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Genealogie und Genetik: Wer hat schon einen Gentest machen lassen?
Genealogie und Genetik: Wer hat schon einen Gentest machen lassen?
Wer von euch hat schon einen Gentest durchführen lassen, und wenn ja welchen?
Vielleicht könnt ihr in euren Kommentaren noch angeben, bei welchem Anbieter ihr einen Test gekauft habt.
ich habe noch keinen Gentest durchführen lassen, denke aber, daß das öfter passiert, als es den Anschein hat. Schließlich ist jede Vaterschaftsfeststellung auch ein Gentest.
Schließlich ist jede Vaterschaftsfeststellung auch ein Gentest.
Friedrich
und was soll mir das in Bezug auf die Ahnenforschung bringen?
Ist es nicht unwahrscheinlich dass evtl. lebende Verwandte sich zu einem sochen Test zur Verfügung stellen? und mit meinen Daten allein kann ich nicht all zuviel anfangen? oder habe ich da etwas falsch verstanden?
im Bezug auf Ahnenforschung finde ich es Blödsinn und viel zu teuer.
Was nützt es mir, wenn ich weiß, daß mein namensgleicher Nachbar mit mir verwandt ist, ich aber nicht weiß wie? Da hilft nur ordentliche Ahnenforschung.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Mir ist nicht klar, was ein Gentest im Zusammenhang mit Genealogie bringen soll. Wenn keine konkrete Fragestellung beantwortet werden soll (ist mein Bruder wirklich meine Bruder?, o.ä.), und wenn kein Vergleich der Daten mit anderen Ergebnissen geplant ist - welche Erkenntnis bringt dann solch ein Test?
Ist die Erkenntnis, dass irgendein Vorfahr aus irgendeiner bestimmten Region stammte, schon eine genealogische Erkenntnis?
Also muss jede Person selber entscheiden, ob sie einen solchen Test machen lassen will, was auch immer dabei an Erkenntnisgewinn zu ziehen ist.
ich habe gehört, daß das mit diesen Gentests (zur Verwandtschaftsfeststellung) manchmal gar nicht geht. Wenn ich zum Beispiel (XX-Chromosome) eine Verwandtschaft zu einem männlichen Nachfahren einer Linie (XY-Chromosome) prüfen lassen wollte, geht das wohl technisch nicht. Somit würde mir in diesem speziellen Fall ein Gentest nichts nützen. Abgesehen davon sind wahrscheinlich nur die Wenigsten zu so einem Test bereit, wenn man sie eigentlich nicht kennt, aber sagt, daß man gemeinsame Verwandte vor dreihundert Jahren oder so vermutet. Oder?
LG, Tina
Viele Grüße von der Ostpreussin
"Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)
ich habe keinerlei Interesse an einem Gentest. Erstens ist es mir zu teuer, zweitens war es bisher noch nicht nötig, drittens ist es mir suspekt. Ich würde niemals einfach eine Blutprobe an irgendein mir unbekanntes Labor schicken. Wer weiß, wo ich meine Daten dann wiederfinde? Allerdings kann ich mir vorstellen, daß man bereit ist einiges zu unternehmen, wenn man einen wirklich toten Punkt erreicht hat.
@ jolimica
bei einem ungeklärten Vaterschaftsverhältnis ist in meinen Augen ein Vaterschaftstest der erste Schritt, wenn man seine Vaterlinie erforschen will.
Grüße aus OWL
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
Ich wüsste nicht, wie mir das genealogisch weiterhelfen sollte. Dass meine Vorfahren alle Mitteleuropäer waren, weiß ich auch so. Wer der wirkliche Vater meines Ururgroßvaters (wahrscheinlich nicht der offizielle) war, werde ich damit nicht herausfinden.
Um Wanderungen ganzer Völker zu bestimmen finde ich genetische Untersuchungen sinnvoll und interessant, privat nur dann, um ganz spezielle Verwandtschaften wie z.B. Vaterschaftstests usw abzuklären.
bei mir ist es so:
Meine Ururoma hat bei ihrem unehelich geborenen Sohn einen Vater angegeben, der aber seine Beteiligung an der Erzeugung abstritt (1882).
Da es sich hier um meine direkte männliche Linie handelt, würde mir ein Y-Test helfen. Ich konnte zwar Kontakt mit (legitimen) Nachkommen des potentiellen Vaters herstellen, da er aber nur Töchter hatte, bringt mir das überhaupt nichts.
Möglicherweise findet sich irgendwann jemand mit dem gleichen Nachnamen, der sich mit mir vergleichen möchte.
Aufgrund der Kosten bin ich aktuell noch nicht bereit einfach "ins Blaue zu schießen", aber den Nachweis, daß meine Ururoma nicht gelogen hat, hätte ich doch irgendwann gerne... ;-)
Was soll der " Quatsch " mit den Gen-Test`s , in der Bibel steht wir " Alle " stammen von Adam und Eva ab , weiter zurück wie bis zu den Pharaonen geht sowie so nicht , es gab keine Schrift !
Dann heißt es : wir stammen alle von irgend so einer Affenmutter aus Kenia (oder die Gegend) ab , sie sei die Urmutter der Menschheit - wer es glauben mag ?
Wer zu " Faul " ist die einschlägige Literatur komplett zu durchsuchen , sich scheut alle Kirchenbücher der Welt zu durchsuchen , nicht bereit ist ein paar Teuro zu riskieren , nichts mit Ahnendaten anfangen kann , keine Zeit opfern will oder kann und vor allen Dingen keine Geduld aufbringen kann , der soll von mir aus einen Gen-Test machen lassen und seine " Kohle " zum Fenster rausschmeissen , denn was brint dieser Test ?
Es müssten sich alle Menschen der Erde testen lassen und dann könnten Fachleute vielleicht sagen : Adam und Eva waren Deine Eltern !
Wie kann ein einigermaßen vernüftiger Mensch auf so einen " Quatsch " reinfallen und hoffen so seine Vorfahren zu finden !
Jeden Tag liest man in der Zeitung das Leute von " Schlauen " abgezockt werden , dieser Blödsinn mit dem Gen-Test gehört auch dazu !
mal abgesehen davon, dass es mir zu teuer ist und wie Holy gerade sagte, ich nicht möchte, dass meine "Daten" dort vorliegen, sehe ich in einem solchen Test keinen Nutzen für mich - Ich wüsste nicht, was ich mit den Infos anfangen sollte.
m.E. aktuell ohnehin eher ein amerikanisches Phänomen, die scheinen da deutlich empfänglicher zu sein.
Hallo, zusammen,
ich habe mich 2007 anlässlich einer Genealogie-Tagung in Friedberg dazu entschlossen (oder besser gesagt überreden lassen), bei IGENEA einen Y-DNA-Test machen zu lassen, einfach mal um zu sehen, was dabei heraus kommt.
Genealogisch hat es mir überhaupt nichts gebracht. Ich weiß jetzt zwar, dass ich auf den British Islands und speziell in Irland und Schottland mehr genetische Übereinstimmungen habe als in Deutschland oder Zentral-Europa, aber was nutzt mir das? Ich habe zwar das Ergebnis-Schreiben mit großem Interesse gelesen (sofern ich die vielen englischen Spezialausdrücke verstehen konnte), aber was habe ich davon, zu wissen, dass überwiegend die Familien Damron/Dameron unter meinen Urahnen sind, ohne dass ich weiß wie. Ich schrieb alle Personen, deren Email-Adressen ich habhaft werden konnte, an, sie antworteten auch überwiegend, aber wir konnten keine Personen ausfindig machen, die zu den gemeinsamen Vorfahren zu rechnen sind. Kann lt. IGENEA bis zu 1.000 Jahre zurück liegen.
Es ist mir dennoch gelungen, aus den vielen Angaben der Damerons eine Nachfahren-Tafel zu erstellen, deren Ursprung in Frankreich im 15. Jhdt. zu suchen ist; eine Anbindung an meine Familie konnte ich aber nicht finden (meine Ahnenreihen habe ich z.T. bis 1515 erfasst).
Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass ich das Geld (rund 190,- € plus riesige Bankspesen in der Schweiz) sinnlos ausgegeben habe, aber ich versprach mir ehrlich gesagt mehr davon.
Ich würde an Eurer Stelle auch nur ein Unternehmen beauftragen, welches ALLES in deutsch schreibt. Was nützt mir die Erklärung komplizierter englischer Genealogie-Begriffe in einer ähnlich unverständlichen Art und Weise, ebenfalls in Englisch?!
Also, wer Geld "übrig" hat, kann's machen, der Rest wird über das Kosten-Nutzen-Ergebnis aber sicher enttäuscht sein.
Liebe Grüße
Karl Heinz
zusammen,
kann man mit einem DNA-Test überhaupt die genaue Herkunft ermitteln?
Ich hatte genealogische Daten aus Baden-Württemberg für einen Forscher zusammengestellt, der daraufhin meinte, daß sein DNA-Test aber eine Herkunft aus der Schweiz ergeben hat, als ob man feststellen könnte, auf welcher Seite des Bodensees die Vorfahren ihren Fisch aus dem Wasser gezogen haben.
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