Familienstammbaum

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  • petra walter
    Erfahrener Benutzer
    • 10.05.2009
    • 180

    Familienstammbaum

    Hallo,
    ich habe einen Stammbaum erstellt und wollte mal wissen, wie weit ihr nachforscht. Zum Beispiel: Ein Bruder meiner Oma war verheiratet. Im Krieg ist er dann gestorben seine Ehe blieb kinderlos. Die Witwe hat wieder geheiratet und in zweiter Ehe drei Kinder bekommen. Forscht ihr auch nach den Kindern, oder ist das nicht relevant? Da ich erst seit kurzem Ahnenforschung betreibe, würde mich eure Meinung interessieren!

    Viele Grüße
    Petra
    Suche in Niederschlesien nach folgenden Namen: Keller, Walter (Wederau), Seidel (Standorf) und Baselt
  • anika
    Erfahrener Benutzer
    • 08.09.2008
    • 2612

    #2
    Stammbaum

    Hallo
    Es kommt ja darauf an was du möchtest.
    Ich erstelle einen Stammbaum in dem ich immer die Eltern in allen Linien erfasse.
    Dazu vermerke ich die Paten, denn das waren meist die nächsten Familienangehörigen.
    Die jeweiligen Geschwister erfasse ich gesondert.
    anika
    Ahnenforschung bildet

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    • gudrun
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2006
      • 3266

      #3
      Hallo Petra,

      das kommt darauf an, was Du machen willst. Willst Du Familienforschung machen, würde ich die Kinder der Frau mit aufnehmen.
      Bei der normalen Ahnenforschung sind die Kinder allerdings nicht so interessant, da das ja keine Vorfahren sind, da sucht man die direkte Abstammung.
      Letztendlich kann bei der Familien- und Ahnenforschung jeder das so handhaben, wie er das will.

      Viele Grüße
      Gudrun

      Kommentar

      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11539

        #4
        Moin zusammen,

        also bei mir kämen die Kinder wahrscheinlich nicht mit rein, da sie mit der Blutsverwandtschaft ja nichts mehr zu tun haben. Auf jeden Fall keine weiteren Nachkommen dieser angeheirateten Stiefverwandten.

        Friedrich
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

        Kommentar

        • petra walter
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2009
          • 180

          #5
          Familienstammbaum

          Hallo,
          vielen Dank für eure Meinungen! Ich sehe es auch so, die Kinder sind nun mal keine Blutsverwandschaft, deshalb bleiben sie aussen vor. Vielleicht wenn ich mal vieeeeel Zeit habe,werden solche Personen irgendwie extra notiert. Ist in meiner Familie oft vertreten.
          An Friedrich: Ihre Beiträge bringen mich oft zum Schmunzeln! Weiter so!!!
          LG Petra
          Suche in Niederschlesien nach folgenden Namen: Keller, Walter (Wederau), Seidel (Standorf) und Baselt

          Kommentar

          • beckenweber
            Benutzer
            • 17.11.2008
            • 86

            #6
            Ich würde diese Kinder auch nur mit in meine Unterlagen aufnehmen,
            wenn ich diese oder deren Nachfahren persönlich kennengelernt hätte,
            und diese in unserer Familie irgendeine Rolle gespielt hätten.

            Aber wie meine VorrednerInnen schon sagten:
            Im Endeffekt kann und soll das jeder so machen, wie er selbst das will...

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            • roi
              Erfahrener Benutzer
              • 15.11.2006
              • 373

              #7
              Der Fall, dass ein Ehepartner wieder heiratet und neue Kinder bekommt, ist in der Familienforschung ja sehr häufig. Ich erfasse solche Kinder immer, verfolge aber nicht mehr deren Kinder.

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