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  • Nebber
    Erfahrener Benutzer
    • 05.06.2022
    • 250

    Seit Monaten beschäftige ich mich bereits mit meiner Linie welche aus Oberschlesien stammt und konnte bisher über 500 Personen anhängen/zuordnen. Mein „Baum“ ist allerdings mehr oder weniger „nur“ in die Breite gewachsen. Die letzte Person, welche mit sämtlichen Dokumenten belegt wurde und aktueller Stammvater ist, wurde 1805 Geboren….

    Um weiter in die Tiefe zu gelangen bin ich angewiesen auf KB-Abschriften aus Kattowitz. Es sind einige Personen/Namen und Zeiträume, sowie Orte auf meiner Liste, leider habe ich seit Januar nur 2 Namen abhaken können. Aktuell warte ich bereits 3 Monate auf eine weitere Abschrift, selbst die Zahlung dazu wurde zu jener Zeit getätigt. Leider bewegt sich absolut gar nichts….. Eine Nachfrage wurde bisher noch nicht beantwortet.

    Diese Warterei und Ungewissheit macht mich fast Wahnsinnig
    Suche Nachnamen Langrzik aus Schlesien, Raum Bottrop NRW, Frankreich und den Niederlanden.
    Suche Informationen zu Nachnamen Blattau
    Ficker aus Bernsbach/Sa,
    Geleszius aus Insterburg und Angerapp

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    • Lerchlein
      Erfahrener Benutzer
      • 08.10.2018
      • 2452

      Ich seufze nur noch .... allerdings könnte auch noch ein Schrei daraus werden...
      Wenn Porta fontium die nächsten Stunden nochmals abbrechen sollte und wieder keiner eine Chance hat mein Lesen zu kontrollieren... dann beiße ich aber in das nächste Kabel!
      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2609

        Ich suche einen Sterbeeintag und finde ihn erst nach langer Suche.

        Die Frau ist unter ihrem Geburtsnamen im Register und im Buch eingetragen, obwohl sie verheiratet bzw verwitwet gewesen ist.

        Aaaaaahhhhh.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5981

          Ich könnte mir in den Allerwertesten beißen! Heute war ich im Archiv und habe fünf dicke Amtshandelsbücher durchgesehen. Die meisten davon hatten keinen Namenweiser, also habe ich tatsächlich Seite für Seite durchblättert und geschaut, ob mich die Namen der Brautleute bei Ehestiftungen irgendwie betreffen. Dabei entdeckte ich irgendwo nebenher den Namen eines Ackermannes Isensee aus Wittmar. Vom Alter her konnte es nur der Sohn desjenigen Ackermanns Lüddecke Isensee aus Wittmar sein, der 1567 als Zeuge vor dem RKG aussagt. Da ich zwar zahlreiche Isensee unter den Vorfahren habe, aber keinen aus Wittmar, habe ich diesen vermutlichen Sohn zur Kenntnis genommen, gedanklich abgehakt und sogar seinen Vornamen vergessen.

          Später am Tage hatte ich dann eine hochinteressante Ehestiftung von 1616 vor mir: "Diederich Isensehe aus Wittmer" und "Anna Fricken, Clauß Fricken zue Münche Valberg eheliche Dochter". Für mich insofern interessant, als Claus Fricke (über seinen Sohn Heinrich) mein 11x Urgroßvater ist. Dann wurden die Zeugen aufgezählt: "Von wegen des Brauttigams Tiele Isensehe zue Münche Valberg der Freywerber (mein 11xUrgroßvater, der Vater von Ramborch, der Frau von Claus Frickes Sohn Heinrich), Heinrich Isensehe von L. Biewenden, des Brauttgams Bruder (vermutlich ein Vorfahre von mir, aber wegen der großen Lücken im KB von Klein Biewende nicht sicher nachzuweisen), Magnuß Isensehe von Rembling des Brauttigams Schwager (mein 9xUgroßvater)"

          Und nun wird es richtig spannend: wenn Magnus Isensee aus Remlingen der Schwager von Diederich Isensee aus Wittmar ist, dann muß Magnus mit einer Schwester von Diederich verheiratet gewesen sein. Die andere Schwager-Version in dieser Konstellation wäre die, daß Magnussens Schwester die Frau von Diederich war, was aber angesichts der vorliegenden Ehestiftung von Diederich Isensee und Anna Fricke eher nicht sein kann. Wenn nun aber, vorausgesetzt, ich habe keinen gravierenden Denkfehler gemacht, Magnus Isensees Frau (meine 9xUrgroßmutter) die Schwester von Diederich Isensee aus Wittmar ist, dann ist beider Vater mein Vorfahre (mein 10xUrgroßvater nämlich). Und genau dessen Namen hatte ich vorher vor mir und habe ihn vergessen, weil er mich ja vermeintlich nicht betraf! Und ich habe auch keine Idee, wo ich nach ihm suchen soll. Ja, wohl in einem der fünf dicken Amtshandelsbücher. Aber er sprang mir nur durch Zufall ins Auge, nicht bei einer der Ehestiftungen, die ich mir genauer angesehen habe.

          Mir fallen jetzt einige sehr scheußliche Flüche ein, die ich aber lieber für mich behalte...
          Suche:

          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1315

            Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
            Ich könnte mir in den Allerwertesten beißen!
            Das kann ich nur ZU gut nachvollziehen und es hätte leicht durchaus auch mir passieren können - im Zweifelsfalle sogar inklusive einer nicht mehr sicher zu beantwortenden Frage, in welcher Akte genau mir der entsprechende Eintrag begegnet ist...

            Ich drücke Dir die Daumen, dass Du ihn bei nächster Gelegenheit schnell wiederfindest!
            Nebenbei gefragt: ich bin schon seit längerer Zeit immer mal wieder auf der Suche nach einem Ehepaar Curdt ISENSEE und Catharine Margarethe BRÜSIG (oder so ähnlich), die um 1715 in Bornum bei Börssum aufgetaucht sind, zu der Zeit aber schon mindestens zwei Kinder hatten: Catharine Margarethe (geboren um 1708) und Heinrich (geboren um 1714).
            Ich könnte mir leider vorstellen, dass dieses Paar aus Ohrum stammte (da starten die KB deutlich zu spät), weil ich in den umliegenden Orten schon vergeblich nach ihnen gesucht habe.
            Kennst Du zufällig irgendwelche zeitlich passenden anderen Akten mit Bezug zu Ohrum (Steuer- bzw. Zinsregister, Amtshandelsbücher o.ä.), die ich in meine Recherchen mit einbeziehen könnte?

            Beste Grüße und viel Erfolg beim Wieder-Auffinden der von Dir erst im Nachhinein als wichtig erkannten Akte!

            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5981

              Guten Morgen Sbriglione,

              hab vielen Dank für Deine freundliche Anteilnahme!

              Ohrum gehört zu den wenigen Orten der Umgebung, in denen ich keine Vorfahren habe, was angesichts der traurigen Kirchenbuchlage auch nicht weiter tragisch ist. Da Ohrum meines Wissens früher zum Amt Schladen gehörte, werden beispielsweise Amtshandelsbücher, sofern solche überliefert sind, im Archiv in Hannover zu finden sein. Da fällt mir ein, daß ich im Amt Schladen auch einige Fragen zu klären habe...

              Deinem Curdt Isensee bin ich bislang nicht über den Weg gelaufen. Ich hatte die Augen offengehalten. Isensee ist ja wohl in fast jedem Dorf zu Hause gewesen. Die Suche nach einem von ihnen ist wie die Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen.

              Dabei wünsche ich Dir wiederum viel Erfolg!

              Beste Grüße!
              Zuletzt geändert von consanguineus; 17.07.2024, 09:49.
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1315

                Danke!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
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                • Lerchlein
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.10.2018
                  • 2452

                  Ich schrei hier ganz fürchterlich... hört ihr mich? -

                  Sehe das Kirchenbuch ganz genau vor den Augen, verblast, angesengt und zerfledert, inkl. Wasserflecke und einem Michael Lerch. Suche es nun schon seit Stunden... aber .... ich finde es beim besten Willen nicht wieder , es ist einfach verschwunden... so wie mein Micherl..

                  "Wer hat es im Raum
                  Pilsen / Jelení gesehen und kann einen sachdienlichen Hinweise geben, es ist auch ein doppeltes Dankeschön als Belohnung ausgesetzt!"
                  Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                  Kommentar

                  • iClaudia
                    Erfahrener Benutzer
                    • 14.07.2021
                    • 123

                    Heute muss ich mich auch mal in das Schreikonzert einklinken.

                    Für mein Projekt sammle ich mühsam die Chroniken aus den Dörfern meiner Ahnen zusammen. 90% dieser Chroniken sind nur noch in Antiquariaten zu finden.

                    So schlage ich meistens auf Ebay zu. Letztens finde ich mal wieder eine dieser Chroniken, wobei ich zu der Ortschaft noch keinen Bezug, aber gerade die ersten Ahnen in der Gemeinde dort entdeckt.

                    99 Euro Sofortkauf. Ich hatte das Buch nun 2 Monate beobachtet und dann zugeschlagen. Gestern kam das Buch. Ich freu mich wie bolle, da es in einem Top-Zustand ist und umfangreicher als gedacht. Allerdings sehe ich, dass es Teil einer Reihe ist.

                    Also schreibe ich heute eine Email an die Gemeindeverwaltung, ob die anderen Bände noch erhältlich sind, schaue vor dem Abschicken nochmal über die Seite, finde nen Link … bis auf drei Bücher, alle noch erhältlich … das, was ich gekauft habe für 10 Euro 🙄

                    Naja … so gleicht es sich dann wieder aus. Letztens habe ich ein Buch über den 30jährigen Krieg, was auf Amazon für 550 Euro gehandelt wird, für 72 Euro auf Ebay erwischt. Da hab ich auch geschrien, aber vor Freude 😏

                    Kommentar

                    • nav
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.03.2014
                      • 759

                      Im Raum Bocholt gab es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gleich vier Männer mit dem Namen Eimert Büssing (oder auf hochdeutsch auch: Engelbert). Diese auseinanderzuhalten ist dementsprechend zum Teil sehr spaßig. Dazu kommt sogar noch, dass zwei dieser Männer innerhalb weniger Jahre zwei benachbarte Höfe, beide mit dem Namen Böing, bezogen haben. Die Nachkommen beider nannten sich dann also Büssing genannt Böing.

                      Der Name Eimert/Engelbert ist zwar keine Rarität, aber auffällig genug, um auf eine Benennung nach einem Familienmitglied schließen zu lassen. Und tatsächlich, die Familie Büssing stammt ab von einem Eimert Holtwick genannt Büssing der um 1690 eine Johanna Böing genannt Büssing geheiratet hat, die ihrerseits vom Hof Büssing stammte. Dieser Eimert ist der Großvater von drei der vier Eimert Büssings. Eigentlich würde man ja sagen, wenn drei Eimert Büssings zur gleichen Familie gehören, dann gehört der vierte auch dazu. Fehlanzeige! Der vierte Eimert/Engelbert hat seine Wurzeln gar nicht im Raum Bocholt, denn seine Eltern Bernard Büssing und Anna Stahl stammten beide aus Bislich, grob 20-30 km südlich. Aber warum trug er dann diesen markanten Namen Eimert/Engelbert, wenn er nicht zu den Nachkomme des Eimert Holtwick genannt Büssing zählte? Ganz einfach: sein Großvater mütterlicherseits hieß zufällig Engelbert Stahl!

                      Die Familie Büssing kann schon sehr anstrengend sein. Lustig wird es auch bei einer Tochter des Eimert Holtwick genannt Büssing, welche einen Gerhard Eiting heiratet, der auf den Hof zieht und sich in der Folge Gerhard Eiting genannt Büssing nennt. Eine Tochter namens Lucia Eiting genannt Büssing wiederum heiratet dann einen Wilhelm Eiting, der wiederum auch auf den Hof zieht und sich dann ebenfalls Wilhelm Eiting genannt Büssing nennt. So trugen beide Eheleute exakt die gleiche Kombination aus Familien- und Hofname, ohne aber (nah) miteinander verwandt zu sein.
                      Zuletzt geändert von nav; 24.07.2024, 15:27.

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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1315

                        Ich musste heute Nachmittag einen Lachkrampf in der Landesbibliothek unterdrücken.
                        Der Grund: das Ergebnis meiner Einblicknahme in das "Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen" auf der Suche nach weiteren Informationen zu einer in den letzten Tagen frisch entdeckten Vorfahrenfamilie...

                        Etwas ausführlicher:
                        ich habe vor einigen Tagen eine Anfrage eines Forscherkollegen bekommen, ob ich die Kirchenbücher eines bestimmten Ortes abfotografiert hätte, aus dem von ihm neu gefundene Vorfahren stammten. Diese Kirchenbücher hatte ich und ich weiß nicht, wie ich auf die blöde und weit hergeholte Idee gekommen bin, ihn nun meinerseits nach einem Kirchenbuch eines in einer anderen Region gelegenen Ortes zu fragen, aus dem der einzige externe Taufpate bei einem Kind meines aus Höxter stammenden, aber jenseits von Dessau amtierenden Pfarrer-Vorfahren Johann Georg RIEMENSCHNEIDER stammte...
                        Wie der Zufall so will, hatte er dieses Kirchenbuch tatsächlich - und ich habe dort auf Anhieb den Heiratseintrag meines Vorfahren gefunden!
                        Seine Braut war die doch schon etwas ältere (32-jährige) Tochter des dortigen Ortspfarrers Johann Volckmar WOLDERSHAUSEN, der sein Amt lange genug ausübte, um noch die Enkelkinder seiner ersten Täuflinge zur Konfirmation führen zu können (glatte 56 Jahre!).

                        Wie auch immer: ausgehend von diesen Daten habe ich - wieder auf Verdacht mit sofortigem Erfolg - Johann Volckmars Studienort in Wittenberg vermutet und konnte seiner Immatrikulation entnehmen, dass er aus Keula am Kyffhäuser stammte (leider ein Ort, bei dem die Kirchenbücher knapp 45 Jahre zu spät starten).
                        Wie das bei Pfarrern nun früher gerne so war, kam mir der Gedanke, dass sein Vater womöglich ebenfalls Pfarrer gewesen sein könnte - womit sich mein Blick in das gedruckte "Pfarrerbuch" für die Region quasi von selbst ergeben hat.
                        Zu meiner Überraschung gab es zwar in Kelbra keinen Pfarrer mit diesem Nachnamen - aber dafür in Stöckey, einem der absoluten "Hotspots" meiner Vorfahrenfamilien im südlichen Harzvorland. Und dieser Pfarrer hatte gesichert einen vom Alter her passenden, aber an "unbekanntem" Ort geborenen Sohn, der "rein zufällig" exakt so hieß, wie mein aus Keula stammender Vorfahre...
                        Dass Pfarrer WOLDERSHAUSEN in Stöckey nicht nur der unmittelbare Amtsnachfolger eines zu einer ganz anderen Familienlinie gehörenden anderen Vorfahren von mir war, sondern zudem noch aus Duderstadt stammte (einer Stadt, in der ich mir schon immer Vorfahren gewünscht hatte), hat dieser Sache dann auch noch die Krone aufgesetzt!

                        Zuletzt geändert von Sbriglione; 08.08.2024, 19:38.
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                        - rund um den Harz
                        - im Thüringer Wald
                        - im südlichen Sachsen-Anhalt
                        - in Ostwestfalen
                        - in der Main-Spessart-Region
                        - im Württembergischen Amt Balingen
                        - auf Sizilien
                        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                        • Xtine
                          Administrator

                          • 16.07.2006
                          • 28938

                          Hallo Sbriglione,

                          schön daß Du lachen kannst, ich schreie grad und bin ganz wirr im Kopf vor lauter Gott

                          Oh Gott, oh Gott, oh Gott!

                          Ich suche gerade in mährisch Schlesien in einem kleinen Dorf und suche die Verwandten von
                          Gottlob X (der Nachname ist völlig wurscht, es ist fast in jeder Familie so)

                          Gottlob, Sohn des Gottlieb
                          Gottlieb hatte außer Gottlob auch noch den Gottlieb und Gottfried als Sohn
                          Gottlob hatte natürlich auch einen Sohn Gottlieb und Gottlob
                          und weil der Pfarrer vermutlich genauso wirr im Kopf war, wie ich grad, hat er natürlich nicht unterschieden, ob der jenige, den er in das KB einträgt, ein Gottlob oder ein Gottlieb war.
                          Ach ja, Gottholde schwirren da auch noch rum in dem Dorf.
                          Jeder 2. Eintrag hat ein Gott- im Namen.

                          Wenn man in dem Dörfchen ganz laut nach Gottlieb/-lob.... gerufen und etwas genuschelt hat, muß theoretisch das halbe Dorf gekommen sein.
                          OK, ich lache doch wieder.
                          Viele Grüße .................................. .
                          Christine

                          .. .............
                          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                          (Konfuzius)

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                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1315

                            Hallo Xtine,

                            ich leide (und lache) mit Dir!
                            Wobei mich das, was Du da geschrieben hast, wenn auch vielleicht nicht ganz so Gott-lobend zumindest von der Tendenz her auch kenne (aus Badersleben im Halberstädtischen).
                            Hier waren es aber doch eher die "Lüddecke"s (als Vor-, wie auch als Familienname).

                            Aber Dein Gottlob und -lieb schlägt diesbezüglich doch so einiges...

                            Liebe Grüße und viel Erfolg beim Auseinanderdividieren!
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2609

                              Einige Damen und Herren "weigern" sich ihre Geburts bzw. Taufdaten preiszugeben. Wo ist das Problem ? Datenschutz gilt längst nicht mehr, weil ich im 17. bzw. 18. Jahrhundert suche.

                              Bei einer Dame stimmt zwar der Name, aber die Daten der Eltern passen nicht. Eventuell hat der Pfarrer die Namen der Eltern falsch eingetragen ?

                              Bei einem Herrn stimmt auch der Name, aber es steht ein Kreuz neben dem Taufeintrag. Ist der Herr nun früh gestorben oder doch nicht ?
                              Die Namen der Eltern würden diesmal passen, doch das Kreuz neben dem Taufeintrag irritiert mich doch ein wenig.

                              Es ist zum Mäuse melken, wobei eine Maus kaum genug Milch gibt.

                              Einatmen. Ausatmen.

                              Ratlose Grüße

                              Andrea
                              Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.08.2024, 20:43.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                              • Xtine
                                Administrator

                                • 16.07.2006
                                • 28938

                                Hallo Andrea,

                                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen

                                Bei einem Herrn stimmt auch der Name, aber es steht ein Kreuz neben dem Taufeintrag. Ist der Herr nun früh gestorben oder doch nicht ?
                                Die Namen der Eltern würden diesmal passen, doch das Kreuz neben dem Taufeintrag irritiert mich doch ein wenig.
                                das muß nichts heißen! Ich habe es schon sehr oft gesehen, daß der Pfarrer so zwar verstorbene Personen markierte, diese aber durchaus ein hohes Alter erreicht haben!
                                Viele Grüße .................................. .
                                Christine

                                .. .............
                                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                                (Konfuzius)

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