfeldischen zu tun oder stammten gar von dort. Das Gegenteil ist der Fall: beide Frauen sind irgendwann nach Halle gezogen, haben dort geheiratet, wurden wieder geschieden und haben sich erst anschließend mit meinen Vorfahren zusammen getan! Mir erschien das so außergewöhnlich, dass ich vorsichtshalber in der Sachsen-Anhalt-Gruppe angefragt habe, ob es in der ersten Hälfte des 19. Jh. nennenswerte Wanderungsbewegungen aus dem Mansfeldischen nach Halle gab. Offenbar nicht, der Thread blieb unbeantwortet.
                        Gruß E. Schmidt.
                        WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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                        • AlexB
                          Benutzer
                          • 23.11.2021
                          • 14

                          #13
                          Hallo consanguineus,

                          mit dem Thema hast du etwas angesprochen, das ich mir fürs nächste Jahr als größeres Projekt vorgenommen habe. Zunächst wollte ich lediglich rausfinden, auf welchem Schiff oder an welchem Ort zwei oder drei meiner direkten Vorfahren, von denen ich bereits wusste, dass sie die bei der Niederländischen Ostindien-Kompanie waren, ums Leben gekommen sind. Bei meinen Recherchen in den Besatzungslisten bin ich dann auf viele mir bekannte Familiennamen gestoßen, die zudem aus den passenden Orten kommen. Da es sich dabei auch um kleiner Ortschaften handelt, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass zumindest x-fache Urgroßonkel von mir als Soldaten bzw. Besatzungsmitglieder zusammen auf den Schiffen waren und oft genug leider auch gemeinsam bei der Überfahrt gestorben sind. Das alles genau zusammen zu stellen wird noch einiges an Puzzlearbeit erfordern, von daher kommt der Thread ein wenig zu früh. Aber wenn ich daran denke, werde ich davon zu einem späteren Zeitpunkt nochmal berichten.

                          Gruß,
                          Alex

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                          • hessischesteirerin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.06.2019
                            • 1617

                            #14
                            1721 wurde mein Ahn Christophel Schröder in Weiterstadt geboren,
                            sein Pate hat in die Familie Sturm eingeheiratet

                            die Sturm-Linie zog nach (Hofheim) Langenhain, die Schröder-Linie zog als Kramer durchs Land und landete in (Hofheim)-Diedenbergen.

                            Patenschaften untereinander sind bekannt, so dass ich fest der Überzeugung bin, dass der eine durch den anderen in die gleiche Gegend/ Enklave zog

                            1933 hat die Schröder Nachfahrin Lina den Sturm Nachfahren Theodor geheiratet.
                            Das Theodor und Lina miteinander verwandt sind, war bekannt, immerhin stammten sie aus der Enklave, aber dass es einen Verbindung über Theodors Großmutter und Linas Großmutter gegeben hat, habe ich erst in den letzten Monaten herausgefunden

                            Ob die Weiterstädter miteinander verwandt gewesen sind, oder nur die Patenschaft aufgrund der Tatsache bestand, dass der Vater des kleinen Christophel bei seiner Geburt bereits verstorben war, kann ich leider noch nicht sagen
                            Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 15.12.2021, 19:42.

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