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Welche Einrichtungen benutzt Ihr, um an Daten zu kommen? II
Ich arbeite ausschließlich mit Originalkopien. Dabei ist das ziemlich egal, woher.
Die Originale nehme ich nicht aus einen Archiv weil mir das zu unsicher ist.
Kopien auf Papier oder DVD sind mir sehr willkommen.
Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.
Die Originale nehme ich nicht aus einen Archiv weil mir das zu unsicher ist.
Muss ich das verstehen?
Wo bekommst Du denn die Kopien der Originale, wenn nicht im Archiv?
Ich habe meine Daten bisher überwiegend aus Archiven und von Behörden in Form von Kopien. Allerdings zapfe ich auch mal familysearch an bzw. nutze zur Zeit die Online-KB der Schaumburg Lippischen Landeskirche.
Grüße vom Wiehen
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
Also in Österreich ist die Forschung etwas mühsam.In den größeren Städten liegen die KB in den einzelnen Stadtpfarren.Man ist darauf angewiesen wie die einzelnen Pfarrer wollen.Ich bekam hier in St.Martin(Villach) vom Pfarrer auch nur deshalb eine Auskunft als evangelischer weil meine Frau katholisch ist.In Oberösterreich war ich auch bei einer Kirche da konnte ich selbst nachsehen.Der Pfarrer sagte da sind die KB und ich habe noch was anderes zu tun und weg war er.So hatte ich Zeit und Muße mich ganz allein mit den KB zu beschäftigen.Im Kirchenarchiv in Klagenfurt bekommt man pro Sitzung nur 5 KB auf den Tisch gelegt .Da muss man vorher wissen wo man suchen muss.Mit Standesämtern ist bei uns erst ab 1938 zu rechnen.Vorher waren die Kirchen für die Standesführung zuständig.Normalerweise ist auf meinem FN auch ein Häkchen zu finden.Dies verlor der FN zwecks der damaligen ahrisierung der FN.So ein Häkchen wieder zu bekommen kostet uns rund 4-5000 Euro.Darauf verzichte ich gern.
LG
Franz Josef
Vor einiger Zeit hat der Küster ein KB- Original ausgeliehen. Der Forscher verstarb und das
Buch war futsch.....
Bis einige Zeit später ein denkender Erbe das Buch per Post an die Pfarrgemeinde schickte.
Also nocheinmal: da ich ganze Bücher bearbeite, verwende ich NUR Originalkopien, kommen sie her, woher sie wollen. Originale lasse ich in jedem Fall da, wo sie sind.
Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.
Hallo zusammen
Ich frage mich nur wie ein Küster dazu kommt ein KB außer Haus(Kirche )zu geben?Ein KB
ist schließlich nicht ein Buch aus einer Bücherei .
LG
Franz Josef
Ach soooooo. Na dann isset ja jut. Da war ich wohl auf dem falschen Dampfer.
Obwohl....
so in einem Original KB blättern, das hat schon seinen eigenen Reiz. Allein wie sich das Papier anfühlt ... und der Geruch ...
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
.. na klar!
Ein Original in der Hand zu halten ist schon was anderes. Ich habe von hiesigen Pfarreien alle
KB in den Hängen gehalten, egal welches Alter. Das geht auch nicht anders weil man in Kopien oder Scans manchmal einige Einzelheiten nicht erkennt. Manchmal muss man auch ganze Register vom Original abschreiben.
Das Ding mit dem KB hat wohl einige zum Nachdenken gebracht. Das Buch war insgesamt
etwa 2 Jahre verschollen. Der Küster hat damals ( um 1985) richtig Ärger bekommen.
Es kommt vor, das man ein solches Angebot bekommt, wenn man sehr gut bekannt ist und die Bücher verkarten will. Das ist immer nett gemeint und erspart ne Menge Arbeit. Bei mir war das immer so, dass wir immer kleine Kinder im Haus hatten und daher die Sicherheit der Register nicht garantieren konnten.
Das Pfarramt hatte immer einen guten Kopierer oder ich ne gut Digikam.
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