Hallo,
obwohl ich bisher "erst" 2 Jahre an meiner Ahnenforschung arbeite, begleitet mich die Fragestellung von Anfang an, weil diese Frage "wozu?" bei jedem sofort kam, den ich zum Thema ansprach.
Ich sehe zwei Möglichkeiten, meine Ergebnisse zu "vererben":
1. Variante: "Familienbibel"
2. Variante: "richtiges Buch",
wobei ich vorhabe, beide Varianten nach einander umzusetzen.
Derzeit habe ich rd. 200 A4-Seiten Generalogiereport und 100 Seiten von mir "erzählte" Familiengeschichte . Ich habe dieses Ergebnis im Copyshop in 2 Exemplaren als "Arbeitbuch" drucken lassen. Jetzt lasse ich alles "sacken", korrigiere und mache das Ergebnis "rund".
zur 1. Variante:
Das endgültige Ergenis soll in der Druckerei aufwendig optisch gestaltet werden, daß es wie die bekannten Familien- oder Hausbibeln als Schmuckstück im Schrank steht und aufgrund seiner Aufmachung weitervererbt wird. Lesen "muß" keiner darin, wie bei einer Bibel eben.
zur 2. Variante:
Ich werde das Ergebnis nochmals hinsichtlich Urheberrechte und potentielle, externe Leser überarbeiten und dann mit ISBN ca. 10 Exemplare drucken lassen: 2 Pflichtexemplare, 1 Exemplar für die "Heimatstube", 2 für mich selbst und die restlichen 5 Exemplare werden an Bekannte und Verwandte verschenkt, sofern die sich nicht erfolgreich dagegen wehren.
Das soll mir reichen ... um das Ergebnis meiner Arbeit ggf. für Äonen zu überliefern, müßte ich mindestens zum Steinmetz gehen, das wäre m.E. aber leicht übertrieben
VG
Silvio
obwohl ich bisher "erst" 2 Jahre an meiner Ahnenforschung arbeite, begleitet mich die Fragestellung von Anfang an, weil diese Frage "wozu?" bei jedem sofort kam, den ich zum Thema ansprach.
Ich sehe zwei Möglichkeiten, meine Ergebnisse zu "vererben":
1. Variante: "Familienbibel"
2. Variante: "richtiges Buch",
wobei ich vorhabe, beide Varianten nach einander umzusetzen.
Derzeit habe ich rd. 200 A4-Seiten Generalogiereport und 100 Seiten von mir "erzählte" Familiengeschichte . Ich habe dieses Ergebnis im Copyshop in 2 Exemplaren als "Arbeitbuch" drucken lassen. Jetzt lasse ich alles "sacken", korrigiere und mache das Ergebnis "rund".
zur 1. Variante:
Das endgültige Ergenis soll in der Druckerei aufwendig optisch gestaltet werden, daß es wie die bekannten Familien- oder Hausbibeln als Schmuckstück im Schrank steht und aufgrund seiner Aufmachung weitervererbt wird. Lesen "muß" keiner darin, wie bei einer Bibel eben.
zur 2. Variante:
Ich werde das Ergebnis nochmals hinsichtlich Urheberrechte und potentielle, externe Leser überarbeiten und dann mit ISBN ca. 10 Exemplare drucken lassen: 2 Pflichtexemplare, 1 Exemplar für die "Heimatstube", 2 für mich selbst und die restlichen 5 Exemplare werden an Bekannte und Verwandte verschenkt, sofern die sich nicht erfolgreich dagegen wehren.
Das soll mir reichen ... um das Ergebnis meiner Arbeit ggf. für Äonen zu überliefern, müßte ich mindestens zum Steinmetz gehen, das wäre m.E. aber leicht übertrieben
VG
Silvio
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