Habt ihr musikalische Ahnen?

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  • Minerva
    Erfahrener Benutzer
    • 06.11.2008
    • 167

    #46
    Mein Vater war ein Multitalent (nicht nur Musik ), sowie auch mein Onkel .

    Musik liegt schon bei uns in der Familie. Wie viele wirklich Musikbegabt waren , kann ich leider nicht sagen
    Herzliche Grüße
    Minerva

    ****************************
    Kurt Krause, Karl-Otto Krause, Minna Schmidt, Friedrich Hermann Schmidt, Gottfried Schmidt
    Gustav Schmidt, Luise Hartung,
    Marie Auguste Goik (Goyk), August Goik (Goyk
    Luise Fischer Emma Gruhn,
    (Alle Ostpr. Kreis Mohrungen/Venetien)

    **********************
    Heinrich Bast, Georg Bast

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    • odin20
      Benutzer
      • 11.11.2009
      • 68

      #47
      Aus erzählungen weiß ich zu Berichten das es gleich 7 Geigespielende Ahnen gab,
      Sie nanten sich "Aus der Wiesche" und bestritten damit ihr lebensunterhalt.
      Alle 7 waren Blind 1Bruder und seine 6 Schwestern meines Uropas
      Nun dieses Talent ist leider nicht weiter gegeben worden.
      nun ich bin wie ich bin
      MfG Odin20

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      • Fiona48
        Erfahrener Benutzer
        • 14.11.2009
        • 248

        #48
        Musikinstrument

        Soviel ich weis, stamme ich väterlicherseits aus einer sehr musikalischen Familie. Mein Vater spielte gut Klarinette, Sachsophon und Kontrabass und hatte in den 60er Jahren eine kleine Tanzkapelle. Nebenbei spielte er noch Gitarre, Trompete und Posaune. Mein Großvater spielte in der Kirche ein Blasinstrument.
        Die musikalische Veranlagung habe ich schon geerbt, nur bin ich leider ein Widderkind und wenn ich etwas nicht habe, dann ist es auf jeden Fall Ausdauer und Geduld. Die benötigt man aber zwingend, wenn man ein Instrument erlernen will.
        Gruß Fiona
        Gruß Fiona


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        • diehasenbande
          Erfahrener Benutzer
          • 30.12.2007
          • 185

          #49
          Ein Cousin meines Vaters, war ein begabter Musiker, er hatte schon erfolgreiche Auftritte als Solist mit dem Rundfunkorchester " Ost " hinter sich, als er bei einem Fluchtversuch von Ost- nach Westberlin von russischen Soldaten erschossen wurde.
          Mein Vater spielt Akkordeon und Mundharmonika, meine Tante spielt ebenfalls Akkordeon und Trompete, mein Bruder hatte mal mit Geige angefangen, spielte auch sehr gut, kam aber nicht mit dem Musiklehrer klar und hat alles geschmissen, meine Wenigkeit spielt ein wenig Klavier.
          Mein Sohn (6) bekommt seit Sep. Klavierunterricht, will aber später auf jedenfall Schlagzeug spielen lernen (geht bei uns erst ab 8J). Ich freue mich jetzt schon auf den Krach

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          • joggi17
            Benutzer
            • 29.10.2009
            • 12

            #50
            Noch relativ neu im Forum, aber auch hier einige Zeilen über meine Vorfahren und Verwandten.

            Der älteste Beweis musikalischer Begabung und Ausübung stammt aus dem Jahr 1862. Der ältere Bruder meines UrUrGroßvaters hat eine vereinfachte Notenschrift für Schulen erdacht und in einer Zeitung in Bessarabien veröffentlicht. Das geht wohl nur wenn man selber musiziert und auch eine gewisse Begabung dafür hat. Ich habe eine Kopie dieses Zeitungsartikels und habe das einmal professionellen Musikern zur Begutachtung vorgelegt. Das Ergebnis, es ist keine Spinnerei wie ich vermutete, sondern hatte Hand und Fuß. Ähnliches war ihnen auch von anderen Musikern bekannt. Es hat sich nur in keinem Fall durchsetzen können.

            Der älteste Sohn dieses Vorfahren hat in seinen spätern Lebensjahren in Bessarabien Klaviere und Orgeln gestimmt. Auch das geht nur wenn man die Instrumente auch spielen kann.

            Von einem Sohn meines UrUrGroßvaters ist überliefert das er den kirchlichen Posaunen- und den Kirchenchor geleitet hat. Gelernt hat er aber den Beruf des Schmiedes, wie das zusammenpaßt ist mir nicht ganz klar. Später war er jahrzehntelang in den USA Babtistenprediger.

            Da viele meiner Vorfahren in Bessarabien Küster und Kirchenschullehrer waren beherrschten die meisten von ihnen wohl auch ein Instrument.

            Eine unrühmliche Ausnahme machte mein Großvater er war zwar Pastor aber völlig unmusikalisch ein sogenannter Brummer, er konnte nur mit Mühe in der Kirche ein Lied anstimmen. Meistens falsch. Das machte fast immer meine Großmutter. Sie hat ohne je Unterricht gehabt zu haben, hervorragend Klavier gespielt später dann als Pastorenfrau auch Harmonium und Orgel. Ab 10 und 11 Jahren haben dann sehr oft meine Mutter und zwei ihrer Schwestern in der Kirche das Harmonium oder später auch die Orgel gespielt. Keine der Geschwister hatte je richtigen Musikunterricht, ausgenommen eine gewisse Anleitung durch ihre Mutter. Von einer meiner Tanten hörte ich, daß sie auch Flöte und Geige spielte, selbst habe ich es nicht erlebt. Die ganze Familie hat offenbar musiziert. Meine Mutter hat als junges Mädchen wie schon gesagt für ihren Vater in der Kirche Harmonium und die Orgel gespielt. Als junge Frau in Deutschland hatte sie selbst ein Harmonium. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wenn meine Mutter spielte. Wenn sie russische Volksmusik oder Choräle spielte stand ich häufig daneben und habe Rotz und Wasser geheult. Sie beherrschte aber auch Tanzmusik sowohl auf dem Klavier, Harmonium oder dem Akkordeon. Meine Geschwister und ich beherrschen kein Instrument, nach dem 2. Krieg waren wir für solche Extravaganzen zu arm. Wir haben aber alle ein ausgezeichnetes musikalisches Gehöhr.

            Gruß Jörg

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            • Ahnung72
              Neuer Benutzer
              • 08.12.2009
              • 2

              #51
              Hallo Karen,

              das Thema interessiert mich auch brennend. In meinem Familienwappen ist nämlich eine Harfe enthalten.

              Meine Ahnenforschung hat jedoch noch keinen Musiker unter den Vorfahren hervorgebracht ;-)

              Kommentar

              • Andrea55
                Neuer Benutzer
                • 08.12.2009
                • 2

                #52
                Heißt ein Musikinstrument im Wappen denn immer automatisch, dass ein Ahne Musiker war? Das kann man doch auch ganz anders deuten, oder?

                Kommentar

                • Karen

                  #53
                  Das wäre mal eine Frage für Hina oder Billet, wenn sie hier mitlesen, haben sie sicher eine Antwort darauf.

                  Viele Grüße,
                  Karen

                  Kommentar

                  • Hina
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.03.2007
                    • 4724

                    #54
                    Hallo,
                    Wappendeutungen habe sehr viel mit Kaffeesatzlesen gemein . Wenn es keine schriftliche Erklärung des Wappenstifters zu den Wappenfiguren gibt, dann kann man allenfalls noch bei "redenden" Wappen Rückschlüsse ziehen, z.B. eine Harfe, wenn die Familie vielleicht Harfer heißt. Anderenfalls kann das mit einen Musiker, Instrumentenbauer, etwas, was mit dem Ort oder der Region, in der der Wappenstifter lebte, mit Glauben u.v.a. mehr zu tun haben. Meist bleiben Deutungsversuche in solchen Fällen aber reine Spekulation.
                    Viele Grüße
                    Hina
                    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                    • Silke Schieske
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.11.2009
                      • 4496

                      #55
                      Habt ihr musikalische Ahnen?

                      Hallo erst mal,

                      Also ob nun ein Wappen auf eine musikalische Familie hinweißt?
                      Ich selber hätte als Kind auch lieber Akodion, Gitarre oder Klavier gespielt. Stattdessen haben mir meine Eltern eine Blockföte geschenkt.
                      In der Familie sind wir eigentlich musikalisch. Daher wünsche ich mir, das die Ahnen die ich bisher gefunden habe auch tatsächlich zu uns gehören. Von den Nachkommen spielen nämlich viele Instrumente.

                      Dafür war ich allerdings im Chor. Ist doch auch was.

                      Gruß Silke
                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                      Kommentar

                      • Ups
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2010
                        • 123

                        #56
                        Ich beschäftige mich erst seit kurzem mir meinen Ahnen, und hab rausbekommen, dass mein Urgrossvater väterlicherseits Musiklehrer an der Musikschule im ehemaligen Pressnitz (heute Tschechien) war.
                        Aus Neugierde hab ich vorhin seinen Namen im Internet gesucht, und tatsächlich einen ehemaligen Schüler von ihm ausfindig gemacht, der aber auch schon verstorben ist. Spannend.
                        Ich selbst habe früher Blockflöte gespielt, wie wohl viele als Kind, dann aber viele Jahre Klavierunterricht gehabt, und mir vor Jahren ein Saxophon gekauft.
                        Bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass ich musikalische Vorfahren habe.

                        Grüsse, Ups
                        Liebe Grüße, Ups

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                        • vonhessen55
                          Benutzer
                          • 08.04.2009
                          • 29

                          #57
                          Hallo Alle,

                          Mein Großvater spielte die Violine erst für das Gewandhaus in Leipzig und dann für das Großherzoglisches Kurorchester in Bad Nauheim, Hessen bis 1930. Ich liebe Musik schon mein ganzes Leben kann aber kein Instrument spielen.

                          Grüße aus New Jersey, USA
                          Wolfgang

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                          • moni_g-f
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.04.2010
                            • 1006

                            #58
                            Hallo,

                            mein Großvater muß ein Bastler mit musikalischer Ader gewesen sein.
                            Da sie nicht viel Geld besessen haben, hat er sich so manches "Instrument" selber gebastelt...

                            vg moni_g-f
                            Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                            Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

                            Kommentar

                            • katharos24
                              Benutzer
                              • 05.01.2010
                              • 66

                              #59
                              Hallo,

                              eines meiner Urgroßelternpaare hat sich im Mandolinenklub kennengelernt.
                              Die Uroma spielte Mandoline, der Uropa Zither. Die Familie meiner Uroma war recht musikalisch - laut Familiengeschichten - spielte jedes der 10 Kinder mindestens 1 Instrument (deren spätere Ehepartner übrigens auch). Es gab wohl regelmäßig Hauskonzerte...
                              Mein Opa spielte als Kind Fanfare und Mundharmonika (Mundharmonika bis heute) und seine Schwester Akkordeon.
                              Mein Vater hat zu Jugendzeiten mal B-Horn gespielt. Ich selbst habe nur 'ne Zeit meine Blockflöte gequält.

                              Grüße, Katrin

                              Kommentar

                              • Silke Schieske
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.11.2009
                                • 4496

                                #60
                                Hallo,

                                Habe erfahren, dass der von mir gesuchte Bruder meines Urgroßvaters der Musik wegen auf ein Schiff Richtung Amerika ging. Leider konnte ich dazu noch nicht viel finden. Es aoll aber ein Bildausschnitt gegeben haben.

                                Meine Omi spielte hervorragend Mundharmonika. Meine Mama kann das auch.

                                LG Silke
                                Wir haben alle was gemeinsam.
                                Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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