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Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu. -
Hallo.
Mein Papa hat mir heute Bilder seiner Großmütter - meiner Urgroßmütter - mit Familien gezeigt bzw. geschickt als WhatsApp, was mich sehr freut.
Die eine Urgroßmutter ist mit ihren Brüdern und ihrer Mutter zu sehen, der Vater war im Krieg, ca. 1917.
Die andere Urgroßmutter ist mir ihren Geschwistern zu sehen, ca. Ende der 1930er Jahre.
Ich freue mich sehr darüber.
Die Bilder darf ich nicht herzeigen, weil ich nicht weiß, wer das Urheberrecht hat.
Mein Papa hat mir heute noch ein paar Unterlagen gezeigt u.a. Trauungsurkunden und Geburtsurkunden.
Etwas neues steht drinnen, dass eine meiner Urgroßmütter, die Mutter meiner Großmutter, als Kellnerin gearbeitet hat, zumindest für einige Zeit. Die Welt ist doch wirklich ein Dorf. Ob es das Gasthaus noch gibt, weiß ich nicht.
Nachtrag: Ja, es gibt das offenbar noch.
Nächste Woche arbeite ich das alles in Ruhe ein bzw. unter, da habe ich Ruhe und Zeit dazu. Es sind noch viel mehr Unterlagen erhalten geblieben u.a. Zeugnisse meiner Großtante (= Schwester meiner Großmutter), Schulzeugnisse von 8 Jahren Schulpflicht. Mehr dazu nächste Woche, wenn ich alles schwarz auf weiß sehen kann.
Von wegen "Es ist wenig/nichts da."
Besser wenig, als gar nichts.
Auch meine Mama hat mir ein paar neue Infos über ihre Verwandten gegeben, wobei der älteste Bruder meiner Mama vieles erforscht/erforscht hat. Jetzt weiß ich u.a. das Geburtsdatum einer frühverstorbenen Urgroßmutter (1892-1929), der Mutter meiner Oma und das Sterbedatum, nur zwei Wochen vor dem "Schwarzen Freitag". Armer Urgroßvater: Keine Arbeit und die Mutter seiner beiden Kinder ist gestorben. Er hat dann noch einmal geheiratet, doch das ist eine andere Sache.
Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 21.03.2021, 19:05.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.Kommentar
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das ist ja schön :-) vielleicht findest du ja noch mehrHallo.
Mein Papa hat mir heute Bilder seiner Großmütter - meiner Urgroßmütter - mit Familien gezeigt, was mich sehr freut.
Die eine Urgroßmutter ist mit ihren Brüdern und ihrer Mutter zu sehen, der Vater war im Krieg, ca. 1917.
Die andere Urgroßmutter ist mir ihren Geschwistern zu sehen, ca. Ende der 1930er Jahre.
Ich freue mich sehr darüber.
Die Bilder darf ich nicht herzeigen, weil ich nicht weiß, wer das Urheberrecht hat.
Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter.
Herzliche Grüße
Andrea
ich habe meinen Schwester aus den Fotos unserer Vorfahren ein Fotobuch gemacht, mit allen Daten etc.Kommentar
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Danke, liebe Hessischesteirerin.
Ja, vielleicht ist noch mehr da.
Es gibt eine Verwandte, die altersmäßig der Generation von meinem Papa angehört, jedoch vom verwandtschaftlichem Grad eine Generation höher steht.
Die Tochter eines Bruders meiner Urgroßmutter (= Mutter meiner Oma).
Ja, die Generationsverschiebung kommt daher, dass dieser Bruder erst mit über 40 Jahren eine Familie gegründet hat, meine Urgroßmutter hingegen schon mit 20 und dann mit 40 bzw. Anfang 50 Großmutter geworden ist.
Zu der Linie des zweiten Bruders meiner Urgroßmutter besteht kein Kontakt, zu der Linie der Halbschwester - aus der zweiten Ehe der Ururgroßmutter stammend - ein loser Kontakt und dieser Linie endet in der übernächsten Generation.
Ein Photobuch ist eine gute Idee, doch ich bin technisch nicht so versiert. Vielleicht kann das meine Mama machen, die hat schon ein paar erstellt.
Ich bin dann mal schnell offline und später wieder da.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.Kommentar
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Generationsverschiebungen sind immer interessant, meine Cousine ist 21 Jahre älter, ihre Nichte, die Tochter meines Cousins, 2 Jahre junger wie ich.Danke, liebe Hessischesteirerin.
Ja, vielleicht ist noch mehr da.
Es gibt eine Verwandte, die altersmäßig der Generation von meinem Papa angehört, jedoch vom verwandtschaftlichem Grad eine Generation höher steht.
Die Tochter eines Bruders meiner Urgroßmutter (= Mutter meiner Oma).
Ja, die Generationsverschiebung kommt daher, dass dieser Bruder erst mit über 40 Jahren eine Familie gegründet hat, meine Urgroßmutter hingegen schon mit 20 und dann mit 40 bzw. Anfang 50 Großmutter geworden ist.
Zu der Linie des zweiten Bruders meiner Urgroßmutter besteht kein Kontakt, zu der Linie der Halbschwester - aus der zweiten Ehe der Ururgroßmutter stammend - ein loser Kontakt und dieser Linie endet in der übernächsten Generation.
Ein Photobuch ist eine gute Idee, doch ich bin technisch nicht so versiert. Vielleicht kann das meine Mama machen, die hat schon ein paar erstellt.
Ich bin dann mal schnell offline und später wieder da.
Herzliche Grüße
Andrea
überleg dir das mit dem Buch, es ist eine tolle Erinnerung und bleibend für die NachfahrenKommentar
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Ich werde den Vorschlag meinen Eltern unterbreiten, vielleicht haben sie ja Zeit/Interesse dafür.
Photos sind genug vorhanden, daran soll es nicht scheitern.
Nächste Woche komme ich dazu, mit meinen Eltern darüber zu reden.
Mein jüngster Cousin - einer der Söhne eines Bruders meiner Mama - ist auch fast 21 Jahre jünger wie ich. Einer dessen älterer Brüder ist verheiratet und hat selbst schon Kinder.
Werden wir etwa alt ?
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Ich habe heute noch was bekommen bzw. gefunden. Den Taufeintrag von Anna Aloisia Gritsch (1892-1982), Frau von Johann Daxner jun. (1891-1971), verheiratet: 10.04. 1917 in Terlan.
Geburtsdatum/Geburtsort: Innsbruck Krankenhauskaplanei, 31.12. 1892.
Mutter: Aloisia Gritsch, 22 Jahre alt, ledige Magd
Vater: Unbekannt
Eltern der Mutter: Alois Gritsch, selig und Maria, Bauer (?)
Austritt aus der katholischen Kirche: 1938 in Ebensee
Sterbedatum/Sterbeort: 18.02. 1982 in Bad Ischl
Patin: Schülerin Anna (weitere Details zwar von den Buchstaben, jedoch vom Sinn her unleserlich, vielleicht Hilfe in der Lesehilfe gesucht, wenn es relevant sein soll).
Ich freue mich sehr darüber.
Herzliche Grüße
Andrea
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 21.03.2021, 23:01.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.Kommentar
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Hallo,
Ich habe heute endlich die Urkunden aus Staffelstein zum FN Hennermann bekommen und wir konnten sie auch in unserem Stammbaum zuordnen. Somit gehört der Amtsrichter Hennermann zu unsere Familie. Bin gespannt ob ich dir Personalakte bekomme.
Gruß IdefixHecht In Költschen
Hennermann Gesamt Deutschland, Bayern und Hessen
Schoenwaelder Posen
Otto Willi Bruch, 13.08.1917, Berlin, verschollen 2.WK
Collenbusch Nordrhein-Westfalen, DeutschlandKommentar
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Ich habe heute eine Email aus Duderstadt bei Göttingen erhalten, aus der ich das Sterbedatum meiner Urgroßmutter erfahren hab. Diese von Dortmund ausgehend, über Braunschweig, Königslutter und Hannover bis hierhin zu "verfolgen" war bis jetzt meine schwierigste Herrausforderung.
Für den Eintrag im Sterberegister werde ich aber wieder mal Wolfenbüttel anschreiben müssen.Kommentar
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Habe heute den Taufeintrag des unehelichen Kindes Marie Lousie Camin aus Oschersleben (*08.06.1860) von einem Forumsnutzer bekommen. Mutter Dorothea Camin (Tochter des Schneiders Heinrich Camin aus Hornhausen). Interessant die Paten:
1.) Gottl. Heinemann
2.) Jggfr. Fr. Warneke
3.) Jggfr. Wilh. Camin
4.) Fr. Wilh. Göde in Oschersleben
5.) Jggfr. Mar. Heinemann
6.) Jggfr. Do. Drewes
Bin gespannt wie es dort weitergeht.Ave
:vorfahren: gesucht in:
Mutzscheroda: Hermsdorf; Neuschönefeld: Seidel; Seegel: Dietrich, Dieze; Grossbothen: Lange, Dietze; Mügeln: Vogtländer; Droßkau: Kretzschmar, Bergner; Noßwitz: Gleisberg; Sörnzig: Liebers; Wickershain: Steinert; Oelzschau: Lehmann; Hohnbach: Frentzel; Leupahn: Augustin; Erlln: Schöne; Schkortitz: Stein; Eschefeld: Spawborth; Schneeberg: Friede; Grossgörschen: Fickler; Söhesten: Zocher; Greitschütz: Staacke; Stadtroda: Kittel; Gelenau/Erzgeb.: NestlerKommentar
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Auch nicht schlecht...
Hab grad eine Cousine und einen Cousin gefunden, die beide an der Adresse der Eltern der ledigen Mütter am selben Tag, lediglich mit einer Stunde Abstand geboren wurden.
Aufgefallen ist mir das erst so richtig, weil der Pfarrer beim 2. Kind zu faul war den Text und die Adresse usw. zu wiederholen und Anführungszeichen machte.
Josef und Maria heissen die beiden und mit Nachnamen Sellenhofer
Sehr spannend das ganze. Wenn man so was timen will geht das heute wohl nur mit Kaiserschnitt und sonst fällts vermutlich als Kursiosität durch für die damalige Zeit.Zuletzt geändert von LisiS; 27.03.2021, 11:57.Liebe Grüße
Lisi
SUCHE Vorfahren:
Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖKommentar
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Hallo.
Ich habe gestern ein paar neue Unterlagen und Bilder gezeigt bekommen, was mich sehr freut.
Unter anderem die Geburtsurkunde des Mannes meiner Großtante (= Schwester der Großmutter) und einige Schulzeugnisse jener Dame.
Sehr gute Noten, später bei einer Berufsausbildung nicht mehr so.
Von meiner Großmutter ist nichts dergleichen erhalten geblieben.
Ein Klassenphoto gibt es auch, von meiner Großtante und deren Tante, ja die beiden waren nur wenige Wochen auseinander.
Die Urgroßtante habe ich sofort erkannt, die Großtante nicht.
Es ist wie ein Puzzle.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 27.03.2021, 14:22.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.Kommentar
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Ich bin darauf gestoßen, dass ich mit meinem Schwiegersohn verwandt bin.
Allerdings kein Problem: die gemeinsamen Ahnen lebten vor gut 500 Jahren.
Was man bei seinen Recherchen doch so alles findet. Das macht unsere Beschäftigung ja immer so spannend: man weiß nie, was hinter der nächsten Generation lauert.Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region GumbinnenKommentar

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