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  • GiselaR
    Erfahrener Benutzer
    • 13.09.2006
    • 2223

    Mir wurde gesagt, das Grab stehe unter Denkmalschutz, zumindest die Steinwand. Es sei kein Nachkomme mehr in Aue, der sich um das Grab kümmere. Dieses Foto aus Wikepedia ist von 2009. Der nette Friedhofsmitarbeiter sagte mir, inzwischen sei die Gruft verfüllt (man sieht garnicht, dass es sich um eine Gruft handelt) und der Bewuchs nur noch niedrig und eben, Bodendecker.
    Es ist auch nicht mein Familiengrab, denn mit der Familie Geßner bin ich überhaupt nicht verwandt, Ludwig Lincke und vermutlich auch Ada sind "nur" Urgroßonkel und Urgroßtante. Therese Juliane ist in dem Grab nur gelandet, weil sie verwitwet war und wie üblich eben bei der Familie eines Kindes lebte. Ihr Mann, mein Ur-Ur-Großvater ist in der Schweiz gestorben und begraben.

    Zum Angeben habe ich ein anderes, eigenes Familiengrab in einem anderen Bundesland, angelegt 1915 von meinen Urgroßeltern für ihren in WK I gefallenen Sohn. Sie wurden später auch darin begraben und im Juli 2018 ist die 2. Person der 4. Generation eingezogen. D.h. die nächsten 32 Jahre oder so ist es auch noch unser. Und repräsentativ ist es auch: 4 Grabstellen zusammengefaßt mit schönem Großen Stein Buchshecke drumrum, 2 riesengroße Birken, viel verwilderter Efeu etc. etc.
    Zuletzt geändert von GiselaR; 21.01.2019, 21:03.
    Grüße Gisela

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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2354

      Zitat von GiselaR Beitrag anzeigen
      Mir wurde gesagt, das Grab stehe unter Denkmalschutz, zumindest die Steinwand. Es sei kein Nachkomme mehr in Aue, der sich um das Grab kümmere. Dieses Foto aus Wikepedia ist von 2009. Der nette Friedhofsmitarbeiter sagte mir, inzwischen sei die Gruft verfüllt (man sieht garnicht, dass es sich um eine Gruft handelt) und der Bewuchs nur noch niedrich und eben, Bodendecker.

      Es ist auch nicht mein Familiengrab, denn mit der Familie Geßner bin ich überhaupt nicht verwandt, Ludwig Lincke und vermutlich auch Ada sind "nur" Urgroßonkel und Urgroßtante. Therese Juliane ist in dem Grab nur gelandet, weil sie verwitwet war und wie üblich eben bei der Familie eines Kindes lebte. Ihr Mann, mein Ur-Ur-Großvater ist in der Schweiz gestorben und begraben.
      Meine Gratulation!
      Meine Freundin hatte mir schon erzählt, dass die Friedhofsbediensteten sehr nett sind, aber das ist echt wo-o-ow!!!
      Mein Angebot steht! - Ich fahre im April oder Mai nach Aue zum Standesamt, meine Voitel-Daten ergänzen...

      Lg, Claudia von den bergkellners
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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      • GiselaR
        Erfahrener Benutzer
        • 13.09.2006
        • 2223

        Hallo Claudia,
        ich hatte dir vor einigen Wochen eine PN geschrieben, ich weiß nicht, ob du die bemerkt hast. Ein Foto von der Aktuellen Version des Grabes wäre trotz allem noch schön, eilt aber nicht mehr. Ich schreibe dir die Tage noch eine PN mit einer Liste von Namen und Daten in Reihenfolge der Prioritäten. Ich erwarte nicht, daß du komplett alles abarbeitest. Bis dann und dir auch viel Erfolg bei deinen Forschungen.
        Grüße, Gisela


        PS nur fürs Protokoll: das Grab wurde nicht wegen mir neu angelegt, sondern schon vor einigen Jahren ...
        Zuletzt geändert von GiselaR; 21.01.2019, 21:06.
        Grüße Gisela

        Kommentar

        • Kiramausi
          Benutzer
          • 19.01.2017
          • 33

          Nichts Weltbewegendes: ich hatte am Sonntag den Anruf eines bis dato unbekannten Großcousins, der sich ebenfalls mit der FV unserer Vorfahren befasst. das Telefonat war sehr nett.

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          • Weltenwanderer
            Moderator
            • 10.05.2016
            • 4481

            Hallo,
            heute habe ich das Aufgebot eines meiner Spitzenahnenpärchen erhalten. Meine bisherige Theorie über den Vater der Braut wurde bestätigt. Neu war eigentlich nur, dass er Gottfried und nicht Gottlieb hieß, sein Arbeitsort, sowie dass der Bräutigam ein Witwer war. So bin ich eine halbe Generation weiter. Leider hört da auch schon die Linie auf. Im Aufgebots-, Heirats- und Arbeitsort fehlen jeweils die Kirchenbücher. Schade! Hatte mir eigentlich erhofft, dass die Suche noch anderswo weitergehen kann.
            LG,
            Weltenwanderer
            Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
            Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
            Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
            Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
            Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner

            Mein Stammbaum bei GEDBAS

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            • mabelle
              Erfahrener Benutzer
              • 09.10.2017
              • 850

              Akten Bundesarchiv - und WAST

              Hallo ihr Lieben,

              heute habe ich verschiedenes wertvolles Aktenmaterial vom Bundesarchiv erhalten. Mehrere Aktenseiten zur Beurteilung meines Vaters wegen einer Beförderung beim Reichsarbeitsdienst. Und dann eine recht umfangreiche Akte zur Schließung der Leihbücherei meiner Großmutter durch die Reichsschrifttumskammer. Und darin taucht völlig unverhofft der Name einer Tante auf, die durch ihre Familie schon in jungen Jahren totgesagt wurde und in keinem Meldebogen mehr erscheint. Alles bisherige Suchen war vergeblich, auch am Geburtsort gibt es keine Sterbemitteilung. Sie wurde offenbar mindestens zehn Jahre lang erfolgreich versteckt und war 1935 mit ihren zwanzig Jahren recht lebendig. Die Großmutter hat sie offenbar vor dem Zugriff ihres Vaters verstecken können. Aus den Akten geht hervor, dass sie ein Lyzeum besucht und erfolgreich abgeschlossen habe. Ich vermute, sie war in einer Klosterschule. Das wird noch richtig spannend werden.

              Und gerade eben bekomme ich nochmal Nachricht vom Bundesarchiv bezüglich meiner schon lange zurückliegenden WAST-Anfrage mit beigefügten Formularen, die ich ausfüllen soll.

              Damit sind also wichtige weitere Schritte getan.

              Viele Grüße
              mabelle

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              • Socke13
                Erfahrener Benutzer
                • 06.04.2017
                • 206

                Hallo zusammen,


                heute habe ich 2 Mails bekommen!


                1. Mail von einem Standesamt 8 km von meinem Ort entfernt mit dem Vermerk, die Urkunde von 1953 sei vorhanden. Bitte um Überweisung von 12,00 €.


                2. Mail von einem polnischen Archiv mit dem Vermerk, die Urkunde von 1936 sei vorhanden. Bitte um Überweisung von 1,00 Zloty (Umrechnung etwa 0,23 €)


                Schon Wahnsinn diese Unterschiede! Aber egal, ich hab mich 2x gefreut, das sie etwas gefunden haben. Überweisungen sind raus. Nun warte ich auf die Urkunden und kann mich noch 2x freuen!!!


                VG

                Sirka

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2609

                  Hallo, allerseits.

                  Wisst ihr, was ich heute gefunden habe ?

                  Durch Zufall einen Trauzeugen eines Vorfahrenpaares von mir und dieser Trauzeuge hat sich - no na nicht - auch als Verwandter entpuppt, nämlich als außerehelicher Sohn einer Vorfahrin.

                  Ich habe eigentlich ganz etwas anderes gesucht und bin dann dort gelandet.

                  Gestatten: Franz Josef Riedler (1885-1953), Sohn der Aloisia Riedler (1858-1937).
                  Vater des Mannes: Unbekannt.

                  Oh, da fällt mir ein, ich brauch dann eure Hilfe, drüben im anderen Thread.

                  So nun ist auch das Geheimnis des Trauzeugen der Hochzeit von Johann Nepomuk Strauss (1893-1948) und Maria Derfler (1903-1985) gelöst. Es ist der Halbbruder des Bräutigams gewesen. Der andere Trauzeuge Franz Xaver Thalhammer (1890-1939) ist der Stiefvater der Braut gewesen.

                  Ich freue mich sehr darüber.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 01.02.2019, 18:31.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • flensoline
                    Benutzer
                    • 29.01.2019
                    • 62

                    Hallo zusammen,
                    ich stecke ja noch in den Kinderschuhen der Ahnenforschung, aber der erste Schritt ist getan. Ich halte die Heiratsurkunde von meinen Großeltern in den Händen und mein Vater hatte noch eine Schwester... jetzt wo ich das lese fällt es mir auch wieder ein, es mal vor Jahrzehnten gehört zu haben.
                    Ich habe jetzt also eine Tante Karin Brehme .
                    Von ihr habe ich mir dann natürlich auch gleich die Geburtsurkunde geben lassen, dort steht kein Vermerkt von einem Todesdatum drauf, leben tut sie aber auf keinen Fall mehr.
                    Mal sehen wie ich das rausbekomme.

                    Aber ich freue mich jetzt erstmal total.
                    Und gleich setzt ich die beiden Schätze nochmal den anderen Thread für die Lesehilfe, alles konnte ich leider noch nicht entziffern.

                    Lieben Gruß, Claudia
                    FN Brehme, FN Belkin, FN Poppendieck

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                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5981

                      Hurra!!!

                      Ich habe heute über meinen Onkel die genealogischen Forschungen meiner schwedischen Verwandtschaft in die Hände bekommen! Meine Tante 3. Grades und ihr Mann forschen seit vielen, vielen Jahren und fahren wohl gelegentlich nach Deutschland, auch um Archive aufzusuchen. Interessanterweise habe ich gar keine neuen Vorfahren hinzubekommen, ja, ich würde sogar behaupten, ich habe einige mehr ermittelt als sie, aber dafür erfreuen mich die consanguinei baltici mit zahllosen persönlichen und beruflichen Details, die ich bisher gar nicht kannte. Herrlicher Tag!

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                      Kommentar

                      • Horst von Linie 1
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.09.2017
                        • 21164

                        Broschüre aus Luxemburg

                        Guten Tag.
                        Heute?
                        Denis Scuto: Industriekultur in Esch, 1993.
                        Mit einem gefalteten Stadtplan. Und ich war der erste, der ihn auseinander gefaltet hat.
                        Offengestanden habe ich (noch) keine familienkundlichen Bezüge gefunden.
                        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                        Und zum Schluss:
                        Freundliche Grüße.

                        Kommentar

                        • Horst von Linie 1
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.09.2017
                          • 21164

                          Die Sonneberger Spielzeugmacher

                          Guten Tag.
                          Gestern?
                          Die Sonneberger Spielzeugmacher, 1981, DDR, 4,5 (Ost-)Mark.
                          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                          Und zum Schluss:
                          Freundliche Grüße.

                          Kommentar

                          • Verano
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.06.2016
                            • 7819

                            Hallo,
                            durch Zufall in der Lesehilfe; durch Henrys Namensliste den Schwager meiner Großmutter.
                            Die Daten hatte ich, nun weiß ich, wo er 1928 gewohnt hat.
                            Viele Grüße August

                            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                            Kommentar

                            • Bergkellner
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.09.2017
                              • 2354

                              Heute zwei bestellte Bücher aus der Bibliothek abgeholt:

                              Familienbuch Arnsfeld und Familienbuch Markersbach - jetzt kann ich endlich in den Vollen schöpfen, was meine Vorfahren aus den "Ecken" betrifft...
                              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                              • Friedrich
                                Moderator
                                • 02.12.2007
                                • 11354

                                Moin zusammen,


                                ich bin seit Tagen bei Archion am Durchforsten der KB aus der Grafschaft Schaumburg. Da habe ich in Rinteln eine Familie, von der ich bisher die Geburten der 10 Kinder hatte, aber nur von vieren den Verbleib (einer jung gestorben, drei verheiratet). Jetzt habe ich noch drei weitere jung gestorbene entdeckt. Nur noch drei Vermisste...


                                Friedrich
                                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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