Hallo.
Ich hätte da mal eine Frage, welche mich schon eine Weile beschäftigt.
Ich habe vor einigen Jahren mit dem Stammbaumbasteln angefangen. Dazu hab ich bei verwandt.de begonnen, was dann von myheritage übernommen wurde.
Bei myheritage gibt es ja "smartmatches", welche vermutliche Übereinstimmungen zu anderen Stammbäumen anzeigt. Für mich eine recht gute Sache, da mir dadurch schon zweimal über schwierige Punkte geholfen wurde, da mir der Geburtsort bzw. das Datum des Ahnen fehlte und ich dadurch weitermachen konnte.
Nun stellte ich allerdings häufiger in letzter Zeit fest, dass manche ihre Forschungen/Stammbäume auf geheim, bzw. privat stellen und man z.B. früher gefundene smartmatches nun nichtmehr sieht.
Ist nun die Forschung ein hochprivates Ding, wo bloß kein anderer reinsehen darf, oder hat man Angst, dass die Vorfahren gestohlen werden?
Ich persönlich freue mich immer wieder, wenn ich zufällig auf weit entfernte Verwandte stoße, mit denen ich einen gleichen Ahnen teile.
Wie seht ihr das?
Ich hätte da mal eine Frage, welche mich schon eine Weile beschäftigt.
Ich habe vor einigen Jahren mit dem Stammbaumbasteln angefangen. Dazu hab ich bei verwandt.de begonnen, was dann von myheritage übernommen wurde.
Bei myheritage gibt es ja "smartmatches", welche vermutliche Übereinstimmungen zu anderen Stammbäumen anzeigt. Für mich eine recht gute Sache, da mir dadurch schon zweimal über schwierige Punkte geholfen wurde, da mir der Geburtsort bzw. das Datum des Ahnen fehlte und ich dadurch weitermachen konnte.
Nun stellte ich allerdings häufiger in letzter Zeit fest, dass manche ihre Forschungen/Stammbäume auf geheim, bzw. privat stellen und man z.B. früher gefundene smartmatches nun nichtmehr sieht.
Ist nun die Forschung ein hochprivates Ding, wo bloß kein anderer reinsehen darf, oder hat man Angst, dass die Vorfahren gestohlen werden?
Ich persönlich freue mich immer wieder, wenn ich zufällig auf weit entfernte Verwandte stoße, mit denen ich einen gleichen Ahnen teile.
Wie seht ihr das?
Kommentar