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  • sonki
    Erfahrener Benutzer
    • 10.05.2018
    • 4805

    Eine "Schufa"-Akte (Auskunftei Schimmelpfeng) zu meinem Urgroßvater der eine Bäckerei/Konditorei betrieb. Auf mehreren Seite gibt es Kurzauskünfte zu Situation des Geschäfts und der Kreditwürdigkeit, nebst Zeitungsschnippsel zur späteren Zwangsversteigerung (vermutlich aufgrund der Weltwirtschaftskrise).
    Die 16 Seiten enthalten sonst kaum weiter relevantes, aber es hat doch einiges gebracht. Zum einem wissen wir nun wo sein erstes Geschäft war, wann er jeweils umgezogen ist (3x), Angaben zum Umsatz und Bauarbeiten am Geschäft sowie ein paar Hinweise zum allgemein Auftreten und Verhalten (ist fleissig, hat ein guten Kundenstamm, die Ehefrau arbeitet mit im Geschäft, wieviel sonstige Mitarbeiter er hatte, sowie die vollständigen Angaben zum Haus - also Steuerrolle, Mutterrolle ect. - kann man später nochmal gebrauchen um Grundakten zu finden).
    Слава Україні

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5864

      Hallo zusammen!

      heute bekam ich von einem entfernten Vetter per WhatsApp ein Foto, welches 1929 anläßlich der Hochzeit seiner Großeltern aufgenommen wurde. Unter den Gästen war auch mein Urgroßvater, der Onkel des Bräutigams. Mein Vetter meinte, er sähe mir sehr ähnlich. Das sagen zwar einige, aber so ähnlich wie auf diesem Foto habe ich es noch nie wahrgenommen. Es ist richtig gruselig. Mein Urgroßvater war damals exakt so alt wie ich heute und sieht auch noch EXAKT so aus wie ich, nur mit Bart und im Frack. Als hätte ich mir den Bart angeklebt, mir einen Frack angezogen und mich schwarz-weiß fotografieren lassen.

      Viele Grüße
      consanguineus
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

      Kommentar

      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5864

        Hallo zusammen!

        Direkt bekommen habe ich heute nichts, sehr wohl aber etwas gefunden. Ich ging mit meinem Hund über die kümmerlichen Reste des aufgelassenen Friedhofs von St. Trinitatis in Wolfenbüttel. Da erblickte ich im Augenwinkel auf einem Grabstein einen mir vertrauten Familiennamen: BOKELMANN! Sofort erkannte ich, daß es der Grabstein meines 7xUrgroßvaters sein muß. Ungezählte Male bin ich über diesen Friedhof gelaufen, aber dieser Stein ist mir seltsamerweise noch nie aufgefallen. Vielleicht heute, weil der normale Weg durch einen Bauzaun versperrt war. Der Stein ist gut erhalten und birgt etliche genealogisch interessante Details. Ich denke, er ist einer der ältesten mir bekannten freistehenden Grabsteine eines meiner Vorfahren. Hier der Text:

        Hier ruhet in Gott Herr Joh(ann). Christ(ian). BOKELMANN weÿl(and). Bürger u(nd). Hofschneider in Wolfenbüttel. Hieselbst geb(oren). d(en). 27 Maÿ 1686. Er heÿrathete d(en). 19 Febr(uarii). 1715 J(un)gf(e)r. Mar(ia). Marg(aretha). BELLEMVND, welche ihm 2 Söhne u(nd). 4 Töchter gebar. Sie starb im Kindbette d(en). 15 Febr(uarii). 1726. Er erzog seine Kinder als ein Vater und ein Christ. Seinen æltesten Sohn verlor er im 18 Jahre an einer Auszehrung. 3 verheÿrathete Töchter aber im Kindbette. Er erduldete viel Trübsal, aber Gottes Tröstungen erquickten ihn. Er hielt fest an der Frömmigkeit u(nd). getreu im Glauben beschlos er seinen Lauf d(en). 30 Aug(usti). 1759 im 74 Jahre seines Alters. Er hinterlies einen Sohn Johan Heinrich alhier, dessen Ehegattin Catharina Margaretha Juliana, geborne BRVNO, dem frommen Greise d(en). 26. Nov(embris). 1761 im 29 Jahre ihres Alters in die Ewigkeit folgte. Neben dem beweinen ihn eine Tochter Clara Magdal(ena). Fried(erike): verehl(ichte). KALMBACHEN in Braunschw(eig): vnd 13 Kindeskinder. Diesen Nachkommen bleibt neben ihm in rührendem Andenken sein Wahlspruch. Komt Zeit, komt Rath. vnd sein angenehmstes Liet. Eins ist Noth, ach Herr dies Eine. Der erblaste Leib ruhe in Frieden vnd Gott verklære ihn, der einst zv ewiger Freüde. Er setze uns den Rest der Zeit zum Seegen für die Ewigkeit.

        Viele Grüße
        consanguineus


        EDIT: Die Bilder konnte ich vom Smartphone leider nicht richtigherum hochladen. Vielleicht erbarmt sich einer der Moderatoren...
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von consanguineus; 01.03.2024, 12:02.
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        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
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        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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        • annalin
          Benutzer
          • 02.10.2023
          • 57

          ich habe heute eine Zufallsfund gemacht: einfach aus Langeweile meinen Namen im Geburtsregister Bremen eingetragen- Treffer für eine uneheliche Tochter meiner Urgroßtante 3. Grades. Ort völlig abwegig, weit weg vom Geburtsort, hätte da niemals nach ihr aktiv gesucht.
          momentan gesucht:
          BLAUFUSS Schwabach/Bayern 18./19.Jhdt
          BENDZIULLI alle
          SCHEERBARTH Bütow/Pommern 18.Jhdt
          THELEMANN Heiligenstadt/Eichsfeld 18.Jhdt
          RINDFLEISCH München/Bayern 19./20.Jhdt

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1296

            Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
            Direkt bekommen habe ich heute nichts, sehr wohl aber etwas gefunden. Ich ging mit meinem Hund über die kümmerlichen Reste des aufgelassenen Friedhofs von St. Trinitatis in Wolfenbüttel. Da erblickte ich im Augenwinkel auf einem Grabstein einen mir vertrauten Familiennamen: BOKELMANN! Sofort erkannte ich, daß es der Grabstein meines 7xUrgroßvaters sein muß. Ungezählte Male bin ich über diesen Friedhof gelaufen, aber dieser Stein ist mir seltsamerweise noch nie aufgefallen. Vielleicht heute, weil der normale Weg durch einen Bauzaun versperrt war. Der Stein ist gut erhalten und birgt etliche genealogisch interessante Details. Ich denke, er ist einer der ältesten mir bekannten freistehenden Grabsteine eines meiner Vorfahren.
            Gratuliere zu Deinem tollen Fund!

            Es würde mich richtig freuen, wenn ich auch einmal auf einem Friedhof auf einen älteren Grabstein eines meiner nicht-adligen Vorfahren stoßen würde (bei einigen wenigen "ritterbürtigen" Vorfahren hatte ich immerhin schon das Glück)...

            Beste Grüße!
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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            • Moers-Maus
              Benutzer
              • 29.05.2016
              • 50

              Guten Morgen!

              Nicht heute, sondern schon am Donnerstag habe ich Kopien einiger Aufgebotsakten sowie eines Sterberegistereintrags erhalten. Nach ein paar Jahren, in denen ich mich nicht so recht motivieren konnte und höchstens mal hier reingelesen habe, um mir neue Motivation zu holen, bin ich seit ein paar Wochen wieder aktiv. Archion hat schon geholfen, auch wenn ich da doch eher auf Daten aus Sachsen warte.

              Liebe Grüße,
              Claudia

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2593

                Durch Zufall ein paar Bilder und Ereignisse gefunden, bezogen auf meine Verwandtschaft mütterlicherseits.

                Mehr dazu gibt es aus Datenschutzgründen nicht.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Friedrich
                  Moderator
                  • 02.12.2007
                  • 11342

                  Moin zusammen,

                  gestern habe ich dem Landesarchiv in Detmold einen Besuch abgestattet und dabei die Personenstandsbücher, die noch nicht online sind, abgeklappert, um ein paar Lücken zu schließen.

                  Zum einen wollte ich aus purer Neugier wissen, wer alle bei meinen Großtanten und -onkels Trauzeuge war. Da ich die Daten alle hatte, war das schnell erledigt. Dazu gibt es gleich noch ein neues Thema.

                  Dann suchte ich einen Todesfall für die Ahnenaufstellung eines lieben Freundes, mit dem ich weitläufig verwandt bin. Mir fehlte da immer das Sterbedatum einer seiner Urgroßmütter. Ich hatte im Vorfeld beim Vater meines Freundes (Jg. 1937), der die Dame noch hätte kennen können, gefragt. Der konnte sich aber nicht erinnern. Bis 1942 konnte ich den Todesfall ausschließen. Zeit.punkt.nrw brachte auch nix, weshalb ich davon ausgegangen bin, dass die Urgroßmutter etwa 1945, als keine Zeitungen erscheinen durften, gestorben ist. Gestern bin ich dann die Jahrgänge des Sterbebuches von 1942 bis 1950 durchgegangen, ohne Erfolg. Erst der Geburtseintrag der gesuchten Dame, den ich kannte, brachte dank eines Randvermerks über deren Tod das Ergebnis, dass sie tatsächlich erst 1960 gestorben ist. Immerhin, das Kapitel kann ich damit abschließen.

                  Achja, eine Kusine meiner Oma fand ich auch noch.


                  Friedrich
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                  Kommentar

                  • nav
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.03.2014
                    • 742

                    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                    Dann suchte ich einen Todesfall für die Ahnenaufstellung eines lieben Freundes, mit dem ich weitläufig verwandt bin. Mir fehlte da immer das Sterbedatum einer seiner Urgroßmütter. Ich hatte im Vorfeld beim Vater meines Freundes (Jg. 1937), der die Dame noch hätte kennen können, gefragt. Der konnte sich aber nicht erinnern. Bis 1942 konnte ich den Todesfall ausschließen. Zeit.punkt.nrw brachte auch nix, weshalb ich davon ausgegangen bin, dass die Urgroßmutter etwa 1945, als keine Zeitungen erscheinen durften, gestorben ist. Gestern bin ich dann die Jahrgänge des Sterbebuches von 1942 bis 1950 durchgegangen, ohne Erfolg. Erst der Geburtseintrag der gesuchten Dame, den ich kannte, brachte dank eines Randvermerks über deren Tod das Ergebnis, dass sie tatsächlich erst 1960 gestorben ist. Immerhin, das Kapitel kann ich damit abschließen.
                    Interessant, dass der Mann nicht mal grob wusste wann seine Großmutter (nehme ich an) gestorben ist, wenn er selbst zu diesem Zeitpunkt schon 23 Jahre alt war. Ergibt natürlich mehr Sinn wenn es sich um die Großmutter von dessen Frau gehandelt hat.

                    Bei mir gibt es auch noch immer eine sehr unschöne Lücke dieser Art. Ich habe keine Ahnung, wann und wo die Großmutter meines Großvaters gestorben ist. Sie ist 1865 geboren, hat 1889 geheiratet, ihr Mann starb 1943 - da lebte sie noch. Im Oktober 1944 wurde Emmerich, wo sie gelebt hat, ausgebombt, da wurde vermutlich auch das Wohnhaus der Familie zerstört (und nicht wieder aufgebaut). Im nächsten Adressbuch 1952 ist sie jedenfalls nicht mehr verzeichnet, eine Sterbeurkunde findet sich allerdings auch nicht bis dahin.

                    Nico

                    Kommentar

                    • Friedrich
                      Moderator
                      • 02.12.2007
                      • 11342

                      Moin Nico,


                      ich muss nochmal spaßeshalber nachhaken. Vielleicht - ich hatte meine Frage über den Sohn an ihn geleitet - hat einer der beiden es auch falsch verstanden. Die andere Großmutter ist nämlich sehr früh gestorben.


                      Friedrich
                      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2593

                        Vielleicht hat zu der Dame wenig/kein Kontakt bestanden ? Somit kann jemand (* 1937) das Sterbedatum 1960 nicht oder nur vage wissen.

                        Wie wahrscheinlich ist diese Option ?

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                        Kommentar

                        • heike_b
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.07.2007
                          • 397

                          Hallo Nico,

                          gibt es vielleicht noch Einwohnermeldeunterlagen von Emmerich, die weiterhelfen könnten?

                          Viele Grüße,

                          Heike

                          Kommentar

                          • HelenHope
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.05.2021
                            • 830

                            Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass sie nicht gefunden und daher auch nicht erfasst wurde. Hat das DRK nicht Vermisstenlisten? Dann würde ich dort mal anfragen, ob sie vermisst gemeldet wurde.

                            Oder ihr erging es wie meinem Uropa aus Köln, der aus unerfindlichen Gründen in Hessen starb. Manchmal verschlägt es die Leute zum Sterben an die seltsamsten Orte.

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                            • Gastonian
                              Moderator
                              • 20.09.2021
                              • 4024

                              Hallo allerseits:


                              Gesehen in der Stadtrechnung Frankenberg (Eder) 1639:


                              "Einnahm Geldt aus der Stadt Eigenen Pappiermühlen
                              Hieran ist nichts gefallen, weilen d. Papiermacher bey nachts heimblich darawß entwichen, und dawuon gezogen"


                              Es hat also wohl immer Leute gegeben, die sich in der Nacht vor dem Mieteneinnehmer drückten.


                              VG


                              --Carl-Henry
                              Wohnort USA - z.Zt. auf Archivreise in Deutschland

                              Familiennamen meiner Urururgroßeltern:
                              Kurhessen/Waldeck: Himmelmann (x3), Iske, Portugal, Schindehütte, Schneider, Schwind
                              Ostpreußen: Goerke, Grenda, Klimek, ??, Pitt (dessen Mutter eine von Manstein), Szimkatis
                              Anhalt/Mansfelder Land: Bolze, Haase
                              Unterfranken: Henneberger, Ruppert
                              Oldenburg: Osterbind
                              Masowien: Schmidt, Schramm
                              South Carolina: Bowen, Burdine (x3), Hester, Looper, McAdams, Satterfield
                              Virginia: Clarke, Copeland, Jordan​

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                              • consanguineus
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.05.2018
                                • 5864

                                Hallo zusammen!

                                Heute habe ich in einem häufig von mir besuchten Antiquariat ein Buch erworben, welches schon lange auf meiner Wunschliste stand: "Elmsagen" von Heinz-Bruno Krieger. Der Verfasser hat in der Zeit nach dem Krieg alte Menschen nach Geschichten und Sagen befragt. Rund um den Elm (Kreuzworträtsel: "Höhenzug bei Braunschweig mit drei Buchstaben") habe ich etliche Vorfahren.

                                Interessanterweise fand ich dies: "Bei Frobart in Hemkenrode diente früher ein Knecht, der sich in einen Werwolf verwandeln konnte. Wenn des Abends der Mond über der Ohe stand, ging er den Rotenweg, der vom Dorfe zum Walde führte, entlang. Folgte man ihm, so war er plötzlich verschwunden und man hörte in der Ferne den unheimlichen Ruf eines Wolfes. Man hat auch gesagt, daß oft Schafe, die auf den Ängern übernachteten, von diesem Werwolf gerissen wären. Niemand hat den Knecht leiden mögen und alle hatten Angst, wenn sie ihm begegneten." Frobart in Hemkenrode sind meine Vorfahren.

                                Auch der alte Rüscher in Destedt ist ein Vorfahre, "der hier zu seinen Lebzeiten viel Unheil getrieben hat und daher nach seinem Tode keine Ruhe im Grabe finden kann. Nun muß er als Huckauf spuken, bis ihn einer davon erlöst."

                                Einige Personen kommen vor, die meinen Familiennamen tragen. Zwar keine Vorfahren, aber eine andere Linie der Familie, worauf ich gemeinsam mit einem Forumsmitglied gekommen bin, das zu dieser Linie gehört. Mitglieder dieser Linie haben seit alters her die Gabe des "zweiten Gesichts" und sind so in der Lage, den Tod anderer Personen vorauszusagen.

                                Ich habe erst einen kleinen Teil des Buches durchgearbeitet. Mal schauen, was noch kommt...

                                In diesem Sinne eine angenehme Nacht wünscht
                                consanguineus
                                Suche:

                                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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