Ist Sütterlin eine Geheimschrift?
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X
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Ich werde mir alle Mühe geben. Dabei habe ich mir mal eingebildet, ich würde ihn seit unserer gemeinsamen Schulzeit kennen. Jetzt kommt er mir aber nicht mehr so ungeschoren davon, wenn ich mich mal wieder mit Sütterlin quäle.
Viele Grüße
Hina"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl HörmannKommentar
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Zuletzt geändert von Hibbeln; 28.06.2009, 17:44.Kommentar
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Hallo Karin,
das kommt aus dem Griechischen, und zwar vom grich. Buchstaben X (Chi).
Wie genau das jetzt aber zustande kam, weiß ich auch nicht; da Griechisch, Latein und Hebräisch die 3 heiligen Sprachen sind (weil in ihnen die Bibel geschrieben wurde), tauchen die ersten "X"-Schreibweisen vermutlich dort auf...
Liebe Grüße
-Jens
Jens hat Recht mit seinem Hinweis,
wer nähere Angaben zu dieser Frage nachlesen möchte, der schaue mal in das Buch:
Leseschlüssel zu unserer Alten Schrift
Paul Arnold Grun
C.A. Starke Verlag
Seiten 38 und 41
DieterKommentar
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dresden, mügeln & mahlis (sachsen) 1830-1840
heidel, humbsch, schirmer & mörbitz
stradow (brandenburg) 1840
malik, müller, graßmehl & during
rumburg, glasert & groß-mergthal (nordböhmen)
kindermann, thöner, weiss & warzel
hillmersdorf, proßmarke, dübrichen & kirchhain (brandenburg)
kuhl, franke, manigk, kube, schwarze, bunge
guschau, witzen & raudenberg (neumark)
rieger, petsching, zech & donathKommentar
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schaefera
Hallo,
und hier stehen ein paar Sätze dazu.
Da ich nicht weiß,ob man den Artikel online sehen kann,siehe bitte Anhang.Angehängte DateienKommentar
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Hallo,
der Artikel stand im Wochenblatt Herne. Zu sehen unter www.wochenblatt-herne.de
Viele Grüße
GertrudViele Grüße
Gertrud
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.
Schäme dich nicht deiner Ahnen, du hast auch keinen Anteil an ihren Verdiensten.Kommentar
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Hallo Michael,
klar. Schalt mal gleich um auf Phoenix
In dem Artikel wird ziemlich viel über die Post geschimpft. Da sollte diese Geschichte ein Lob sein
Christine hatte auch Ostergrüße auf die Karten geschrieben, falls die Karten erst spöter ankommen. Aber sogar unser damaliger türkische Postbote konnte das lesen 
Nur ein Düsseldorfer Postbote hat das nicht hingekriegt ;( Die Karte ist immernoch unterwegs.............
Gruß GertrudViele Grüße
Gertrud
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.
Schäme dich nicht deiner Ahnen, du hast auch keinen Anteil an ihren Verdiensten.Kommentar
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Moin allen Schriftkundigen,
welches Weihnachten ist denn gemeint beim verschicken der Karten? 2008 oder 2009? Ich bitte um Wiederholung des Experiments!
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)Kommentar
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Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, leben muss man es vorwärts!
Suche nach FN:
Hoersch(e)ler (Köln-Junkersdorf, Götzenkirchen (heutiges Horrem))
Zimmermann (Köln-Bickendorf)
Truv(w)e (Köln-Bickendorf, evtl. Belgien, Frankreich)
Marx (Köln-Bickendorf und Wien)
Hol(t)z (Goetzenkirchen (heutiges Horrem))
Schmitz (Goetzenkirchen (heutiges Horrem))Kommentar
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Moin Christine,
wir machen daraus einen Feldversuch:
1. Wie lange braucht die Post für die Verschickung von Sütterlin-geschriebenen Postkarten?
Anschließend erweitern wir das Experiment auf die Fragestellung:
2. Die durchschnittliche Versendezeit von Sütterlin-geschriebenen Postkarten in Abhängigkeit von der Jahreszeit.
Schließlich:
3. Die durchschnittliche Versendezeit von Sütterlin-geschriebenen Postkarten im Wiederholungsfall.
Das Ganze dann in Schriftform und abschließend eine öffentliche Schriftprobe vor einem sachverständigen Gremium (Mindestens 50 Beiträge Lesehilfe). Wenn's klappt, vergeben wir den Titel Doktor der Altschriftenkunde!
Du bist selbstverständlich erste Anwärterin!
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)Kommentar
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