Was würdet Ihr an den von Euch besuchten Archiven ändern?

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  • lizzy

    #61
    Hallo Anton,

    mir würde es schon gefallen, wenn sich die ersten beiden Punkte von Deinem Vorschlag zum "Bürgerarchiv" durchsetzen würden. Die schließen schon einige von den anderen Punkten aus.

    Ich habe schon 20 Euro Gebühren an ein Archiv gezahlt, nur für die Feststellung das da nichts zu finden war.
    Das hat mich zwar ein wenig verärgert, aber es mußte für die Feststellung auch Zeit aufgebracht werden.

    Gruß
    Lizzy

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    • fxck
      Erfahrener Benutzer
      • 23.08.2009
      • 1081

      #62
      Hallo Lizzy,

      ich muss erstmal, nur für den Fall, dass es falsch verstanden wurde, sagen, dass dieser Katalog an Verbesserungsvorschlägen nicht von mir erstellt wurde. Den habe ich zufällig im Internet gefunden.

      Das mit den Gebühren ist in der Tat ärgerlich, aber gängige Praxis. Denn die Bearbeitungskosten fallen an, egal ob man was findet oder nicht. Da sollte man vielleicht auch mal was dran machen...

      LG Anton
      Suche in folgenden Orten:
      Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
      Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
      Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

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      • DarleneC
        Erfahrener Benutzer
        • 06.02.2009
        • 164

        #63
        Hallo,

        meine Erfahrung mit Archiven hält sich noch in Grenzen, aber bis jetzt ist sie eher schlecht. Das Stadtarchiv Wuppertal nimmt völlig überteuerte Gebühren, zum Beispiel 10 Euro für eine Kopie und 5 Euro für ein Foto. Außerdem wirken die Mitarbeiter auf mich eher demotiviert, ich habe das Gefühl als müsste ich mich dafür entschuldigen, wenn ein Buch geholt werden soll. Wenn ich in Wuppertal nach etwas "exotischem" wie Schankkonzessionen frage, habe ich das Gefühl das ich den Mitarbeitern erklären muss was das ist. In Mönchengladbach werden 30 Euro Eintritt genommen, nur dafür um überhaupt in die Personenstandsbücher sehen zu dürfen. Ich habe das Gefühl das Forscher vergrault werden sollen, zumindest in Wuppertal scheint das auch zu funktionieren, denn die Besucherzahl sinkt offensichtlich.

        Ich würde mir deshalb wünschen das die Gebühren einheitlich und vor Allem auch human bleiben, ich möchte nicht das Gefühl haben das sich die Stadt an mir bereichern will. Die Mitarbeiter sollten freundlich sein und Spaß an ihrer Arbeit haben, außerdem sollten sie sich auskennen und ihren Bestand kennen. Die Öffnungszeiten sind für mich auch eher ungünstig, da ich kein Auto habe, wäre die Hälfte der Zeit, die man zum Suchen hat, schon um wenn ich angekommen bin. Eine Öffnung am Samstag wäre ein Traum, ein Vorbild ist hier das Stadtarchiv Mettmann, man muss zwar lange auf einen Termin warten, aber dafür ist an 1 oder 2 Samstagen im Monat offen. Anders könnte ich sonst dort nicht forschen, obwohl es meine Nachbarstadt ist.
        Zuletzt geändert von DarleneC; 13.01.2010, 01:07.
        Liebe Grüße
        Elke


        ______________Meine Suche___________________
        Elberfeld: Katz, Waßen, Kausch, Herrmann
        Mettmann: Katz, Tenbrinken, Blockhaus
        Mönchengladbach: Waßen, Weuthen
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        Rekeln/Ostpreußen: Kausch

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        • fxck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.08.2009
          • 1081

          #64
          Hallo Elke,

          vielen Dank für Deine ehrliche Meinung! In der Tat sind solche Eintrittsgelder eigentlich völlig neben der Spur. Der Eintritt in ein Archiv sollte kostenlos sein. Da bin ich ganz Deiner Meinung! Und auch die Gebühren sollten so gestaltet sein, dass sich auch Studenten und ärmere Bürger Kopien leisten können (siehe Bibliotheken!).
          Und was Du gesagt hast - dass die Mitarbeiter ihre eigenen Bestände nicht kennen - das habe ich auch schon gemerkt. Auch die Demotivation ist wohl nicht selten, wie mir scheint. Ich finde es schade, daß Du bisher eher schlechte Erfahrungen sammeln konntest. Hoffentlich schreckt Dich das nicht von weiteren Besuchen in anderen Archiven ab...

          Liebe Grüße
          Anton
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          • DarleneC
            Erfahrener Benutzer
            • 06.02.2009
            • 164

            #65
            Hallo Anton,

            zumal man dieses Eintrittsgeld in Mönchengladbach nur zahlen muss wenn man in die Personenstandsbücher sehen will, wenn man sich zum Beispiel Kirchenbücher oder Zeitungen ansehen will, kostet es nicht so viel.

            Nein, ich lasse mich nicht abschrecken, schon weil ich seit einem Jahr absolut besessen bin von der Ahnenforschung. Es könnte aber sein, das die Archivbesuche für mich ein "notwendiges Übel" werden, um dem Ziel näher zu kommen.
            Liebe Grüße
            Elke


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            • fxck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.08.2009
              • 1081

              #66
              Hallo Elke,

              es ist schlimm genug, dass es überhaupt was kostet! Ich finde auch 2 Euro zu viel! Es kann ja nicht sein, dass ein Bürger im Zeitalter der Informationsfreiheitsgesetzgebung und versuchten Kundenorientierung in der Verwaltung Eintritt in eine Behörde zahlen muss! Gibt es denn keine Möglichkeit, die Gebühren zu umgehen?

              Liebe Grüße
              Anton
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              • DarleneC
                Erfahrener Benutzer
                • 06.02.2009
                • 164

                #67
                Hallo Anton,

                in Mönchengladbach weiß ich nicht ob es da eine Möglichkeit gibt, ich war bis jetzt noch nie da, ich habe mich nur mit einer anderen Forscherin zusammengetan und so haben wir die Gebühren geteilt.

                In Wuppertal gibt es nur die Möglichkeit für Studenten, Harz 4 Empfänger usw die Kosten zu halbieren, diese Möglichkeiten treffen auf mich aber nicht zu. Teuer bleibt es aber selbst dann noch. Der normale Eintritt kostet in Wuppertal 2 Euro, der ist aber grundsätzlich und nicht nur für Familienforscher. Den Eintritt und die hohen Gebühren gibt es erst seit April 09, ich glaube schon das es eng damit zusammenhängt, das jetzt die Personenstandsbücher dort liegen und man so eine Ideale Einnahmequelle finden wollte, nur leider ging der Schuss nach hinten los, mehr Besucher gäbe es bestimmt eher mit niedrigeren Gebühren und somit auch mehr Umsatz, denn Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.
                Liebe Grüße
                Elke


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                • fxck
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.08.2009
                  • 1081

                  #68
                  Hallo Elke,

                  das ist eine traurige Entwicklung! Ich hoffe für Dich und die sonstige Allgemeinheit, dass diese schwachsinnigen Gebührenordnungen bald wieder revidiert werden... Viel Erfolg beim Forschen!

                  LG Anton
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                  Kommentar

                  • Hannibal
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.12.2009
                    • 1933

                    #69
                    Ich glaube durch die Reform letztes Jahr ist den Standesämter bzw. auch der Stadt ein Teil ihrer Einnahmen was Urkunden und ähnliches angeht weggebrochen, denn eine Urkunde bzw. Kopie eines Eintrags kostet heute in den meisten Fällen 10 € (früher waren es mal 7). In der Regel lässt sich im Archiv günstiger forschen, als wenn die Urkunden anfordert. Aber ich muss dieses Jahr auch mal auf ein Berliner Standesamt und da gibt es auch eine Benutzungsgebühr von 30 € (Standesamtsarchiv), aber diese zählt dann für das ganze Jahr 2010!

                    Ich glaube sobald die Haushaltsendabrechnung für 2009 steht, werde ich
                    mal die Standesamtseinnahmen vergleichen (soweit das möglich ist) mit dem Jahr 2007/08!
                    DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                    BERLIN:
                    CORNELIUS
                    BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                    HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
                    SACHSEN: Namensliste
                    SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
                    SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
                    THÜRINGEN: Namensliste!
                    VORPOMMERN: Namensliste!

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                    • DarleneC
                      Erfahrener Benutzer
                      • 06.02.2009
                      • 164

                      #70
                      Hallo,

                      da fällt mir gerade noch eine Frage dazu ein. Wenn die Archive einem noch mehr Steine in den Weg werfen bzw die Gebühren für viele unbezahlbar werden, hat man eigentlich noch ein Recht auf die direkten Vorfahren wenn sie im Archiv sind? Ich habe nämlich noch sehr viele Vorfahren in direkter Linie im Archiv liegen, da ich leider erst vor einem Jahr angefangen habe.
                      Liebe Grüße
                      Elke


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                      • Eva64
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.07.2006
                        • 838

                        #71
                        Zitat von fxck Beitrag anzeigen
                        Von welcher Veröffentlichung im Internet sprichst Du? Meinst Du die Findbücher? Oder sogar digitalisierte Archivalien?
                        Hallo Anton,

                        ich meinte die digitalisierten Archivalien. Beim Hadis bin ich z.B. - durch Zufall - auf Stammbäume gestoßen. Oder beim Ba-Wü Landesarchiv das Urkundenbuch. Echt toll.
                        Die Findbücher im I-net sind auch schon eine nette Hilfe, wenn sie auch etwas "dürftig" sind oder schwer zu durchsuchen, je nach Archiv.

                        Was mir auch ewig unverständlich bleiben wird ist, weshalb sehr alte Bücher (also über 100 Jahre alt), die digitalisiert wurden nicht öffentlich zugänglich gemacht werden können. Das Urheberrecht ist da doch nun wirklich erloschen... Nun ja, wenn aber die GEMA heute noch für barocke Musik abkassiert, weshalb soll das dann bei Büchern anders sein .

                        Viele Grüße
                        Eva

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                        • fxck
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.08.2009
                          • 1081

                          #72
                          Zitat von Hannibal Beitrag anzeigen
                          Ich glaube sobald die Haushaltsendabrechnung für 2009 steht, werde ich
                          mal die Standesamtseinnahmen vergleichen (soweit das möglich ist) mit dem Jahr 2007/08!
                          Ich bin gespannt, was Du rausfindest!
                          LG Anton
                          Suche in folgenden Orten:
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                          • fxck
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.08.2009
                            • 1081

                            #73
                            Zitat von DarleneC Beitrag anzeigen
                            Wenn die Archive einem noch mehr Steine in den Weg werfen bzw die Gebühren für viele unbezahlbar werden, hat man eigentlich noch ein Recht auf die direkten Vorfahren wenn sie im Archiv sind? Ich habe nämlich noch sehr viele Vorfahren in direkter Linie im Archiv liegen, da ich leider erst vor einem Jahr angefangen habe.
                            Hallo Elke,

                            nein, man kommt auch dann nicht kostenlos an die Archivalien.

                            LG Anton
                            Suche in folgenden Orten:
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                            • fxck
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.08.2009
                              • 1081

                              #74
                              Hallo Eva,

                              Zitat von Eva64 Beitrag anzeigen
                              Hallo Anton,
                              ich meinte die digitalisierten Archivalien. Beim Hadis bin ich z.B. - durch Zufall - auf Stammbäume gestoßen. Oder beim Ba-Wü Landesarchiv das Urkundenbuch. Echt toll.
                              Die Findbücher im I-net sind auch schon eine nette Hilfe, wenn sie auch etwas "dürftig" sind oder schwer zu durchsuchen, je nach Archiv.
                              Das Online-Stellen von Archivalien ist sehr aufwändig und teuer. Man kann damit rechnen, dass pro laufendem Meter Archivgut Kosten in Höhe von ca. 6500,-€ entstehen. Rechne das mal hoch auf ein oder zwei Kilometer Archivgut. Dann sind wir schon im siebenstelligen Bereich. Ich wäre schon ganz zufrieden, wenn erst einmal alle Findbücher online verfügbar wären. Aber das wird sich wohl noch einige Jahre/Jahrzehnte hinziehen...

                              Zitat von Eva64 Beitrag anzeigen
                              Was mir auch ewig unverständlich bleiben wird ist, weshalb sehr alte Bücher (also über 100 Jahre alt), die digitalisiert wurden nicht öffentlich zugänglich gemacht werden können. Das Urheberrecht ist da doch nun wirklich erloschen... Nun ja, wenn aber die GEMA heute noch für barocke Musik abkassiert, weshalb soll das dann bei Büchern anders sein .
                              Wer macht denn sowas? Digitalisieren und nicht online stellen? Das kann aber in der Tat noch mit dem Urheberrecht zusammenhängen. Denn das Urheberrecht erlischt erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers (§ 64 UrhG). Wir rechnen mal:
                              Ein Autor wurde 1850 geboren, schrieb im Alter von 30 Jahren ein Buch. Das wäre 1880 gewesen. Der Autor starb aber im hohen Alter von 90 Jahren, also 1940. Dann wäre dieses Buch noch bis Ende diesen Jahres (2010) urheberrechtlich geschützt, auch wenn das Buch dann schon 130 Jahre alt ist! Verrückte Rechnung, ich weiß.
                              Im übrigen gibt es auch eine "GEMA für Bücher": die Verwertungsgesellschaft Wort.

                              LG Anton
                              Suche in folgenden Orten:
                              Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
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                              • Jess Hansen
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.12.2009
                                • 250

                                #75
                                Hallo,

                                ich habe mich vorort der Arbeitsgemeinschaft "Chronik" angeschlossen; in diesen Fällen hat man freien Zugang zu den Archiven.
                                Ich weiß, dass wenn jemand ein OSB schreiben will ebenfalls keine Gebühren entrichten muss!
                                Vielleicht ein kleiner Tipp.

                                LG
                                Jessica

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