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  • TükkersMitÜ
    Erfahrener Benutzer
    • 11.11.2015
    • 359

    Ich schreie diesmal vor Freude!

    Heute habe ich nämlich bei einem Archivbesuch zufällig eine dicken Packen privater Briefe aus den 1730/40ern von dem Bruder eines Vorfahren an meinen Vorfahren gefunden. Die Briefe lagen hinten in einer Akte über eine Prozesssache zwischen den beiden Brüdern. Die Briefe stammten aus einer Zeit, als die beiden sich noch grün waren, und einer von beiden in Amsterdam und der andere im Kalletal lebte. Sehr viele interessante Details aus der damaligen Lebenswelt!

    Viele Grüße
    Annika
    Eheschließung Philipp Frommel und Maria Catharina Storr um 1800 im Raum Niederwörresbach/Herrstein und Umgebung
    Familie Kunde in Pollnow Krs. Schlawe
    Schäfer(?) Gottfried Wesenig o.ä. aus Bukow (Groß Jehser) und Umgebung
    Pächter Johann George Schimkönig, angeblich aus Lübben, + zwischen 1760 und 1767, zuletzt in Pritzen nachgewiesen

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    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1592

      Zitat von TükkersMitÜ Beitrag anzeigen
      Ich schreie diesmal vor Freude!

      Heute habe ich nämlich bei einem Archivbesuch zufällig eine dicken Packen privater Briefe aus den 1730/40ern von dem Bruder eines Vorfahren an meinen Vorfahren gefunden. Die Briefe lagen hinten in einer Akte über eine Prozesssache zwischen den beiden Brüdern. Die Briefe stammten aus einer Zeit, als die beiden sich noch grün waren, und einer von beiden in Amsterdam und der andere im Kalletal lebte. Sehr viele interessante Details aus der damaligen Lebenswelt!

      Viele Grüße
      Annika
      Gratuliere! Das ist ja mal ein wahrer Schatz!
      Liebe Grüße
      Lisi

      SUCHE Vorfahren:
      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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      • TükkersMitÜ
        Erfahrener Benutzer
        • 11.11.2015
        • 359

        Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
        Gratuliere! Das ist ja mal ein wahrer Schatz!
        Vielen Dank! Besonders interessant wird der Fund dadurch, dass die Brüder - so zumindest mein aktueller Kenntnisstand - aus einer Kleinköttersfamilie stammten. Die Mutter war wohl die Enkelin eines Pfarrers, aber dass die beiden überhaupt schreiben konnten, war ja trotzdem keine Selbstverständlichkeit. Selbstzeugnisse aus dieser Zeit und sozialen Schicht sind ja leider nicht so häufig.
        Eheschließung Philipp Frommel und Maria Catharina Storr um 1800 im Raum Niederwörresbach/Herrstein und Umgebung
        Familie Kunde in Pollnow Krs. Schlawe
        Schäfer(?) Gottfried Wesenig o.ä. aus Bukow (Groß Jehser) und Umgebung
        Pächter Johann George Schimkönig, angeblich aus Lübben, + zwischen 1760 und 1767, zuletzt in Pritzen nachgewiesen

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        • Lerchlein
          Erfahrener Benutzer
          • 08.10.2018
          • 2490

          Einen wunderschönen guten Morgen!
          Nun schreie ich vor Glück! Ich habe endlich den Traueintrag meiner Uroma nach einem Jahr gefunden, juhu! Sie hat also doch nicht gemogelt .

          Als ich den Ortsnamen auf Tschechisch eingab fand ich ihn endlich. So etwas merkwürdiges hatte ich schon einmal vor ein paar Jahren bei Porta fontium.... ...



          @ Andrea, du könntest in die kritische Phase kommen? - Nach der Einführung laut Dekreten daeuierte es mitunter Jahrzehnte bis diese wirklich umgesetzt waren.
          >Im Jahre 1614 kam eine Anordnung über die Anlegung von Totenlisten hinzu.<
          Hier der Link dazu https://www.plankstadt.de/2242983.html
          Zuletzt geändert von Lerchlein; 15.04.2023, 04:30.
          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2490

            Oh meine Güte, hört ihr mich schreien? – Nun ist der Schlamassel erwiesen...

            Martin und seine Frau hatten einen Sohn und eine Tochter.
            Beide heirateten und bekamen Kinder.
            Franz einen Sohn und Emma eine Tochter.
            Und diese beiden Kinder heiraten dann wieder.

            Wie nennt man so etwas? – Intensive Familienpflege? -
            Ich bin bei dem Teil Familie ja schon vorgewarnt gewesen, aber ab jetzt bekomme ich jedes Mal das P in den Augen, wenn ich nur einen der Nachnamen lese…. Denn inzwischen liegt der Verdacht nahe das diese Art von besonders intensiver Familienpflege nicht einmalig war….
            ... ich werde mit der Zeit mal darauhin durchgezählt wie oft man die familäre Beziehung über die Zeit vertieft bzw. aufgefrischt hat...

            Kein Wunder das so manches Familienmitglied nicht mehr genau wusste wie die Familienzusammenhänge wirklich waren .

            Ach bin ich glücklich das durch meinen Uropa in dem Zweig wieder einmal ein wenig frisches Blut dazwischen kam ... Man ist das ein Sonntag!
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2355

              Ich muss auch mal wieder einen Schrei loslassen...

              1913 heiratete Friedrich Hermann Brähne in Weipert/Böhmen Ida Anna Dick, er evangelisch, sie katholisch. Bei ihm habe ich die Eltern dabei stehen, bei ihr: Tochter der Aloysia Emilia Dick, diese eine Tochter der Emilia Dick, deren Eltern waren Wenzel Dick und Theresia geb. Lehnhardt.
              Ok, 2x unehelich hintereinander hatte ich noch nicht. Ich suche weiter und finde die Hochzeit von Wenzel Dick und Theresia Lehnhardt - sie ist die uneheliche Tochter der Franziska Lehnhardt aus Böhmisch Wiesenthal.
              Weder bei Aloysia noch bei Ida steht im Taufeintrag etwas über den Vater.
              Und über Theresia Lehnhardts Vater werde ich auch nichts herausfinden, denn sie ist vor 1842 geboren(KB-Beginn in Böhmisch Wiesenthal)...
              Sodom und Gomorrha in Böhmen Anno 1850!!!
              Dreimal Abbruch der Linie durch uneheliche Geburt, das gab's bisher noch nicht - hatte ich den Katholen gar nicht zugetraut.
              Wie soll ich da nur einen vernüftigen Stammbaum schreiben?!

              Und wegen der Brähnes muss ich nach Dresden ins Archiv, Taucha ist zwar verfilmt, aber noch lange nicht dran, ins Netz zu kommen.
              Zuletzt geändert von Bergkellner; 16.04.2023, 18:21.
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Lerchlein
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2490

                @Bergkellner in dem Fall hilft noch nicht einmal ein DNA Test mehr....
                Dann musst du halt ohne Väter eine neue Pflanze züchten, wenn`s denn kein Baum mehr wird.
                PS.: Hast du schon mal den kath. Pfarrer genauer unter die Lupe genommen? -
                Zuletzt geändert von Lerchlein; 16.04.2023, 19:29.
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • Silke Schieske
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 4408

                  Hallo,


                  Nun habe ich meine Ahnen mal ne Weile links liegen lassen in der Hoffnung mit neuem Inputt weiter zu kommen. Was ich auch mache, nichts lässt sich finden. Mein Urgoßvater sein Bruder ist ausgewandert und hat geheiratet und mehr lässt sich einfach nicht finden.
                  Es ist zum schreien..................


                  LG Silke
                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                  Kommentar

                  • LisiS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.05.2018
                    • 1592

                    @ Bergkellner
                    Ich leide mit dir! Und wie!

                    Mein Urgroßvater ist ein doppelter Lediger (er und seine Mutter ledig) - die Mutter von der dazugehörigen Urgroßmutter ist auch eine doppelt Ledige (Mutter und Großmutter ledig) und weils so "schön" ist, hat der Vater dieser Urgroßmutter Vater UND Mutter als ledige Kinder *HAHA*

                    - frag nicht, was mir da verloren geht - bin ich froh, dass ich sonst keine solche "Ausfälle" in der Familie hab - aber auf dieser Seite (väterliche Mutter) ist es echt heftig... :-(

                    Dafür meine Mutterseite - bis in die 8. Generation keine (!) ledigen Kinder in meinen Linien. *hm* Hätten die sich nicht bissi besser verteilen können?

                    bin mir nicht so sicher, ob da ein DNA test nicht doch licht ins dunkel bringen könnte wenn so viele ledige drin sind. vielleicht schlägt er bei jemandem an und man bekommt eine linie zusammen? das wär so der ahnenforschungs jackpot.
                    Zuletzt geändert von LisiS; 16.04.2023, 20:26.
                    Liebe Grüße
                    Lisi

                    SUCHE Vorfahren:
                    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                    • LisiS
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.05.2018
                      • 1592

                      Zitat von fajo Beitrag anzeigen
                      Oh meine Güte, hört ihr mich schreien? – Nun ist der Schlamassel erwiesen...

                      Martin und seine Frau hatten einen Sohn und eine Tochter.
                      Beide heirateten und bekamen Kinder.
                      Franz einen Sohn und Emma eine Tochter.
                      Und diese beiden Kinder heiraten dann wieder.

                      Wie nennt man so etwas? – Intensive Familienpflege? -
                      Ich bin bei dem Teil Familie ja schon vorgewarnt gewesen, aber ab jetzt bekomme ich jedes Mal das P in den Augen, wenn ich nur einen der Nachnamen lese…. Denn inzwischen liegt der Verdacht nahe das diese Art von besonders intensiver Familienpflege nicht einmalig war….
                      ... ich werde mit der Zeit mal darauhin durchgezählt wie oft man die familäre Beziehung über die Zeit vertieft bzw. aufgefrischt hat...

                      Kein Wunder das so manches Familienmitglied nicht mehr genau wusste wie die Familienzusammenhänge wirklich waren .

                      Ach bin ich glücklich das durch meinen Uropa in dem Zweig wieder einmal ein wenig frisches Blut dazwischen kam ... Man ist das ein Sonntag!

                      Es gibt so Gegenden, wo das der Fall ist, dass die lieber "unter sich" blieben - besonders in manchen abgelegenen Tälern oder Orten... :-(
                      Liebe Grüße
                      Lisi

                      SUCHE Vorfahren:
                      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2629

                        Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
                        @ Bergkellner
                        Ich leide mit dir! Und wie!

                        Mein Urgroßvater ist ein doppelter Lediger (er und seine Mutter ledig) - die Mutter von der dazugehörigen Urgroßmutter ist auch eine doppelt Ledige (Mutter und Großmutter ledig) und weils so "schön" ist, hat der Vater dieser Urgroßmutter Vater UND Mutter als ledige Kinder *HAHA*

                        - frag nicht, was mir da verloren geht - bin ich froh, dass ich sonst keine solche "Ausfälle" in der Familie hab - aber auf dieser Seite (väterliche Mutter) ist es echt heftig... :-(

                        Dafür meine Mutterseite - bis in die 8. Generation keine (!) ledigen Kinder in meinen Linien. *hm* Hätten die sich nicht bissi besser verteilen können?

                        bin mir nicht so sicher, ob da ein DNA test nicht doch licht ins dunkel bringen könnte wenn so viele ledige drin sind. vielleicht schlägt er bei jemandem an und man bekommt eine linie zusammen? das wär so der ahnenforschungs jackpot.
                        Doppelte Ledige Kinder ist schon krass und dann noch in diesem Ausmaß.

                        Der Vater/die Väter unbekannt, vom Briefträger bis zum Eisenbahner - so es schon eine Eisenbahn gegeben hat - etc. könnte es jeder gewesen sein.

                        Ein DNA Test wäre eine gute Idee, doch leider nicht ganz billig, wenn man eine seriöse Firma findet.

                        Meine Vorfahren väterlicherseits waren - soweit ich das recherchiert habe - katholisch, was sie jedoch nicht daran gehindert hat, schon ohne kirchlichen Segen die Beziehung/die Ehe - je nach dem - zu vollziehen.

                        Einige Kinder sind unehelich geboren, einige gerade noch so ehelich - 4 oder 5 Monate später - einige vorehelich geboren, später legitimiert. Ein posthumes Kind, geboren nach dem Tod des Vaters, habe ich, bis dato, noch nicht gefunden.

                        Was soll's. Da und dort stehen bei einigen unehelichen/vorehelichen Kinder die Väter angegeben.

                        Bei einem anderen Fall habe ich das gegenteilige Problem: Ein uneheliches Kind. Der Vater ist bekannt. Das Kind trägt den Familiennamen des Vaters. Doch es gibt fünf Damen im möglichen Zeitraum, welche altermäßig die Mutter des Kindes sein könnten.
                        Der Vater heiratet ein Jahr nach der Geburt des unehelichen Kindes, eine andere Dame und hat mit ihr zwei weitere Kinder.
                        Er selbst ist auch vorehelich geboren und unter dem Familiennamen seines Vaters im Taufbuch eingetragen worden.

                        Hast du das bei deinen Ahnen auch schon einmal gefunden, d.h. ein uneheliches/voreheliches Kind, dass den Familiennamen des Kindesvaters trägt, obwohl oder gerade weil die Eltern nicht/noch nicht miteinander/nicht miteinander verheiratet gewesen sind ?

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 17.04.2023, 13:25.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2629

                          Zitat von fajo Beitrag anzeigen
                          Oh meine Güte, hört ihr mich schreien? – Nun ist der Schlamassel erwiesen...

                          Martin und seine Frau hatten einen Sohn und eine Tochter.
                          Beide heirateten und bekamen Kinder.
                          Franz einen Sohn und Emma eine Tochter.
                          Und diese beiden Kinder heiraten dann wieder.

                          Wie nennt man so etwas? – Intensive Familienpflege? -
                          Ich bin bei dem Teil Familie ja schon vorgewarnt gewesen, aber ab jetzt bekomme ich jedes Mal das P in den Augen, wenn ich nur einen der Nachnamen lese…. Denn inzwischen liegt der Verdacht nahe das diese Art von besonders intensiver Familienpflege nicht einmalig war….
                          ... ich werde mit der Zeit mal darauhin durchgezählt wie oft man die familäre Beziehung über die Zeit vertieft bzw. aufgefrischt hat...

                          Kein Wunder das so manches Familienmitglied nicht mehr genau wusste wie die Familienzusammenhänge wirklich waren .

                          Ach bin ich glücklich das durch meinen Uropa in dem Zweig wieder einmal ein wenig frisches Blut dazwischen kam ... Man ist das ein Sonntag!
                          Wenn ich das richtige verstehe, sind Franz und Emma Geschwister, also deren Kinder Cousin/Cousine 1. Grades ?

                          Das ist durchaus möglich, bezogen auf eine Heirat, auch unter Cousins/Cousinen.

                          Oder habe ich da etwas falsch gelesen/missverstanden ?

                          -

                          Kritische Phase ? Wie meinst du das ?

                          Im Zeitraum davor und danach gibt es durchaus Kirchenbücher - Hochzeiten, Taufen, Todesfälle - nur in diesem gesuchten Zeitraum eben nicht, was mich ein wenig wundert.

                          -

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • Lerchlein
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2018
                            • 2490

                            Guten Morgen!

                            @ Andrea ja es gab auch schon früher Kirchenbücher allerdings wurden zu Anfang nur Taufen und Eheschließungen eingetragen. Später erst kamen die Sterbeeinträge dazu. Teilweise dauerte die Umsetzung der Dekrete Jahrzehnte .... weshalb es möglich sein könnte das zu dem Zeitpunkt deiner Suche evtl. die Pflicht der Sterbeeinträge noch nicht umgesetzt war? -

                            @ Lisi....Gegenden oder evl.Familien ? -
                            PS.: Mein Lachen sollte nicht heißen das ich Bergkellers Leid nicht verstehen kann!
                            Zuletzt geändert von Lerchlein; 18.04.2023, 07:05.
                            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2629

                              Hallo fajo.

                              Das kann nicht sein, weil es ja davor und danach Sterbeeinträge und Sterberegister gegeben hat.

                              Hmm. Hat der Pfarrer etwas vergessen oder ist etwas verloren gegangen/verbrannt worden ?

                              Ich suche im 17. Jahrhundert, genauer ca. 1679.

                              -

                              Ich schreie, weil in manchen Dörfern zwar Kirchenbücher vorhanden und lesbar , jedoch keine Register da sind. Jedes Buch einzeln durchackern ist mühsam.
                              Mit Registern wäre das einfacher. Was soll's.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                              • nav
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.03.2014
                                • 767

                                Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                                Was ich auch mache, nichts lässt sich finden. Mein Urgoßvater sein Bruder ist ausgewandert und hat geheiratet und mehr lässt sich einfach nicht finden.
                                Es ist zum schreien..................
                                Von einem Bruder meiner Ururgroßmutter ist folgendes bekannt:
                                - er hieß Johann Meyer
                                - laut Familienüberlieferung ist er nach Südamerika ausgewandert
                                - geboren etwa zwischen 1860 und 1890, aus welcher der zwei Ehen seines Vaters er stammt ist nicht sicher bekannt
                                - aufgewachsen in Starsen, Flötenstein und Schulzenwalde im Kreis Schlochau (z. T. abhängig davon wann er geboren wurde)
                                - ein Photo, das ihn zeigen soll (im Besitz von Nachkommen seiner nach Kanada ausgewanderten Schwester), wurde beim Photographen Wilhelm Allmeroth in Dortmund in der 1. Kampstraße 68 aufgenommen

                                Mehr weiß ich bislang nicht über ihn. Und ich habe wenig Hoffnung, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Seine Brüder Albert Meyer in Bremen und Peter Meyer in Leipzig sind auch harte Nüsse, aber bei den beiden bin ich optimistischer.

                                Eine Schwester Clara Meyer ist wie gesagt nach Kanada (bzw. zunächst in die USA nach Wisconsin) ausgewandert, ihr weiterer Lebenslauf sowie ihre Nachkommen sind mir bekannt.
                                Eine weitere Schwester Mathilde Meyer hat es mit ihrem Mann nach Norddeutschland verschlagen, und zwar in den Teil, der nach dem ersten Weltkrieg zu Dänemark kam. Zumindest ein wenig von ihren dänischen Nachkommen ist mir bekannt, ansonsten ist bei ihr aber auch noch Luft nach oben.
                                Die restlichen drei Geschwister, darunter meine Ururgroßmutter, sind in der Heimat geblieben.

                                Nico

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