Was suche ich dort? Die Unterlagen meines Großvaters der bei der Waffen-SS war...
Die Einheit kenn ich leider nicht..
LG Heike
Da dürfte der Ansprechpartner aber das Bundesarchiv in Berlin sein. Dort wird der größte Teil der SS-Personalunterlagen verwahrt. Beim Bundesarchiv in Freiburg sind lediglich Personalakten von Offizieren und einige Verleihungslisten von Orden & Ehrenzeichen archiviert.
Nach 3 Wochen erhielt ich sehr viele Informationen (30 Blätter) von der Deutschen Dienststelle (WASt) zu meinem Urgroßvater. Diese umfassten den kompletten militärischen Werdegang und ein Foto.
Die Kosten waren entgegen vieler gegenteiliger Behauptungen im Internet auch nicht so hoch. Insgesamt habe ich 14,50 bezahlt.
habe diese Woche nochmals eine Mail aus Ansbach bekommen (ohne Nachfrage), man teilte mir mit, dass meine Urgroßmutter auf dem Soldatenfriedhof am 4 Januar 1944 christlich begraben wurde. Der Soldatenfriedhof wurde durch die Heil und Pflegeanstalt verwendet, da seit dem Hungerkostenerlass von 1943, die Todesrate in der Pflegeanstalt rapide zunahm.
Also doch indirekte Euthanasie.
Jedenfalls danke ich dem Herrn aus dem Stadtarchiv sehr für diese Information. Jetzt kann ich mir ein detailierteres Bild über meine Uroma machen.
Gruß
Anmark
Ich habe meiner Grossmutter heute einige Fotos gezeigt, von denen ich nicht wusste, wer drauf ist. Die meisten Fragen konnte sie mir beantworten und hat auch noch viele weitere Fotos kommentiert. Und sie hatte Spass dran, weil sie viele davon noch nie gesehen habe *freu* .
Gestern erhielt ich per Post vom Standesamt Greußen 4 Ablichtungen (Archivgut)... darunter die Geburt einer meiner Uromas väterlicherseits von 1876, die Hochzeit von ihr 1899 und die Sterbeunterlagen ihrer Eltern 1908 und 1937... hab mich total gefreut... dafür insgesamt 20 Euro... ich finde, ein fairer Preis... ... und sie waren da sehr freundlich am Telefon und haben es sehr schnell bearbeitet... (hab Mittwoch erst telefoniert)...
Von Erfurt und Weimar warte ich dagegen noch auf Post (schon seit 2 Wochen) ... und nach Sömmerda will ich diese Woche selbst nochmal persönlich hin...
An die WAst wollte ich eigentlich auch vor Weihnachten noch schreiben... haben die dort auch Unterlagen aus dem 1.Weltkrieg oder nur vom 2.?
GLG; Olli
Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf in Berlin: Schmidt-Sdolarski in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska für jeden Hinweis! GLG; Olli
Hallo,
hab gestern auf dem Flohmarkt ein "Evangelisches Haus = und Predigtbuch" einer Familie Peters gefunden.
Der Hausvater ist "Professor Dr. Emil Peters" geb zu Königsberg (Geburtsdatum nicht zu lesen, nur Jahr 1848). Er war Oberlehrer am Real - Gymnasium zu Berlin.
Die Hausmutter: Anna Peters geb. Peters, geboren zu Anklam am 27. August 1852.
Die Trauung: Der 18. Mai 1875 / Nikolaikirche zu Anklam.
Es gibt noch Daten der Voreltern, der Taufe und Konfimation der 3 Kinder, 1 Mädchen und 2 Jungen.
Ich würde diese Buch gern der Familie und/oder Nachkommen zukommen lassen.
Wenn also jemand dazu beitragen kann die Familie Peters zu finden bin ich Ihm zu Dank verpflichtet.
Viele Grüße
Heinrich
Ich habe heute Fotos aus den Alben meiner Eltern gescannt und dabei ein coloriertes Fotos von meinem Vater und seinem Bruder (als Kinder) gefunden. Einen Originalabzug in s/w besitze ich, aber dass es das selbe Bild auch in coloriert gibt, war mir neu.
Allerdings ist es ziemlich schrecklich coloriert, nur ca vier Farben und teilweise überhaupt nicht die ganze Fläche gefüllt.
Trotzdem sehr interessant.
Ich bekam heute ersehnte Post von Erfurt (Standesamt)... die Geburtsablichtung (1903) von Omas leiblicher Mutter... und bekam durch den Randvermerk den Hinweis für die Sterbe-Eintragung (Weimar 1967) ... und hab nun endlich die Namen der Eltern von ihr... also nun Omas Großeltern... ... aber nun stellen sich natürlich wieder die nächsten Fragen... die Suche geht weiter... wann und wo sind sie gestorben, wann haben sie geheiratet, wie hießen wiederum deren Eltern, hatten sie weitere Kinder... etc.pp.
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Ich war heute mal wieder bei den Mormonen in Leipzig. Dort habe ich einen Mikrofilm von Reichthal in Schlesien angesehen. Inhalt sind Standesamtsurkunden von Geburten, Heiraten, Verstorbenen von 1878 bis 1884 und Geburten nur 1885.
Ich habe nicht nur einige Familiennamen gefunden, die von dort in meiner Ahnenliste stehen, sondern auch Verwandte. Meine Ururgroßmutter hatte mehrere Geschwister, die 1879, 1882 und 1885 geboren wurden. Also hatte ich Glück und habe all diese gefunden. Da 1879 eine Totgeburt war, und das Geschwister von 1882 im Jahre 1883 wieder gestorben ist, habe ich nun noch die Sterbeurkunden dazu. Viel neue Informationen ergaben sich nicht, aber immerhin sind Unterschriften von meinem Urururgroßvater (also Altgroßvater) drauf.
habe gestern einen brief von der wast erhalten. mir war schon entfallen, dass ich da mal was hingemailt hatte, so lange hat das gedauert. nun habe ich die kopie des briefes, den meine großmutter erhalten hat, als mein opa im 2. wk gefallen ist....gänsehaut so was zu lesen...wie muss sich meine oma erst gefühlt haben, mit all den kindern dann alleine zu sein...
Ich suche alles zu: ORTMAN(N)(S) (Aachen, Jülich, Köln, Trier und Amerika) Utech (Köln und Amerika) JAHN/ROLLE (Köln und Breslau)
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