Ich habe auf einen Schlag 4 Dokumente bekommen. Alle aus dem Staatsarchiv Eupen. 1 Geburts-,1 Heirats- und 2 Sterbeurkunden rund um 1883-1893.
Bei der Gelegenheit werde ich auch mal was bei den Lesehilfen reinsetzen, da gibt es leider ein paar Sachen die check ich nicht.
FN GESUCHT !
NEUMANN in Stolp und Lauenburg(Pommern)
LEIBRANDT in Westpreußen/Pommern
BRESCHKE oder BRESZKA in Pommern
KIRSCH und GOOR in Eupen(Belgien)
RÖMER in Bochum, Hattingen,Essen und Detmold
SCHAMBACH, LOMBERG,TRAPMANN in Hattingen
WITTKAMP und BRUNKHORST in Gelsenkirchen/Wattenscheidt
BUSCH in Hamm
Ich habe heute in Verlustlisten des österreichischen k.u.k.-Kriegsministeriums die Meldung vom Tod meines Urgroßvaters gefunden. Von der Möglichkeit diese online zu durchsuchen (unter: http://kramerius.nkp.cz/kramerius/Welcome.do) habe ich hier im Forum erfahren. Ein toller Tipp - Vielen Dank
Meine Ahnen bis zur 2. Generation
Oel (auch Oehl, Öhl) - Herkunftsorte: Johnsdorf bei Römerstadt und Kleppel bei Mährisch-Schönberg.
Pumm (auch Pum) - Herkunftsort: Frankstadt an der mährischen Grenzbahn.
Seip - Herkunftsorte: Watzenborn-Steinberg in Hessen (ab 3. Generation Hattenrod) und Albessen bei Kusel.
Dick - Herkunftsort: Konken bei Kusel.
Suche
den Geburtsort, bzw. -eintrag von meinem UrUrUrgroßvater Anastasius Pumm - geb. ca. 1788 - lebte und starb 1855 in Janowitz bei Römerstadt
Habe vom Standestamt Warschau die Geburtsdaten u sterbe Daten der Bruder meiner Leib.Mutter bekommen.
Habe allerdings noch ein Problem.
Meine Mutter wurde 1941 nach Deutschland zu einer Familie geschickt. Arbeitete dort bei einer deutschen Familie.
Irgend wo zwischen Görlitz-Dresden. Diese Familie hatte einen Sohn Namens Stephan.o kannich mehr erfahren?
Meine Schwester kann sich an den Nachnahmen nicht erinnern. Sie weist nur das diese Familie sie in den 60jahren mal in Zgorzelec besucht hat.
o je. Ich wolte fragen, wo kann ich mehr Erfahren. Sie solte( Verdeutsch?) weden. ( Sie war damals 10 jahre alt.Mit etwa 15 jahren ist sie wider nach Warschau.
ich halte seit gestern eine Kopie meiner ersten Leichenpredigt von 1661 in den Händen. Ich bin vielleicht begeistert. Abgesehen davon, daß der Druck damals sehr aufwendig gewesen sein muss, hat die Leichenpredigt einen Umfang von 27 A4-Seiten.
Durch den mit aufgeführten "christlichen Lebenslauf" (hoch interessant) bin ich sogar 2 Generationen weitergekommen. :vorfahren:
Aber was hatte der Verstorbene nicht alles erleben müssen. Einquartierungen von Soldaten, Plünderungen, einen Brand, der ihm alles nahm. Es wird sogar aufgeführt, was durch den Brand vernichtet wurde. Kurz danach ist er verstorben - er tat einen Seufzer und war hin.
Übrigens:
Die Leichenpredigt habe ich nur durch die Datenbank unter der "Suche" gefunden. Hatte einfach mal nach dem Namen gesucht und bin fündig geworden. Die Leichenpredigt befindet sich in der Uni-Bibliothek in Göttingen. 14 Tage habe ich nur auf die Antwort gewartet und ich war eigentlich selbst überrascht, daß ich diese Kopie bekommen habe.
Endlich habe ich auch wieder eine positive Nachricht bekommen:
Post vom Einwohnermeldearchiv Büsum. Offensichtlich ist an der Legende, dass sich ein Familienzweig von Pommern an die Nordsee abgesetzt hat, etwas dran.
Die mitgeteilten Daten verweisen wiederum auf das StA Petershagen/Kolberg-Körlin. Aber diesmal sollen die entsprechenden Register tatsächlich noch existieren.
Ich darf gespannt sein, was sich daraus ergibt und ob und wann und wie ich wieder auf die von mir verfolgte Hauptlinie stoße.
Der erste erfolgversprechende Ermittlungsansatz in dieser Sache seit gefühlten 80 Jahren.
Ich habe heute nach halbjähriger Suche und mehrjähriger Beschäftigung mit dem Thema endlich an eine Linie anknüpfen können.
Man kan das gar nicht richtig beschreiben, wenn man alles mögliche durchsucht und immer wieder schaut, aber nichts findet.
Und plötzlich springt einem der gesuchte Vorfahre mit seinem Traueintrag ins Auge, Vater.. Mutter stehen da... herrlich.
Am Sonnabend bekam ich Post aus Dresden, darin die Sterbeukunde meiner
Urgroßtante, die mit 23 jahren an den Folgen einer Blinddarmoperation
verstorben ist sowie die Sterbeurkunde meines Urgoßonkels aus
Meseritz-Obrawalde. Wie es scheint, ist er ein Opfer der Euthanasie der
Nazis geworden. Da hatte Opa wohl nicht ganz unrecht mit seiner Annahme.
Armer Kerl. Heutzutage hätte man wohl seine Krankheit besser therapieren können,
vielleicht sogar heilen.
Sonnige Grüße, Schneeammer
Suche nach Daniel Gottlieb Schnegula, *r. 27.5.1795, Schlesien?
Johann Friedrich Zühlsdorf, * ca. 1800 im Krs. Saatzig?
Jacob Ziurawski, * ca. zw. 1821 und 1828, Bergfriede
Otto Walter Finkeisen, * 3.7.1899 in Löwenstein
Ich bin gerade ziemlich happy (auch wenns eigentlich traurig ist). Da klicke ich suchender weise und dennoch ziemlich ziellos bei google rum und suche daten aus dem 1. weltkrieg und namen zu den soldaten aus dem kreis plön. da komme ich auf eine seite der giekauer kirche (darauf hätte ich auch gleich kommen können ). dort gibt es gedenktafeln und wer steht da als erster drauf, mein ur-opa. ich bin froh, ich habe ihn gefunden und nun weiß ich wo er abgeblieben ist... und ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass ich noch mehr über ihn herausfinden werde. aber das ist noch nicht alles. auf den tafeln stehen noch 5 personen mehr, die mit mir in irgendeiner weise verwandt sind. ich klemme mich jetzt verstärkt dahinter.
Ich suche in: Schleswig-Holstein (Kreis Lütjenburg/Giekau): Anders, Dohrmann (Doormann/Dormann), Horn, Nebendahl (Nebenthal, Nevendahl), Kortum (Cortum/Cordum/Kordum/Kortüm), Schnack, Eckmann, Hoof, Stiegner, Wiese
Pommern (Kreis Köslin/Bublitz): Simon aus Porst, Nitz aus Gust
bei mir flatterte heute eine Postsendung ins Haus mit Aufzeichnungen eines entfernten Verwandten. Das bringt mich bei einer Nebenlinie wieder erheblich weiter.
Und gestern war es wieder ein Puzzlesteinchen, das ich einem Forenmitglied verdanke.
ich bin jetzt völlig aus dem Häuschen. Ich hab gerade hier im Forum eine Nachricht für mich gefunden von einer Cousine 2. Grades.
Unsere Großväter aus Ostpreußen waren Brüder und offensichtlich weiß sie mehr über die Familie als ich je herausgefunden hätte, da ich meinen Großvater nie kennen gelernt habe.
Das ist unglaublich, mit sowas rechnet doch niemand
Heute kam die Kopie der standesamtlichen Trauung meiner Urgrosseltern an, und siehe da, mit dem Geburtsnamen der Brautmutter versehen, so dass ich an diesem Ariadnefaden dann auch weiterkomme.
Und hier möchte ich dann, sollte ein bayrischer Standesbeamte unter uns sein, förmlich um Abbitte nachsuchen, denn nachdem meine Anfragen zunächt sehr zäh bearbeitet wurden(worüber ich Beschwerde führte) trudeln sie nun im Tagestakt ein.(und nicht mal so teuer).
Ausserdem bekam ich von zwei Standesämtern den Hinweis, mich zwecks weiterer Recherchen, die die Zeit vor 1870 betreffen, an das Diözesan Archiv in Regensburg zu wenden.
Dazu hätte ich hier zwei Fragen:
1) Weiß jemand aus dem Forum ob Daten aus dem Diözesan Archiv Regensburg digitalisiert sind und im Internet einsehbar? ansonsten komme ich bis zum Herbst, wenn ich hoffendlich nach Bayern reisen kann, nicht weiter.
2) Auf der Geburtsurkund meiner Mutter, leider keine Kopie vom Original sondern eine Abschrift, ist der Vater nicht vermerkt. Mir war bekannt, dass sie unehelich geboren wurde, dachte aber, mit der Geburtsurkunde weiter zu kommen.
Hat jemand dazu eine Idee? wäre zu schade an dieser Stelle nicht weiter zu kommen.
Lieben Gruss
Isis2
Das Unglück kommt immer aus dem Schweigen
Ich suche: In Frankreich die Nachkommen des Lieutnant Maurice Joly.
Ich habe heute meine allerersten Kirchenbucheintrag bekommen
Hatte vor einer Woche im Landesarchiv Linz um den Geburtseintrag meines Großvaters angefragt - der wurde leider nicht gefunden, dafür aber zwei andere Eintragungen mit demselben Namen, ich vermute mal es handelt sich um meinen Großonkel/meine Großtante...Und damit auch die Daten meiner Urgroßeltern(?)! Mal gucken, was ich da noch so finde
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