Eine kleine (Vor-) Weihnachtsgeschichte.
Es war einmal eine kleine Ahnenforscherin, die mehr über ihre Herkunft , also ihre Ahnen, wissen wollte. Also forschte und forschte sie, bis sie eines Tages den Weg verlor und sich ins Nichtstun verirrte. Sie setzte sich in eine Ecke, las schöne Bücher oder reiste durch die Gegend und verlor keinen Gedanken an ihre Ahnen.
Eines Tages jedoch ergab es sich, dass sie eine e-mail von verwandt.de erhalten hat. Darin stand geschrieben, dass sie sich doch wieder einmal melden solle, denn viele Ahnensucher hätten ihren Stammbaum eingestellt und so könnte sie nach Übereinstimmungen suchen.
Das kleine Herz der kleinen Ahnensucherin schlug höher und erwartungsvoll ging sie zu verwandt.de. Leider war dort nicht viel von ihren Ahnen zu finden, doch die Forscherenergie lebte wieder auf.
Die kleine Ahnensucherin klopfte sodann bei ancestry.de und HERITAGE an die Pforte und wurde eingelassen. Fleißig bearbeitete sie ihren Stammbaum, damit er eines Tages reife Früchte tragen konnte. Doch der Weg war steinig und mühsam und so wanderte sie durch das Internet, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen.
Eines Tages, es war der 14. November 2009, gelangte sie an ein wunderschönes Anwesen, sehr gepflegt und man sprach dort eine ebensolche Sprache, die ihr sehr gefiel. Angetan von der guten Atmosphäre, schaute sie auf das Namensschild und las "Ahnenforschung. Net Forum." Ja, dass las sich gut. So klopfte sie auch hier an die Pforte und begehrte Einlass. Sie wurde sofort auf das herzlichste begrüßt und nach ihrem Begehr gefragt. Viele fleißige Helfer und Ahnenforscher gaben ihr Bestes, damit die kleine Ahnenforscherin glücklich wird. Auch wenn sie bisher an diesem Ort noch keinen Ahnen gefunden hat, so wurde sie jedoch mit vielen Informationen und guten Ratschlägen versorgt, sowie mit einer Menge Witz und Humor erfreut, dass sie es dennoch als eine Bereicherung betrachtete.
Angeregt, durch die anderen rastlosen Ahnensucher, ging die kleine Ahnensucherin zu den Mormonen, die ja bei der Suche und dem Finden einiges zu bieten haben sollen. Ja, auch dieser Weg hat sich gelohnt und einige fehlende Daten konnten entdeckt werden.
Zwischenzeitlich war einige Zeit ins Land gegangen und es wurde Advent. Durch den sich einstellenden Erfolg beflügelt, breitete die kleine Ahnensucherin ihren, schon beachtlich verzweigten , Stammbaum vor sich aus und begann ganz links, wo die väterliche Linie begann, die Namen bei Google einzugeben. Es war eine mühsame Angelegenheit, die keine Freude aufkommen lassen wollte. Sie war nun an der letzten Linie ihrer Mutter angekommen und so gab sie den ersten Namen, es war der des Urururgroßvaters, in die Suchmaschine ein. Plötzlich machte es "PLING" und er zeigte sich der kleinen Ahnensucherin mit samt seinem Stammbaum. Sie fragte sich natürlich, wer hatte ihren Stammbaum an einen Ort gestellt, wo sie noch nie gewesen war. So schaute sie sich den Sohn an und man kann es kaum glauben, es war ihr Ururgroßvater. Plötzlich wusste sie, wann Ururgroßvater und Ururgroßmutter das Licht der Welt erblickten und den Bund fürs Leben schlossen. Sie konnte es nicht fassen. Wer hatte ihr ein solches Geschenk gemacht, denn sie war sich sicher, dass es nicht ihr Stammbaum war. Bei der Urgroßmutter Friederika angekommen, wusste sie dann endlich, wer ihr zur Weihnachtszeit eine Freude machen wollte. Es war ihre Schwester Minna. Minna hat einen Herrn Krone geheiratet und danach verliert sich die Spur im geheimen Ahnenwald.
Das allergrößte Geschenk aber machte Minna der kleinen Ahnensucherin, indem sie ihr noch 3 weitere Generationen offenbarte, von denen sie bisher keine Ahnung hatte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen.
Leider kann sie sich bei Minnas fleißigem Ahnenforscher nicht bedanken, denn er oder sie halten sich im Verborgenem auf.
Liebe Ahnenforscher, ich hoffe, dass ich euch mit meiner Weihnachtsgeschichte nicht gelangweilt habe und wünsche allen schöne ruhige Feiertage.
Gruß Fiona

Es war einmal eine kleine Ahnenforscherin, die mehr über ihre Herkunft , also ihre Ahnen, wissen wollte. Also forschte und forschte sie, bis sie eines Tages den Weg verlor und sich ins Nichtstun verirrte. Sie setzte sich in eine Ecke, las schöne Bücher oder reiste durch die Gegend und verlor keinen Gedanken an ihre Ahnen.
Eines Tages jedoch ergab es sich, dass sie eine e-mail von verwandt.de erhalten hat. Darin stand geschrieben, dass sie sich doch wieder einmal melden solle, denn viele Ahnensucher hätten ihren Stammbaum eingestellt und so könnte sie nach Übereinstimmungen suchen.
Das kleine Herz der kleinen Ahnensucherin schlug höher und erwartungsvoll ging sie zu verwandt.de. Leider war dort nicht viel von ihren Ahnen zu finden, doch die Forscherenergie lebte wieder auf.
Die kleine Ahnensucherin klopfte sodann bei ancestry.de und HERITAGE an die Pforte und wurde eingelassen. Fleißig bearbeitete sie ihren Stammbaum, damit er eines Tages reife Früchte tragen konnte. Doch der Weg war steinig und mühsam und so wanderte sie durch das Internet, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen.
Eines Tages, es war der 14. November 2009, gelangte sie an ein wunderschönes Anwesen, sehr gepflegt und man sprach dort eine ebensolche Sprache, die ihr sehr gefiel. Angetan von der guten Atmosphäre, schaute sie auf das Namensschild und las "Ahnenforschung. Net Forum." Ja, dass las sich gut. So klopfte sie auch hier an die Pforte und begehrte Einlass. Sie wurde sofort auf das herzlichste begrüßt und nach ihrem Begehr gefragt. Viele fleißige Helfer und Ahnenforscher gaben ihr Bestes, damit die kleine Ahnenforscherin glücklich wird. Auch wenn sie bisher an diesem Ort noch keinen Ahnen gefunden hat, so wurde sie jedoch mit vielen Informationen und guten Ratschlägen versorgt, sowie mit einer Menge Witz und Humor erfreut, dass sie es dennoch als eine Bereicherung betrachtete.
Angeregt, durch die anderen rastlosen Ahnensucher, ging die kleine Ahnensucherin zu den Mormonen, die ja bei der Suche und dem Finden einiges zu bieten haben sollen. Ja, auch dieser Weg hat sich gelohnt und einige fehlende Daten konnten entdeckt werden.
Zwischenzeitlich war einige Zeit ins Land gegangen und es wurde Advent. Durch den sich einstellenden Erfolg beflügelt, breitete die kleine Ahnensucherin ihren, schon beachtlich verzweigten , Stammbaum vor sich aus und begann ganz links, wo die väterliche Linie begann, die Namen bei Google einzugeben. Es war eine mühsame Angelegenheit, die keine Freude aufkommen lassen wollte. Sie war nun an der letzten Linie ihrer Mutter angekommen und so gab sie den ersten Namen, es war der des Urururgroßvaters, in die Suchmaschine ein. Plötzlich machte es "PLING" und er zeigte sich der kleinen Ahnensucherin mit samt seinem Stammbaum. Sie fragte sich natürlich, wer hatte ihren Stammbaum an einen Ort gestellt, wo sie noch nie gewesen war. So schaute sie sich den Sohn an und man kann es kaum glauben, es war ihr Ururgroßvater. Plötzlich wusste sie, wann Ururgroßvater und Ururgroßmutter das Licht der Welt erblickten und den Bund fürs Leben schlossen. Sie konnte es nicht fassen. Wer hatte ihr ein solches Geschenk gemacht, denn sie war sich sicher, dass es nicht ihr Stammbaum war. Bei der Urgroßmutter Friederika angekommen, wusste sie dann endlich, wer ihr zur Weihnachtszeit eine Freude machen wollte. Es war ihre Schwester Minna. Minna hat einen Herrn Krone geheiratet und danach verliert sich die Spur im geheimen Ahnenwald.
Das allergrößte Geschenk aber machte Minna der kleinen Ahnensucherin, indem sie ihr noch 3 weitere Generationen offenbarte, von denen sie bisher keine Ahnung hatte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen.
Leider kann sie sich bei Minnas fleißigem Ahnenforscher nicht bedanken, denn er oder sie halten sich im Verborgenem auf.
Liebe Ahnenforscher, ich hoffe, dass ich euch mit meiner Weihnachtsgeschichte nicht gelangweilt habe und wünsche allen schöne ruhige Feiertage.
Gruß Fiona

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