Bisher hab ich bei meinen Ahnen noch kein solchen Ahnenschwund festgestellt. Aber ich hab ja auch erst die Hauptlinie meines Vaters durch.
Einfach mal schreien ... oder so
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Hallo Gudrid.
Vielleicht findest du ja was bezüglich Ahnenschwund, wobei die Nebenlinien z.B. Geschwister der direkten Vorfahren auch sehr hilfreich sind.
Es kommt auf die Gegend drauf an: In einem kleinen Dorf, wo fast jeder mit jedem verwandt ist, hat man schneller Ahnenschwund, als in einer großen Stadt.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigenIch hab soviel Ahnenschwund, das es mich immer wieder wundert, dass ich geistig nicht vollkommen umnachtet binwenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt
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Zitat von Tunnelratte Beitrag anzeigenViele Nichtahnenforscher denken doch das wir Ahenforscher geistig umnachtet sein müssen, weil wir uns mir so "ollem Kram" und "fremden Leuten" beschäftigen
ich frag mich selbst jeden dritten Tag, warum ich das überhaupt mache, dann beschliesse ich, HEUTE hör ich auf und dann .. dann kommt just in dem Moment ne email mit neuen Infos, die ich brauchen könnte und mach weiter
jetzt kann ich dem Ahnenschwund die Schuld geben... soviele Überschneidungen müssen der Grund für diese Wirrungen im Oberstübchen sein
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Hallo allerseits.
Ja, das sind gute Gründe, der "olle Kram", die "fremden Leute" und der Ahnenschwund.
Manchmal kommt einem der Zufall zu Hilfe z.B. man stolpert über einen gesuchten Namen/eine gesuchte Adresse/eine Querverbindung und wird dadurch erst recht motiviert.
Mir ist es vor kurzem so ergangen, dass ich vor Freude schreien könnte, doch mehr dazu, wenn die aktuelle Suche fertig ist. Noch bin ich nicht ganz am Ziel.
Herzliche Grüße, Gute N8
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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20 Akten im Archiv durchgesehen. und ich bin keinen Schritt weitergekommen.
Durch die Akteneinsicht hatte ich gehofft, dass gerade in Testamenten sich ein paar Stammbäume verstecken. Allerdings kann ich auch nach dem Ausschlussverfahren gehen und sagen, die und der sind nicht meine Ahnen ;-)
dazu kommt, dass ich des Forschens müde bin, momentan sehe ich nur noch Namen, keine Menschen mehr ähnlich wie die, die gar nichts mit Ahnenforschung anfangen können - kann aber daran liegen, dass ich hauptberuflich Arbeit suche und die persönlichen Probleme langsam stetig wachsen, dass die Forschung einfach nicht mehr so wichtig ist, wie noch am Anfang,
weiterhin habe ich in kurzer Zeit meinen Stammbaum immens wachsen lassen, von ca 100 Personen auf knapp 900 - da darf man auch mal müde seinZuletzt geändert von hessischesteirerin; 20.08.2020, 12:12.
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Hallo Manni,
ich hatte die Antwort hier damals nicht gesehen:
Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigenMich wundert dieser Beitrag, bist du doch ein ausgewiesener Schlesien-Experte und kennst doch bestimmt das Buch "Schlesische Militärkirchenbücher" von Herrn Liwowsky.
LG,
WeltenwandererKreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner
Mein Stammbaum bei GEDBAS
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.... große Augen und anschließend einen lauten Klatsch an meine Stirn nach fast 7 Monaten Babypause..
Ich war heute bei Archion unterwegs um zu schauen wie es mit dem KK Bad Liebenwerda vorwärts geht. Ich suche ja eine Heirat und die Taufe der Braut in Drasdo. Seit Jahren bin ich davon ausgegangen, dass dieser Ort entweder im Kirchenbuch Uebigau oder Wahrenbrück zu finden wäre. Was habe ich nicht in Magdeburg die Mikrofilme vor und zurück gespult, ohne Erfolg. Irgendwie hatte mir der Pfarrer den Floh ins Ohr gesetzt das der Ort in einem von den Büchern ist (wahrscheinlich heute ja, aber vor 200 Jahren noch nicht).
Heute habe ich dann doch einmal das Internet bemüht um festzustellen, dass die Filialkirche von Drasdo eben nicht Uebigau oder Wahrenbrück war, sondern WIEDERAU !!!.
Steht ja auch so bei Archion. Habe versucht mir selbst in den Allerwertesten zu beißen, es gelang mir nicht.
Gruß ManuelZuletzt geändert von MaBl; 02.09.2020, 21:05.
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... vor Glück
Ich schreie vor Glück!
Schon ewig suche ich nach den Vorfahren von Heinrich August Robert Griefenow, der 1875 in Güldenau Ernestine Wilhelmine Matzke heiratet.
Von der Erzdiözöse Poznan habe ich eine Abschrift (hübsch gemalte Urkunde, natürlich nicht der Originaleintrag den ich haben wollte) aus dem Kirchenbuch erhalten. Keine Angabe der Eltern oder des Geburtsortes.
Gestern Abend wollte ich nur mal kurz wieder ins Poznan Projekt schauen, eigentlich nach einem anderen Paar. Was finde ich? Meinen Heinrich, diesmal Griffnow (die meisten Leute schreiben meinen Familiennamen heute noch sehr fantasievoll), mit Angaben der Eltern. Auf szukajwarchiwach.pl waren sogar die Scanns von Pripkowo (Heiratsort).
Ich freue mich so!!!!
LG
Anke Griefenow, Grievnow, Griffnow, Gräfin Now, Pribeno etc.
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einfach mal schreien...oder so
Hallo zusammen,
ich bin frustriert, weil ich mich so gefreut habe, als ich die Aktualisierung Rheinland-Pfalz bei ancestry gesehen habe, jedoch die Orte Frankenthal und Hessheim weiterhin nur als Index und ohne Bild zu sehen sind. Das ist dann für mich keine Aktualisierung
Viele Grüße
Marclari
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Zitat von stoetzner Beitrag anzeigendaß mein mährischer Uropa zwei Mütter hatte.
stelle die beiden bloß mit Fundstellen ein und wir kürzen Dir die Anzahl um 50%.
Versprochen!Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigenGuten Tag,
stelle die beiden bloß mit Fundstellen ein und wir kürzen Dir die Anzahl um 50%.
Versprochen!die armen Frauen - aber mich würde es interessieren, wie man zur damaligen Zeit zwei leibliche Mütter haben konnte ..
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Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigenaber mich würde es interessieren, wie man zur damaligen Zeit zwei leibliche Mütter haben konnte ..
von leiblich stand da nichts.
Vielleicht ein Pflege-, Zieh-, Zuchtsmutter.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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hat weniger mit Ahnenforschung zu tun, aber indirekt eben schon.
Meine alte Grundschule soll dem Erdboden gleich gemacht werden, sie stammt von 1938 und ist noch gemauert.
Der ganze Komplex (inkl Ortsverwaltung und Schlauchturm) soll weg, das Ortsbild wird massiv verändert und hässliche Reihenhäuser sollen dorthin, wo über 80 Jahrgänge zur Schule gegangen sind,
damit wird unsere Dorfgeschichte vernichtet, und 2,5 von 3,5 Wahrzeichen für immer zerstört, 0,5 da ich die Sirene auf dem Dach der Schule mal nicht als ganzes Wahrzeichen zähle
Geschichte und Ahnenforschung sind so eng miteinander verknüpft, dass ich mich hier mal austoben musste. sorry dafür, aber mir blutet das Herz, wenn ich daran denke, wie man mit Heimatgefühlen und Geschichte umgeht
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