Endlich mal wieder ein Jubelschrei: Jaaa!
Ich hätte nie im Leben für möglich gehalten, dass es mir doch noch gelingen würde, zwei Seiten aus einem Copialbuch der Domprobstei zu Halberstadt aus dem Jahre 1543 (? - das Jahr konnte ich leider nicht sicher genug entziffern) so weit lesen und zu transkribieren, dass ich abgesehen von einigen fehlenden Worten den Sinn und Zweck des Textes klar vor Augen habe!
Diese Transkribierung habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder angefangen und ganz schnell wieder aufgegeben - und heute hat ein erster Blick ausgereicht, um es nochmal (und dieses Mal erkennbar erfolgreich) versuchen zu wollen...
Es ging in dem Text um eine Erbteilung in einem recht kleinen Dorf im Halberstädtischen, in dem sich immer mal wieder unterschiedlichste deutsche Vorfahren von mir "begegnet" sind.
Erblasser war ein Drewes SCHADE (den ich länger als einen wahrscheinlichen Vorfahren von mir eingeschätzt habe), aber zu seinen Erben gehörte zu meiner Überraschung kein einziges Mitglied der SCHADE-Sippe (ich stamme in einer Linie von dieser Sippe ab), sondern mehrere Mitglieder einer Familie WINCKELMANN (ich vermute, seine Enkel), ein Hennig SCHÄFER, sowie ein Clawes HÖTENSLEBEN und ein Peter ULRICHS, wobei letztre als Schwäger der Winkelmänner bezeichnet werden und ein Teil der genannten Personen aus Wegeleben, einem etwas weiter entfernten Ort, stammte.
Wenn ich nur herausfinden könnte, warum genau die genannten Personen Drewes Erben waren (Enkel und Schwiegersöhne?) würde mich das noch erheblich mehr freuen. Und noch mehr, wenn ich wüsste, wie genau die genannten Winckelmänner mit den im deutlich später startenden ältesten Kirchenbuch von Vogelsdorf zusammenhingen (ich stamme gesichert auch von dieser Sippe ab)...
Hoffentlich muss ich dafür nicht wieder so eine Schrift des Grauens entziffern, wie bei dem Text, den ich heute größtenteils geschafft habe!
Beste Grüße!
Ich hätte nie im Leben für möglich gehalten, dass es mir doch noch gelingen würde, zwei Seiten aus einem Copialbuch der Domprobstei zu Halberstadt aus dem Jahre 1543 (? - das Jahr konnte ich leider nicht sicher genug entziffern) so weit lesen und zu transkribieren, dass ich abgesehen von einigen fehlenden Worten den Sinn und Zweck des Textes klar vor Augen habe!
Diese Transkribierung habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder angefangen und ganz schnell wieder aufgegeben - und heute hat ein erster Blick ausgereicht, um es nochmal (und dieses Mal erkennbar erfolgreich) versuchen zu wollen...
Es ging in dem Text um eine Erbteilung in einem recht kleinen Dorf im Halberstädtischen, in dem sich immer mal wieder unterschiedlichste deutsche Vorfahren von mir "begegnet" sind.
Erblasser war ein Drewes SCHADE (den ich länger als einen wahrscheinlichen Vorfahren von mir eingeschätzt habe), aber zu seinen Erben gehörte zu meiner Überraschung kein einziges Mitglied der SCHADE-Sippe (ich stamme in einer Linie von dieser Sippe ab), sondern mehrere Mitglieder einer Familie WINCKELMANN (ich vermute, seine Enkel), ein Hennig SCHÄFER, sowie ein Clawes HÖTENSLEBEN und ein Peter ULRICHS, wobei letztre als Schwäger der Winkelmänner bezeichnet werden und ein Teil der genannten Personen aus Wegeleben, einem etwas weiter entfernten Ort, stammte.
Wenn ich nur herausfinden könnte, warum genau die genannten Personen Drewes Erben waren (Enkel und Schwiegersöhne?) würde mich das noch erheblich mehr freuen. Und noch mehr, wenn ich wüsste, wie genau die genannten Winckelmänner mit den im deutlich später startenden ältesten Kirchenbuch von Vogelsdorf zusammenhingen (ich stamme gesichert auch von dieser Sippe ab)...
Hoffentlich muss ich dafür nicht wieder so eine Schrift des Grauens entziffern, wie bei dem Text, den ich heute größtenteils geschafft habe!
Beste Grüße!
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