Anfragen zu Fotos

[Fiona48]

Ja herby,

da hast Du recht, Wein von der Ahr ist gut. Ich habe einen Lieblingswein von der Pfalz. Ich glaube unser Weinbauer hat schon eine Rinne bis zu uns gefahren.

Edeltraud und Petra,
ich muss mal in den alten Bildern wühlen. Meine Oma war auf dem Bild so ca. 20 Jahre alt. Vielleicht finde ich etwas.

[Friedrich]

Moin Fiona,

Ähnlichkeit ja, beim linken Bild deutlicher als beim rechten von Dir.

Friedrich

[Fiona48]

Friedrich,

Du bist der Durchblicker und das meine ich ehrlich. Bei dem linken Bild fand ich inzwischen auch die Ähnlichkeit, auch wenn mein etwas knötericher Gesichtsausdruck nicht unbedingt für mich spricht.
Wir weiblichen Wesen haben eben auch in der Kindheit schon unsere sogenannten Tage gehabt.
Tja, früh übt sich wer ein Meister werden will. Gott sei Dank habe ich die Meistertage hinter mich gebracht.

[saille]

So Ihr Lieben,
ich hab noch ein Lieblingsfoto. Das Bild zeigt meinen Lieblingsonkel Klaus, der da so frech aus dem Kinderwagen guckt. Als meine Oma Hilde, die Wilde noch lebte, durfte ich mir einige Bilder aussuchen.

Diese Bild gefilel mir aufgrund dieses wunderschönen, verschnörkelten Kinderwagens besonders gut.

Wenn man sich heute diese High Tec Kinderwagen anschaut, bei denen ich persönlich immer das Gefühl habe und hatte, dass die lieben Kleinen gleich einen Spaceshuttleflug starten, so lob ich mir doch dieses solide Konstrukt .

Wo bleiben denn eure Fotos????????????
LG
Petra

[Fiona48]

Hallo zusammen,

also, ich habe da noch meinen Uropa August Rademacher gefunden. Er wurde 1873 geboren und hat Anfang der 1950er Jahre bei seinem Sohn und Schwiegertochter gelebt. Zwar nicht mehr lange, denn er war ja schon alt, doch die 5-6 Jahre, die ich mit ihm erleben durfte, hat er mich ganz schön geärgert. Ich glaube, mit Kindern konnte er nicht sehr viel anfangen und insbesondere nicht mit mir. Ich war ihm wohl zu wild.
Ganz besonders hat er mir die schönen Sommerzeiten in meinem kleinen Kinderleben vergällt. Er lebte, wie gesagt, bei meinen Großeltern in einer Dachkammer, wie auf dem Bild zu sehen. Vom Fenster aus konnte er den Vorgarten mit den Blumenstauden sehen, was sicher sehr schön war. Statt dort weiter aus dem Fenster zu schauen und sich der bunten Blumenpracht zu erfreuen, ging er zum Flurfenster, von wo er den hinteren Teil des Gartens im Blickfeld hatte und somit auch mich. Das fand ich gar nicht lustig, denn Huckemich der Hausspion registrierte alle meine Taten und Untaten. Das fing zur Erdbeerzeit an und meine Großmutter wusste dann immer, wie viele von den süßen Früchten ich genascht hatte. Mein Großvater war aber auch so gemein und pflanzte das Naschgut gut sichtbar für meinen Urgroßvater an. An der Hausseite ohne Fenster waren dann die Kartoffel, Rüben, Kohl, Salat usw. Später dann noch die Johannisbeer- und Stachelbeerbüsche. Das war eine kleine Entschädigung auch dafür, dass der Kirschbaum auch wieder im Kontrollbereich zu finden war.
Nun, vom Hühnerärgern will ich nicht auch noch anfangen, aber es blieb nichts verborgen.

[Fiona48]

So Ihr Lieben,
ich hab noch ein Lieblingsfoto. Das Bild zeigt meinen Lieblingsonkel Klaus, der da so frech aus dem Kinderwagen guckt. Als meine Oma Hilde, die Wilde noch lebte, durfte ich mir einige Bilder aussuchen.

Diese Bild gefilel mir aufgrund dieses wunderschönen, verschnörkelten Kinderwagens besonders gut.

Wenn man sich heute diese High Tec Kinderwagen anschaut, bei denen ich persönlich immer das Gefühl habe und hatte, dass die lieben Kleinen gleich einen Spaceshuttleflug starten, so lob ich mir doch dieses solide Konstrukt .

Wo bleiben denn eure Fotos????????????
LG
Petra

Hallo Petra,

der Kinderwagen ist spitze. Leider ist so etwas heute kaum noch zu finden. Nicht. dass ich ihn benutzen würde, doch er gäbe ein super Deko-Stück ab.

[maria1883]

Hallo Fiona,
anspielend auf unsere frühere Schäkerei - wie sieht es denn mit den Füßen aus. Hände und Füße begucken war nämlich bei mir und meiner Oma an der Tagesordnung, denn unsere glichen sich aufs Haar.
Liebe Grüße,
Waltraud

[Fiona48]

Hallo Waltraud,

nee, Füße haben wir uns nicht beguckt.
Der Grund ist vielleicht, weil sie dann alle gegen mich verloren hätten. Mir werden heute noch schöne Füße bescheinigt. Ist aber leicht zu erklären. Da ich schon immer ein Riesenbaby war, was vor 60 Jahren ein echtes Leiden darstellte, konnte ich doch nie diese beliebten Hochhackigen tragen. Ach, war ich stinkig. Bei jeder Tanzveranstaltung hatte ich da auch so meine Probleme. Ich hatte mir dann immer einen imaginären Punkt gesetzt und wenn dann ein männliches Wesen auf mich zusteuerte und er diesen Punkt nicht erreichte, hatte er verloren. Oder auch ich. Ich wollte einfach nicht mit einem Mann tanzen, der sich dann tanzend mit meiner Oberweite unterhalten muss. Na ja, Haarschuppen zählen war auch nicht das pralle Leben.
Zum Punkt kommend, ich bekam nie Gelegenheit meine nicht unbedingt zarten Füße in zu enge ***** zu quetschen, was zur Folge hatte, dass sie heute noch so makellos geformt sind wie am ersten Tag und sie nie eine Fußpflegerin zu Gesicht bekommt.
Du siehst, es hat auch so seine Vorteile.

[Friedrich]

Moin Fiona,

aber ich hoffe, daß Du wenigstens jemanden gefunden hast, bei dem Du keine Schuppen zählen mußt...

Friedrich

[Fiona48]

Ach lieber Friedrich,

Du bist ja so ein richtiger Frauenversteher. Wenn ich nicht schon jemanden gefunden hätte, bei dem ich nicht die Schuppen im Haar betrachten muss, dann würde ich mich vertrauensvoll an Dich wenden.

[saille]

Liene Fiona,

ja leider findet man so etwas ganz, ganz selten. Mein damaliger Freund und ich hatten mal ein Klo, welches weggeschmissen werden sollte(muss mal nach einem Foto kramen). Dieses Klo war aus der Jahrhundertwende und innen und außen mit blauen Blumen- und Vogelornamenten bemalt. Ich habe es umfunktioniert als Blumentopf und einen riesen Farn hineingestellt. Das sah total irre aus.
Leider hab ich mich dann von dem "Klo" trennen müssen das hätte ich gerne behalten. Den Freund nicht
LG
Petra

[Chr.Ebert]

Hilfe bei Fotovergleich!! Handelt es sich um die gleiche Person?

Hallo liebe Forum-Mitlieder,

ich bin neu in eurem Reigen der an Ahnenforschung interessierten Zeitgenossen und bitte euch um eure Mithilfe !!!

Habe hier im Anhang zwei Bilder nebeneinander gestellt! Handelt es sich nach eurer Meinung um die gleiche Person! Wann könnte die Photographie des "jüngeren" Herren entstanden sein? Das Foto des "alten" Herren ist ca. 1910 - 1914 entstanden!

Für eure Hilfe bereits jetzt herzlichen Dank im voraus!!
LG,
Christian

[Chr.Ebert]

Hilfe bei Fotovergleich!! Handelt es sich um die gleiche Person?

Hallo liebe Forum-Mitlieder,

ich bin neu in eurem Reigen der an Ahnenforschung interessierten Zeitgenossen und bitte euch um eure Mithilfe !!!

Habe hier im Anhang zwei Bilder nebeneinander gestellt! Handelt es sich nach eurer Meinung um die gleiche Person! Wann könnte die Photographie des "jüngeren" Herren entstanden sein? Das Foto des "alten" Herren ist ca. 1910 - 1914 entstanden!

Für eure Hilfe bereits jetzt herzlichen Dank im voraus!!
LG,
Christian

[Cardamom]

Hallo Christian!

Ich finde, die beiden sind die gleiche Person. Die Ähnlichkeit liegt besonders in der Stirn-Augen-Partie. Geradezu verblüffend gleich finde ich den analogen Scheitel mit dem sich etwas bauschenden Wirbel. Auch das Ohr, das ja immer ganz charakteristisch geschnitten ist, hat die gleichen Merkmale.

Altersangaben finde ich schwer! Den jungen Mann schätze ich auf Mitte/Ende 20.
Der ältere ist, denke ich, jünger, als er auf den ersten Blick aussieht (heute sehen die Senioren jünger aus als früher im gleichen Alter), ich würde mitte 60, nicht älter als 70 schätzen ...

O.k., dies zu Deinen Ahnen, und wo bleibt das Vergleichsbild mit Dir ?

Liebe Grüße!
Cornelia

[Alrunia]

Das Foto des "alten" Herren ist ca. 1910 - 1914 entstanden!

Das verunsichert mich jetzt, weil ein Portrait meines Urgroßvaters, welches ca.1920 entstand dieselbe Hemdkragenmode zeigt wie das Bild des Mannes in jungen Jahren.
Ich hätte bei dem älteren Herrn auf ein späteres Jahrzehnt getippt.

Da muss ich wohl mal in historischer Herrenmode recherchieren.

Nachtrag:
Ein erster Blick in ein Buch zum Thema zeigt, dass 1914 (Studenten begrüßen Mobilmachung) beide Kragenarten zu sehen sind.
Der steife hohe Hemdkragen verschwindet anscheinend Ende der Zwanziger Jahre.