Die älteste originale Urkunde II
Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
-
Die älteste originale Urkunde II
691930 - jetzt0%31900 - 19290%81870 - 18990%191840 - 18690%91820 - 18390%71800 - 18190%61750 - 17990%71700 - 17490%21650 - 16990%2vor 16490%6"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)Stichworte: -
-
-
Nicht direkt eine Urkunde, aber ich habe ein "Contobuch" welches vermutlich mein Ururururgroßvater oder sogar noch dessen Vater im Jahre 1800 anlegte und von seinem Sohn bis 1858 weitergeführt wurde. Meine Ahnen führten einen Krämerladen und waren zudem Schneidermeister, später Schreinermeister. Für über 50 Jahre sind in dem Contobuch alle Ein- und Ausgaben, sowie Schuldverhältnisse eingetragen worden. Total spannend zu lesen, insbesondere die Auflistung der vermieteten "Leichenmäntel".
Kommentar
-
-
Die älteste originale Urkunde II
Hallo Friedrich,
ich habe von meiner 90 jährigen Schwiegermutter alle alten Dokumente und Familienunterlagen erhalten. Darunter befindet sich ein originaler Heiratsschein ihrer Eltern vom 19.07.1921. Sowie alte Zeugnisse, das Älteste von 1930. Sehr interessant finde ich allerdings eine "Gestellungs-Aufforderung" vom 04.05.1939, wo sich ein Ahne zur Musterung auf Grund des Wehrgesetztes einfinden soll. Dazu passend habe ich noch ein altes Soldbuch vom 04.07.1940. Ebenso findet sich ein Dokument über Bestattungskosten von 1929. Keine wirklichen Urkunden, aber trotzdem für mich sehr aufschlussreich.
Viele Grüße
Cornelia
Kommentar
-
-
Joanna
Hallo alle miteinander!
Ich habe mütterlicherseits im Original alle Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden ab 1872 vorliegen sowie die Konfirmationsurkunde meiner Mutter aus dem Jahre 1940. Dazu einen handgeschriebenen Handelsvertrag meines 6x Ur-urgroßvaters aus dem Jahre 1824.
Väterlicherseits habe ich im Original einen Kaufvertrag (in Russisch) von 1910 meines Großvaters mit Unterschrift, die Konfirmationsurkunde von 1900 (Deutsch) meiner Großmutter, eine Aufenthaltsbescheinigung (Russisch) im Rahmen der Deportation nach Russland in Samara von 1915 und eine Sterbeurkunde aus Mannheim-Geibel (Russisch) aus 1915 eines Onkels sowie die Konfirmationsurkunde von 1936 meiner Tante und deren Einbürgerungsurkunde von 1940 (beide in Deutsch) in meinem Besitz.
Die Urkunden (bis auf die Aufenthaltsbescheinigung = Dokument) sind noch nicht so wahnsinnig alt, aber ich bin stolz darauf.
Joanna
Kommentar
-
Hallo!
Ich hebe eine Geburts-und Taufurkunde von Amalia Staude geb.am 27.Feb.1848, und die Geburts-und Taufurkunde ihres Sohnes Gustav Staude geb. am 10.Okt.1874.
Grüße Brigitte.Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,
Kommentar
-
-
Hoffe das zählt:
Kaufurkunde von 1759 durch meinen direkten Vorfahren der Stammliegenschaft als Farbfoto (Original liegt im Stiftsarchiv St.Paul in Kärnten). Der Liegenschaftsname bzw. der Name der darauf befindlichen Keusche (Vulgoname) ist mein heutiger Familienname.Meine gesammelte Ahnenforschung stelle ich unter http://www.jaritsch.name für jedermann zur Verfügung.
Meine Forschungsgebiete:
- Kärnten: Raum Völkermarkt, Bleiburg, Lavanttal, Gurktal, Gailtal
- Slowenien: Raum Miestal, unteres Drautal
- Niederösterreich: Pfarrbereiche Albrechtsberg, Gföhl, Loosdorf, Rastbach, Obermeisling
Kommentar
-
Kommentar