Aber die vor 1860 Geborenen konnte Arthur nicht gekannt haben, und zur Zeit seiner möglichen Auswanderung (nach 1933) haben doch die meisten von denen sicher gar nicht mehr gelebt. Es könnten also höchstens noch Nachfahren vor Ort gewesen sein, aber die kannte Arthur noch viel weniger.
Abgesehen davon war er bei seiner möglichen Auswanderung über 50, ob man da unbedingt noch Verwandtschaft braucht, um zurecht zu kommen? Du glaubst gar nicht, wie viele ganz junge Leute, auch Mädchen, alleine so weit weg gegangen sind. Gut, manche hatten sicher einen Onkel oder älteren Bruder, der schon vorher ausgewandert war und von dem sie dort zunächst aufgenommen wurden, aber bei weitem nicht alle.
Und wer sagt, dass Arthur alleine gegangen ist? Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit 50 nicht verheiratet war, ist doch recht gering. Und als mögliche Kontaktperson für die Anfangszeit in Amerika kann auch gut ein Freund in Frage kommen, das muss kein Verwandter gewesen sein.
Da frage ich mich allerdings, wie Du das herausfinden möchtest.
Abgesehen davon war er bei seiner möglichen Auswanderung über 50, ob man da unbedingt noch Verwandtschaft braucht, um zurecht zu kommen? Du glaubst gar nicht, wie viele ganz junge Leute, auch Mädchen, alleine so weit weg gegangen sind. Gut, manche hatten sicher einen Onkel oder älteren Bruder, der schon vorher ausgewandert war und von dem sie dort zunächst aufgenommen wurden, aber bei weitem nicht alle.
Und wer sagt, dass Arthur alleine gegangen ist? Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit 50 nicht verheiratet war, ist doch recht gering. Und als mögliche Kontaktperson für die Anfangszeit in Amerika kann auch gut ein Freund in Frage kommen, das muss kein Verwandter gewesen sein.
Da frage ich mich allerdings, wie Du das herausfinden möchtest.

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