Lerchlein
Vielen Dank der aufmunternden Worte. Mittlerweile bewegt sich wieder was, auch wenn es immer verworrener wird.
Ich suche Zumann aus Santoppen, Bischdorf oder Bischofsburg, Schiemann aus Freiheit Rößel, Stein aus VG Brohltal (um Kempenich herum) und VG Maifeld (v.a. Schrumpftal), Heß aus Neuwied und Köln-Ehrenfeld, Dietz aus Oberelsbach und Eußenhausen/Mellrichstadt, Klein aus Kornhöfstadt/Scheinfeld, Ziegler aus Matzenbach, Meixner aus Rattelsdorf, Kupfer aus Heroldsbach, Wintgen aus Essen-Werden
@Schrumpftalstein, Gott sei Danke, haben wir beide nicht nur Verwirrungen! -
Manchmal dauert es auch seine (Jahre) Zeit und man stolpert.... durch die Verwirrung anderer .... über die Lösung. Bei mir gerade durch die "Info" das mein Urgroßstrumpf allem Anschein nach Bigamist gewesen sein soll , oder evtl. zwei Mütter gehabt hat ? - Das habe ich dann doch einmal, bei ein paar Kanne Kaffee, genauer angesehen müssen und siehe da ich habe nicht nur meine Lorenzÿ Bauchschmerzen weg, nein auch endlich meinen richtigen "Christoph" gefunden!
Ich war zwar an der Gabelung Tepl, Hirschendtand und Hochofen das 2. Mal verkehrt abgebogen... aber wohl Gott sei Dank trotzdem in die richtige Richtung gelaufen...
Vorsicht: >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**
Da hatte ich das Gefühl, anhand von teils gegenseitigen Patenschaften in einer von Kloster Gröningen ausgehenden BOLLMANN-Sippe entscheidend bezüglich der Herkunft und Abstammung meines erst ab 1749 gesicherten, aber schon um 1702 geborenen Vorfahren Johann Heinrich BOLLMANN in Hadmersleben (Stadt) weiter zu kommen und hatte sogar schon den leichten Verdacht, er könne zeitweise als Kantor in Klein Alsleben gewirkt haben (dann wäre die Sache in sicheren Tüchern gewesen), war aber mal wieder nichts...
Aber um das heraus zu finden, musste ich erst stundenlang hin und her forschen!
Grrrh!
Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
Heute eher mal ein Lachanfall aufgrund einer freudigen Überraschung:
ich habe nämlich beim Durchsehen von Sachen zur Pabstorfer KAHMANN-Sippe in einem Heiratsvertrag eines Mitglieds dieser Sippe eine freudige Überraschung erlebt:
Die Freude bestand darin, dass es sich einmal ganz offensichtlich um ein Original handelte und nicht etwa um eine Abschrift - und dass auf Seiten des Bräutigams (dessen Unterschrift seltsamerweise fehlt) gleich DREI meiner unmittelbaren Vorfahren mit unterschrieben haben!!!
Neben dem Vater des Bräutigams (einem meiner Vorfahren) haben nämlich u.a. noch beide Schwäger des Bräutigams (einer davon war einer meiner Vorfahren) und zwei Onkel auf väterlicher Seite (von denen auch wieder einer ein Vorfahre von mir war) den Vertrag mit unterzeichnet...
Die Unterschriften haben die Beteiligten übrigens erkennbar selbst getätigt (die Schreibstile sind sehr unterschiedlich und die Unterschrift des Vaters kannte ich schon von einem anderen Schriftstück, wo sie sehr ähnlich aussah).
Bleibt noch nachzutragen, dass das Schriftstück selbst eine meiner Thesen zu diesem Familienzweig bestätigt und mir die klarere Zuordung einer potentiellen Schwester des Bräutigams erleichtert, aber doch auch eine weitere Frage aufgeworfen hat:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Ort, in dem ein bestimmter Familienname nur all zu häufig ist, ein Brautwerber mit gleichem Namen AUCH zur Verwandtschaft gehörte (maximal allerdings als Cousin des Vaters des Bräutigams)?
Beste Grüße!
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da habe ich zwei auf einander folgende Pachtverträge für mehrere Pächter gemeinsam, die jeweils über sechs Jahre liefen und eindeutig die gleichen Äcker betrafen.
Ich durfte dann feststellen, dass sich im späteren Vertrag einige Namen geändert hatten, was schon aufgrund der Tatsache, dass es zwischenzeitlich Todesfälle und Hofübergaben gab, für sich genommen auch weder ein Wunder, noch Grund zu Jammern ist - aber warum konnten sie nicht die alte Reihenfolge bei der Nennung der Namen beibehalten?!
So stand beispielsweise Heinrich Ahrens im ersten Vertrag an siebter Stelle, im zweiten an erster (er war gesichert immer noch die gleiche Person), Hennig Heine (desgl.) im ersten Vertrag an vierter Stelle, im zweiten an fünfter. Das Hans Otte (im zweiten Vertrag an sechster Stelle) an Stelle seines Vaters Christoph Otte (im ersten Vertrag an achter Stelle) eingetreten sein dürfte, ist ja durchaus noch nachvollziehbar.
ABER: im ersten Vertrag gab es insgesamt fünf Vertreter der Kahmann-Sippe, von denen nur einer (mutmaßlich einer meiner Vorfahren) in beiden Verträgen auftaucht (natürlich gleichfalls an anderer Stelle)! Im zweiten Vertrag steht außer ihm aber nur noch EIN weiteres Sippenmitglied...
Um die riesige Kahmann-Sippe im Ort besser auseinander dividieren zu können, wäre es SCHON ziemlich gut, zu wissen, wer da im zweiten Vertrag wen ersetzt hat!
Übrigens ist leider auch die Frage, ob wirklich MEIN Heinrich Kahmann in den Verträgen gemeint war - es gab zeitgleich drei dieses Namens im Ort...
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In München gibts ein Hofbräuhaus....
Jaja - DAS weiss ich, aber ob da einer ein Schuhgeschäft hatte, das weiss ich nicht.
Irgendwie steh ich grad mit dem Kopf an der Wand... *hmmm*
Hoff die Erleuchtung kommt irgendwoher, wie ich in der großen Stadt die Nadel im Heuhaufen finden kann...
Liebe Grüße Lisi
SUCHE Vorfahren: Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ
aber ja doch, in München gab und gibt es noch Schuhgeschäfte!
Hast du es mal mit einem Adressbuch versucht? Da gab es doch auch immer den Teil, welcher nach Gewerbebetrieben sortiert war. Bzw gab es extra Handels- u. Gewerbeadressbücher.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
*hihi* na das hoff ich, dass es in München Schuhgeschäfte gibt ;-)
Michael Gebhardt hab ich 2 in München gefunden, einen Metzger und einen der nur "Händler" ist in der Blücherstr. nahe dem Hauptbahnhof!?
Schmeck's Kropf'erter... ;-)
Liebe Grüße Lisi
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*hm* wenn ich nicht ganz blind bin, hab ich da 3 Bücher gefunden und in keinem einen Michael Gebhardt in einem Schuhgeschäft. Einen gibts allerdings einen Gebhardt Hch (Heinrich) in der Innenstadt. Ich wüsste allerdings nicht, dass der Michael einen Sohn hatte?
Liebe Grüße Lisi
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Ich bin gerade mal wieder echt überfordert mit meinen Versuchen, die Kahmann-Sippe in Pabstorf vor 1660 aufzudröseln:
Kann es beispielsweise sein, dass ein im Herbst 1641 verstorbener Jacob Kahmann sowohl Vater eines noch zu seinen Lebzeiten verstorbenen Sohnes namens Hennig (geboren um 1641), als auch eines schon um 1632 geborenen, unter eindeutiger Mitnennung seines verstorbenen Vaters in seinem Heiratseintrag von 1665 verheirateten anderen Hennig war?!
Hatte ein Valentin Kahmann (geboren wohl in den 1570er Jahren und verstorben vor 1641) gemeinsam mit seiner 1642 verstorbenen Frau Kinder (und wenn ja: welche)?
Welchem Stand gehörte der vor 1641 verstorbene und vor 1608 geborene Zacharias Kahmann an (sein einziger gesicherter Sohn Hennig war lediglich Kothsasse)? Und war er der erste Ehemann von Ilsabeth Simon, die später in zweiter Ehe mit einem Heyno Betchen verheiratet war?
Oder - um nochmal ein Extrembeispiel jenseits dessen, was ich gestern und heute so in der "Plauderecke" diskutiert habe, zu geben: was hatten die zu Pabstorf lebenden Erben eines vor 1592 verstorbenen mit einem zum Haus Nienburg gehörenden Acker im mehrere Orte entfernten Emersleben zu tun, das den sie 1591 als Lehen geerbt haben?!
Es ist mal wieder DAS GRAUEN!!!
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Ich hatte zumindest noch ein kleineres Erfolgserlebnis, das ich der Spitzen-Idee verdanke, für jeden frühen Kahmann nach Vorname und einer einfachen Kennziffer zum Wiederfinden geordnete Zettel zum Abheften zu erstellen (wobei auf dem jeweiligen Zettel die wichtigsten Informationen zu Besitz, Ehepartnern, Geburt, Tod, erwachsen gewordenen Kindern und die jeweiligen Patenbeziehungen zu anderen Sippenmitgliedern notiert werden).
Darüber bin ich dazu gekommen, in den einen oder anderen Eintrag in meiner Genealogiedatei nochmal hinein zu schauen, mir den einen oder anderen Quellenhinweis nochmal vorzunehmen - und anhand von Online-OFB und Kirchenbüchern einige weitere Fehler und Lücken des OFB Pabstorf zu schließen.
Mein definitiv größter Erfolg dabei: ich konnte einen bisher noch mit Fragezeichen versehenen Zusammenhang bezüglich von mir vermuteter weiterer Nachfahren des vor 1641 verstorbenen Zacharias klären.
Dieser Zacharias war EINDEUTIG (und wie ich zuvor schon vermutet hatte) der Vater des um 1628 geborenen Zacharias Kademann in Vogelsdorf (eines meiner Vorfahren)!
Aber jetzt ist auch mal gut für diese Nacht...
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Nun kann ich eine mögliche Verbindung zweier Linien weder bestätigen, noch dementieren.
Vielleicht hat das Paar doch früher geheiratet, als vermutet, dann ginge es sich gerade noch aus. Aber ich fürchte, es schaut schlecht aus.
Ratlose Grüße
Andrea
Zuletzt geändert von Andrea1984; 18.05.2025, 15:41.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ich habe einige Taufeinträge und Trauungseinträge gesucht und gefunden. Möglicherweise gibt es eine Verbindung zu einer bereits bekannten Linie.
Aber es fehlen nach wie vor die Kirchenbücher und zwar alle - Trauungen/Taufen/Sterbefälle - und bei einer Trauung sind die Eltern des Brautpaares unbekannt.
Vier lose Fäden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwie zusammengehören, aber mir fehlen die Bücher, um die Verknüpfungen bestätigen oder dementieren zu können.
Ende Gelände. Ende der Fahnenstange.
Firmament, Gesäß und Nähgarn.
-
Wieso waren viele Ahnen so wanderfreudig, nur die meinigen väterlicherseits, bis auf zwei Ausnahmen aus Bayern (Caspar/Kaspar Schweinhuber) und aus Tirol (Franz Anton Strehle) nicht ? 2/4 Ebensee/Traunkirchen bzw. einige kleine Zweige führen auch woanders hin, aber der Großteil bleibt m Salzkammergut, 1/4 Bayern, 1/4 Tirol, 1/4 Unbekannt.
Selbst mütterlicherseits sind die Damen und Herren herumgewandert, auch wenn es nur ins Nachbardorf gewesen ist. Sei es in Österreich, sei es in Südtirol.
Eine Linie meines "Urstrumpfonkels" führt nach Ebensee, die andere Linie nach Bad Aussee/Altausee. Dort lauert vermutlich Ahnenschwund hoch drei auf mich, aber ich kann es nicht nachweisen, weil es zuviele Namenskollegen gibt. Das ist die Linie seiner Mutter.
Die Linie seines Vaters kenne ich nicht und ist mir nicht zugänglich u.a. wegen dem Datenschutz. Nur auf dem Grabstein sind ein paar Namen und Daten zu finden. Besser als nichts.
Selbst "Kaspar's" Vorfahren sind innerhalb des Lungau. weit gewandert, ja sogar bis nach Kärnten und in die Steiermark hinüber/hinunter - wie auch immer - .
Wobei bei den meinigen da und dort "Vater unbekannt" ist. Vielleicht ein Adeliger/vielleicht ein Handwerker auf der Stör, weiß man es. Vermutlich wanderfreudiger, aber ich kann es nicht nachweisen.
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Auch bei einer Ecke im Innviertel, wo ich nach Ahnen mütterlicherseits suche, gibt es in einem kleinen Zeitraum keine Kirchenbücher. Davor und danach schon. Keine Ahnung, was dort passiert ist.
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Ratlose Grüße
Andrea
Zuletzt geändert von Andrea1984; 18.05.2025, 21:47.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Man kann es vermutlich etwas vornehmer ausdrücken, aber:
Sch*, Sch*, Sch*!!!
Da habe ich gerade damit begonnen, den möglichen Vater meines Vorfahren Arminius Kahmann durch Patenschaftsanalysen einzukreisen - und habe ausgerechnet einen anderen meiner sicheren Vorfahren (einen Curd Kahmann) als den gemeinsamen Vorfahren aller Kahmann-Paten bei ihm und aller Kahmanns, bei denen er selbst oder seine Ehefrau in Pabstorf Pate stand...
Das Problem dabei:
ich war EIGENTLICH davon überzeugt, gerade die Linie DIESES anderen Vorfahren als Vorfahrenlinie für Arminius ausschließen zu können.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, WIE doof das ist.
Zumal es bedeuten würde, dass die beiden dem Amt Hessen zugeordneten Kahmannschen Ackerhöfe in Pabstorf um 1600 herum und davor in der Hand von Brüdern gewesen wären und mutmaßlich kompliziertere Erbfolgeregelungen gehabt hätten, als ich es mir wünschen würde. Zumal es da auch noch mehrere Zacharias Kahmanns gab, die auch deutlich enger mit "drin" hängen würden, als mir persönlich lieb ist (zwei davon wiederum sichere Vorfahren von mir)...
Und dann noch die Frage:
In welchem genauen Verhältnis zu dieser Sippe stand derjenige Curd Kahmann, der nur mit einer einzigen Kindstaufe im Jahre 1641 - und meinem Arminius als Taufpaten! - in Dedeleben auftauchte?
Während andererseits wiederum auch ein Zacharias Kahmann gleich mehrfach und scheinbar zeitweise im Ort ansässig zwischen 1640 und 1648 Taufpate in Dedeleben war.
Nur welcher Zacharias? Der, der laut Sterbeeintrag ein nicht sonderlich angenehmer Bruder gewesen war und später in Rohrsheim gelebt hat oder der irgendwann vor 1654 irgendwo verstorbene Vater meines Vorfahren Zacharias Kahmann in Vogelsdorf?
Und dann war auch noch meine Vorfahrin Catharina Kahmann (Tochter eines weiteren Hennig, der vom Alter her ein Onkel meines Vogelsdorfer Zacharias gewesen sein könnte und mit einem Sohn des ganz oben genannten Curd aus dessen zweiter Ehe verheiratet war - der selbst wiederum Pate eines Kindes meines Vorfahren Arminus gewesen ist) Taufpatin bei einem Kind meines Vogelsdorfer Zacharias...
So eine große Sippschaft zu sein, ist schon doof genug - aber dann auch noch DERMASSEN eng über die ganzen Orte hinweg an einander zu kleben hätte nur wahrlich nicht UNBEDINGT Not getan...
Zuletzt geändert von Sbriglione; 19.05.2025, 22:53.
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