Moin zusammen,
heute möchte ich mal etwas wissen, was so ein wenig außerhalb der "gängigen" Dinge um die Ahnenforschung liegt.
Jeder von uns führt Buch über das, was er erforscht hat und das, was er vorhat (und wenn es nur Notizzettel sind). Manche führen auch einen Taschenkalender mit stichpunktartigen Notizen angefangen, ob man gesund war, ob man irgendwo gewesen ist (Archiv ), und manche (vor allem aus der Landwirtschaft) ob es sonnig oder minus 20 Grad war.
Jetzt gibt es aber auch die "echten" Tagebücher, also die, in die man aus emotionaler Warte alles ausführlich einträgt, was einem wichtig ist. Unter derartige Emotionen fallen ja nun auch in unserem Hobby z.B. die Vorfreude auf einen Archivbesuch am kommenden Tag oder der Ärger, wenn man den gesuchten Vorfahren wieder nicht gefunden hat.
Meine Frage: Führt jemand ein "klassisches" Tagebuch ausschließlich aus genealogischer Sicht, also ohne die restlichen Ereignisse des Tages zu berücksichtigen? Oder bin ich da zu sehr Exot?
Wer führt zumindest genau Buch, wenn er in Sachen Ahnenforschung aktiv war (also Notizen im Taschenkalender oder Brieftagebuch).
Keine Angst: Ich möchte jetzt nicht, daß Ihr hier Eure Tagebuchtexte einstellt! Mich interessiert nur, wie Ihr das handhabt.
Zwschen den Zeilen kann man es oben lesen, daß ich so eine Art "Tagebuch" führe und darüber hinaus Notizen im Taschenkalender. Ein Brieftagebuch führe ich nicht, weil ich die Brief-/Mailtexte alle im PC gespeichert habe.
Schildert mal!
Friedrich
heute möchte ich mal etwas wissen, was so ein wenig außerhalb der "gängigen" Dinge um die Ahnenforschung liegt.
Jeder von uns führt Buch über das, was er erforscht hat und das, was er vorhat (und wenn es nur Notizzettel sind). Manche führen auch einen Taschenkalender mit stichpunktartigen Notizen angefangen, ob man gesund war, ob man irgendwo gewesen ist (Archiv ), und manche (vor allem aus der Landwirtschaft) ob es sonnig oder minus 20 Grad war.
Jetzt gibt es aber auch die "echten" Tagebücher, also die, in die man aus emotionaler Warte alles ausführlich einträgt, was einem wichtig ist. Unter derartige Emotionen fallen ja nun auch in unserem Hobby z.B. die Vorfreude auf einen Archivbesuch am kommenden Tag oder der Ärger, wenn man den gesuchten Vorfahren wieder nicht gefunden hat.
Meine Frage: Führt jemand ein "klassisches" Tagebuch ausschließlich aus genealogischer Sicht, also ohne die restlichen Ereignisse des Tages zu berücksichtigen? Oder bin ich da zu sehr Exot?
Wer führt zumindest genau Buch, wenn er in Sachen Ahnenforschung aktiv war (also Notizen im Taschenkalender oder Brieftagebuch).
Keine Angst: Ich möchte jetzt nicht, daß Ihr hier Eure Tagebuchtexte einstellt! Mich interessiert nur, wie Ihr das handhabt.
Zwschen den Zeilen kann man es oben lesen, daß ich so eine Art "Tagebuch" führe und darüber hinaus Notizen im Taschenkalender. Ein Brieftagebuch führe ich nicht, weil ich die Brief-/Mailtexte alle im PC gespeichert habe.
Schildert mal!
Friedrich
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