Wie weit wanderten eure Vorfahren?

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    Erfahrener Benutzer
    • 14.09.2008
    • 198

    #61
    Wenn eine Auswanderung zählt:

    Mein 4xUrgroßvater Johann Konrad Möller (*1791 in Sontra) wanderte ohne Familie nach Amerika aus. Keiner weiß, wohin. Und es finden sich auch keinerlei Hinweise auf Nachkommen o.Ä.

    Das kann also zwischen 6000 und 9000 Kilometern gewesen sein.
    Viele Grüße,
    Daniel.


    Suche alles zu folgenden Namen:
    Gauler (Allendorf), Grau (Spangenberg), vom Hagen (Allendorf),Hom/Tröster (Böhmen), Simmchen (Schlesien), Kadner (Oberlosa), Kambach (Schlesien), Krauße (Thossen), Rudorf (Schönlind), Schimmelpfennig (Eschwege), Zülch (Sontra)

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    • Stiftung
      Erfahrener Benutzer
      • 01.06.2009
      • 133

      #62
      Hallo guten Tag!
      Auch ich kann da etwas beitragen. Seit kurzem ist es gewiss das mein "Ahnherr" Johann Lehner aus Geiselhöring im Landkreis Straubing/Bogen stammt.Er wanderte nach Ruma im heutigen Serbien aus. Warscheinlich mit Ulmer Schachteln auf der Donau unter Kaiserin Maria Theresia. Bis nach Ruma sind es von Traun 1010 Km. Von Traun nach Geiselhöring eventuell 200Km. Allerdings nicht Luftlinie, aber trotzdem ein schönes Stück Weg.Liebe Grüße Maria
      Liebe Grüße aus Traun Maria
      Suche alles über den Familiennahmen Lehner

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      • Ursel
        Benutzer
        • 04.01.2008
        • 49

        #63
        Guten Morgen,
        ich habe auch gerade an der Abstimmung über die Entfernung teilgnommen.
        Meine Großmutter reiste um 1900 als 14jährige vom Erzgebirge nach Palästina, dort lernte sie meinen Großvater kennen. Er war um 1907 aus gesundheitlichen Gründen nach Palästina /auch ans Tote Meer gereist und kam von der schwäb. Alb. Sie haben sich dann in Palästina verlobt und später in Deutschland geheiratet.
        liebe Grüße
        Ursel

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        • Eva64
          Erfahrener Benutzer
          • 08.07.2006
          • 812

          #64
          Nun habe ich es auch endlich geschafft, die weiteste Entfernung zu ermitteln. Es sind meine Waldenser Vorfahren die von Pinasca, Italien, in die Gegend von Maulbronn zogen. Der nächstweiteste ist ein Bayer, der dann "nur" ungefähr die Hälfte der Strecke zurückzulegen hatte. Beides im 17. Jahrhundert, was ja doch beachtlich ist.

          Viele Grüße
          Eva

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          • pfiffig
            Erfahrener Benutzer
            • 12.03.2010
            • 452

            #65
            7000km

            Habe ein Goldgräber in Alaska anzubieten (wenn er das liest, soll er mir mailen)
            Familiennamen und Orte bei Google-Maps

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            • Silke Schieske
              Erfahrener Benutzer
              • 02.11.2009
              • 4400

              #66
              wie weit?

              Also da ich nicht genau weiß in bzw aus welchen Orten gewandert wurde, hier mal
              die Großeltern meiner Urgroßmutter kamen irgendwann gegen 1790 von Frankreich nach Schlesien ins Riesengebirge. Die Enkelkinder sind dann allerdings so zwischen 1895 und 1900 wieder nach Frankreich zurück.

              Der eine Bruder meines Urgroßvaters väterlicher seits ging irgendwann zwischen1890 und 1900 von Schlesien in die USA.

              Gruß Silke
              Zuletzt geändert von Silke Schieske; 15.03.2010, 23:31.
              Wir haben alle was gemeinsam.
              Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

              Kommentar

              • Ahrweiler
                Erfahrener Benutzer
                • 12.12.2009
                • 1063

                #67
                Hallo zusammen
                Die Vorfahren meines Vaters wanderten von Böhmen nach Oberösterreich ein,weil sie Bergleute waren und hier dann in O.Ö.in den Kohlengruben arbeit fanden.Meine Mutter stammt aus Wuppertal und zog nach dem Krieg nach Kärnten zum Ehemann.Meine Urgroßmutter stammt aus dem heutigen Slovenien und heiratete nach Spittal/Drau in Kärnten.Ich selbst komme aus Ahrweiler und lebe jetzt in Kärnten.Mein Vater wurde in Triest geboren und mußte mit seinen Eltern nach dem 1.WK nach Kärnten flüchten.
                LG
                Franz Josef

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                • Hibol

                  #68
                  Meine Namenslinie wanderte zwischen 1648 und 2010 ganze 5 km. Insgesamt habe ich bis zur 12 Generation oder anders gesagt bis zum Jahr 1649 keinen Vorfahren, der weiter als 35 km um meinen Geburtsort her ist

                  Kommentar

                  • KimS
                    Benutzer
                    • 02.02.2007
                    • 50

                    #69
                    die vorfahren meiner oma sind auch seit hunderten jahren nur ein paar kilometer weit gekommen.

                    eine andere linie ist von nrw nach bremen und dann nach hessen, also die sind schon ein bisschen rumgekommen.

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                    • Tineru
                      Erfahrener Benutzer
                      • 26.02.2010
                      • 182

                      #70
                      Meine Vorfahren sind derart schollentreu, daß die Ahnenforschung schon fast langweilig zu nennen ist (aber nur fast ) .

                      Zwischen dem äußersten nordwestlichen bis zum äußersten südöstlichen Zipfel sind es gerade einmal 110 km Luftlinie.

                      Im Prinzip hat sich niemand weiter "von der Truppe" entfernt bis auf zwei Ausnahmen:

                      Meine Urgroßeltern väterlicherseits sind um 1912 vom hessisch-thüringischen Grenzgebiet in die Posener Gegend aufgebrochen, nach dem WK I nach Schlesien gezogen und von dort im Zuge der Vertreibung zurück zum ursprünglichen Heimatort gekommen. Das ganze Abenteuer dauerte also etwa 33 Jahre.

                      Dann habe ich noch ein Ehepaar unter meinen mütterlichen Vorfahren, die 1883 mit 63 Jahren aus Nordhessen in die USA ausgewandert sind. Dort verliert sich leider ihre Spur.
                      Umzugsbedingter Datenverlust - ich bitte um Nachsicht.

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                      • MonCan
                        Neuer Benutzer
                        • 10.12.2009
                        • 27

                        #71
                        Am weitesten wanderte mei Ururgroßvater. Knapp 50 km von Winnweiler nach Ludwigshafen. Mein Großvater wanderte allerdings von Landau über München nach Tansania. Er kam jedoch (gezwungenermaßen) nach Deutschland zurück und starb in Carlsberg/Pfalz. Auch das sind ca 40 km.
                        Pfalz: Berlejung, Berlion, Franck, Baldauff, Fischer, Alt, Gress
                        Schlesien: Hindemith, Sommer, Liehr, Hentschel
                        Ostafrika: Franck

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                        • Bianca Bergmann
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.12.2009
                          • 1509

                          #72
                          Bei mir ist es ähnlich. Die meisten sind in der Gegend geblieben.
                          Außer mein Uropa mit Eltern und Geschwister: in Samost/Wolhynien geboren und in Mecklenburg verstorben.
                          Seine Vorfahren sind von Schwaben in Richtung Wolhynien gewandert.

                          Kilometer unbekannt
                          Gruß Bianca

                          Gesucht: Gottfried Perlewitz, Soldat in Stettin und Louisa Krüger vor 1773

                          Kommentar

                          • zimba123
                            Erfahrener Benutzer
                            • 01.02.2011
                            • 735

                            #73
                            Hallo zusammen,

                            diese Frage beschäftigt mich derzeit auch, deshalb schubse ich das Thema mal wieder nach oben. Hier noch ein aktueller Link zur Berechnung der Luftlinie.

                            Mein bis dato am weitesten gewanderter Vorfahr, Schuhmacher Martin Wojciechowski geb. 1859, wanderte um 1880 von Szamocin (Kreis Kolmar) in der Provinz Posen bis nach Bühne, ein Dorf in Ostwestfalen, bzw. ich vermute, er bliebe auf seiner Wanderung einfach dort hängen. Das waren "nur" 560 km - ich hätte vermutet, es wären mehr.

                            Viele Grüße
                            Simone
                            Viele Grüße
                            Simone

                            Kommentar

                            • connyriess
                              Benutzer
                              • 18.04.2010
                              • 30

                              #74
                              hallo zusammen
                              die große Wanderung meiner Ahnen begann 1784. Nachdem Kaiserin Maria-Theresia Werber in das Rhein-Maingebiet schickte, um Handwerker und Bauern (.... die der modernen Landwirtschaft kundig sind ) für ihr Ansiedlungswerk in Ungarn zu finden.
                              Mit der Aussicht auf eigenen Grund und Boden machte sich Johann Brehm (Bremm/Prem/Trem) mit seiner Frau, 2 Söhnen u 4 Töchtern auf den Weg von Urexweiler/Marpingen nach Ungarn. Mein Ahne war Zimmermann und Bauer.
                              Zu Fuß ging es mit Sack und Pack bis zur Donau, dann weiter mit dem "Schiff" bis Wien. Dort mußten einige Formalitäten erledigt werden, dann weiter bis Budapest auf der Donau, wo man warten musste bis man erfuhr in welchem Gebiet man angesiedelt werden sollte. Zum Schluß landete die Familie in Dunakömled.
                              Ich denke, daß diese Wanderung viele Wochen dauerte, auf dem Weg ist auch noch 1 Tochter gestorben.
                              gruß conny riess aus Bayern

                              Kommentar

                              • SarahChristine
                                Benutzer
                                • 27.05.2011
                                • 82

                                #75
                                Hi!

                                Einige Familienmitglieder mütterlicherseits legten gut 775 km zurück, väterlicherseits gut 1090km (Luftlinie). Das sind aber "nur" die Anfang des 1900 Jahrhunderts. Weiter bin ich noch nicht gekommen Aber sehr wanderfreudig waren sie anscheindend schon, sind viele auch von den Geschwistern meiner Vorfahren vom Geburtsort "weggewandert"

                                LG
                                SarahChristine
                                Suche
                                FN Iland (auch Ihland, Illand, Ihlandt, Ihrlandt, Ihelandt, Ylandt, Eiland, Eylandt) in Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Duisburg, Essen, England & Schottland

                                FN Kopka in Niederblasien bzw. Blaschewitz, bzw. Błażejowice Dolne, früher Kreis Neustadt/heute Prudnik, Oberschlesien/Górny Śląsk, Polen

                                FN Pietrzeniuk in Maggrabowa bzw. Treuburg bzw. Olecko, Ostpreußen/Prusy Wschodnie, Polen

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