Kirchenbücher - Tipps allgemein
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Manchmal schon, allerdings eben nicht immer.
Bei den Kirchenbüchern ab 1816 sind die Informationen ja schön in Tabellenform angeordnet, das ist schön übersichtlich.
Bei den älteren Büchern ist das schon schwieriger.
Die sind mit einer fürchtbaren Handschrift gekritzelt, da konnte ich kaum erkennen, wo ein Eintrag endet und der nächste anfängt.
Teilweise wurden die Namen der Eltern und des Kindes nur untereinander geschrieben, manchmal auch ein halber Aufsatz.
Ich denke, da muß ich erst noch ein bißchen lesen üben.Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
Dalai Lama
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Woher stammen denn die Einträge - aus den am Anfang dieses Beitrages erwähnten Mikrofilmen? Sind die die einzige Quelle oder kann man auch noch Originale einsehen?
Bei uns in Oberösterreich ist es z. B. so, dass jede Pfarre Duplikate anfertigte, die jetzt im Landesarchiv in Linz als Mikroverfilmungen einsehbar sind, die Originale liegen (noch) in den jeweiligen Pfarren. So ist es bei wirklich ganz "verzwickten" Fällen oft hilfreich, eine zweite Quelle einzusehen.
Viel Erfolg bei der Tüftelei!
KarinKommentar
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Soweit ich weiß, sind die Originale nicht einsehbar.
Aber ich kann ja nochmal beim Pfarramt nachfragen.Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
Dalai Lama
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Wenn gar nichts hilft, einfach die Einträge mal eine zeitlang zur Seite legen. Das muss ich auch immer wieder machen, wenn ich einfach nicht draufkomme, was das heißen könnte. Mit der Zeit ergeben sich vielleicht andere Hinweise und Zusammenhänge, mit denen sich das Rätsel plötzlich lösen lässt.
Schöne Grüße
KarinKommentar

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