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Hallo Friedrich.
Kurrent oder Sütterlin macht mir normalerweise kein Kopfzerbrechen.Ich hab es in der Hauptschule unter dem Titel Schönschreiben gelern,teilweise vergessen und dann wiedergelernt.In meinem Job den ich hatte kamen die Kollegen zu mir wenn eine Karte zu transkribieren war die von alten Leuten geschickt wurde.
Liebe Grüße
Franz Josef
Ich kann Kurrent teilweise lesen, mit Sütterlin habe ich aber eher Mühe.
Die Handschriften in der Schweiz Anfang 19. Jhd. kann ich teilweise lesen. Kommt noch, wenn ich mich öfters damit beschäftige .
Dafür scheint die Handschrift in Italien an meinem Forschungsort kein Problem für mich zu sein (bis zurück um 1780 rum bisher).
Ich konnte schon mal diverse Schriften lesen, bis zurück zu spätrömischen und merowingischen, das Wissen ist aber im Laufe der Jahre (oder eher Jahrzehnte) stark verblaßt, sodaß ich heute nur noch sagen kann, daß ich sie teilweise lesen kann. Wobei mir eine gotische Bastarda weniger Kopfzerbrechen bereitet als so manche verknotete Kanzleischrift. Aber das ist ziemlich unterschiedlich, je nach individuellem Schreibstil.
Lesen kann ich diese Schrift eigentlich ganz gut, zumal meine Omi ihr ganzes Leben so geschrieben hat. Hier kommt es aber wie Gabi schon sagte, auf den Schreibstil an. War der miserabel, brauche auch ich hilfe.
Was das Schreiben anbelangt, habe ich mir einen eigenen Stil angewöhnt.
LG Silke
Wir haben alle was gemeinsam.
Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
Wir haben alle was gemeinsam.
Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
Teile von alten Schriften lassen sich immer mal für den Anfang direkt entziffern. Geht nicht immer, aber im Großen und Ganzen klappt es recht ordentlich. Textverarbeitung auf, entprechenden Font laden und den 'vermuteten' Text einfach mal eingeben und umwandeln lassen.Und siehe da, die Übung machts, es geht ab und an auch schon mal ohne Hilfsmittel 'im Kopf'.
Ob Postkarten, Briefe, Amtliches irgendwie ist ja eine 'Norm' drin, das erleichtert das Einlesen in den Text ja etwas.
Wer aber die Schrift meiner Oma lesen konnte!!
Alles sehr winzig, fing mit etwas wie ein großes 'J' an und ging weiter
mit lauter kleinen uuuu's, manchmal nnnn's weiter.
Lesen lernen in der Schule war ein Klacks dagegen. Selbst die Eltern
taten sich mit der 'Sauklaue' unheimlich schwer.
Wir lernten noch eine ordentliche Schreibschrift und Blockbuchstaben.
Wenn ich manchmal die Klaue der Kinder heute so ansehe, die Nachfahren werden auch mal ordentlich Arbeit kriegen . Kommt da mal überhaupt jemand ohne Computertext klar?
es fällt mir schwer, mich in die vorgegebenen Kategorien einzustufen...
Inzwischen lese ich die alten Handschriften (Sütterlin & Kurrent, auch ältere) eigentlich ganz gut (durch die "Fortbildung", die ich hier im Forum erhalten habe, komme ich inzwischen meist so auf 90-95%).
Dennoch wäre ich ohne die Lesehilfe hier im Forum aufgeschmissen, denn diese letzten fehlenden Prozent sind oft erst dann lösbar, wenn mehrere Leute gemeinsam puzzeln (Dank an dieser Stelle an Henry, Friederike, Xtine, Eva, Kurt, Gaby, Konrad, Gerd und die vielen anderen, die mir schon so oft geholfen haben!)
Wie müsste ich dann abstimmen? Ist 90% noch teilweise? Oder darf ich mich schon zu denen zählen, die "gut" lesen können?
Auch schreiben kann ich Kurrent inzwischen zumindest so lala (das Schreiben üben hilft einfach dabei, die Schrift zu lernen und besser zu verstehen). Aber "zählt" das schon im Sinne der Umfrage?
Gruß, Mark
.
FN Bachofer (Bachhofer, Bachoffer) v.a. Botnang (Württ.), urspr. Oberdiessbach/Kant. Bern/CH Doh Feuerbach/Württ. - Schöller Botnang u. Raum Stuttgart - Matthes Sachsen u. Thüring. - Wehnert, Tauer, Stoye Sachsen u. Sachs.-Anhalt - Freye, Hotho Sachs.-Anhalt, Schlesien u. Posen - Zimmer, Joite Schlesien u. Posen - Koch, Fiege, Quast Süd-Nied.sachsen Dauersuche:
Nachk. v. Heinrich Freye (*1874 Biere, oo1904 Kr.Hohensalza - A.I. Klingbeil) - Nachk. v. Opernsäng. Paul Schöller (+1953 Stuttgart)
ich denke, wer 90% schafft, erfüllt die Anforderungen in vollem Maße, wie es als Definition für die Zeugnisnote 2 (gut) hieß/heißt. Also stell Dein Licht nicht unter den Scheffel und stimme mit gut ab.
Nebenbei: Ich behaupte, die Schriften auch gut lesen zu können (schreibe sie auch), und trotzdem brauche ich gelegentlich mal die Lesehilfe.
Hallo zusammen!
Ich habe die Sütterlinschrift nicht in der Schule gehabt.
Darum fällt es mir schwer, sie zu entziffern.
Aber ich habe da eine gute Freundin,die mir weiter hilft.
Hallo, Friedrich,
ich habe die Deutsche Schrift in der Schule noch als Schönschrift gelernt (Mitte der 1950er Jahre) und kann sie auch heute noch gut lesen. Ich hatte kürzlich das Vergnügen, einer Freundin die Deutsche Schrift beizubringen. Innerhalb eines Nachmittags konnte sie rund 70% der vorgelegten Text lesen. Es ist also gar nicht so schwer. Es gibt ja auch online sehr gute Übungsbeispiele. Wer sich langfristig mit der Familienforschung beschäftigt, kommt ohne diese Kenntnisse sowieso nicht aus, sonst erübrigt sich jeder Besuch eines Kirchenbuch-Archivs.
Liebe Grüße
Karl Heinz
Hallo Friedrich,
meine Tante, die mich großzog, ist 1916 geboren und hat immer Sütterlin geschrieben, daher kann ich es gut lesen.
Kurent habe ich durch das Lesen der Kirchenbücher gelernt.
Schreiben kann ich beides nicht.
Liebe Grüße
Waltraud
Orte und Namen meiner Ahnen:
Neu Wuhrow: Pophal, Golz, Is(s)berner, Gehrke, Draheim, Zuther, Mittelste(ä)dt, Hensel, Bleck
Gönne (später Westgönne): Hensel, Bleck, Maronde
Steinklippe (Belgard/Schievelbein): wie Westgönne
Neudorf: Märtens, Boeck, Schulz, Mallon, Harmel, Manz
Pöhlen: Milbradt, Boeck, Dittberner, Kannenberg, Märtens
bis auf Steinklippe alles Kreis Neustettin
Hallo zusammen,
ich habe Fraktur in einem Calligraphie Kurs gelernt, weil ich sehr gern schreibe.
Mit Sütterlin und Kurrent tu ich mich etwas schwer, da brauche ich immer mein ABC Blatt zur Hilfe.
Mich irritieren Buchstaben, wie das "e" oder das "s"
Da ich mich aber erst seit ca. 7 Monaten mit den Ahnen beschäftige, gebe ich die Hoffnung nicht auf, doch irgendwann ohne Hilfezettel zu lesen.
ich muss sagen ich hätte nie gedacht wenn man die alte schrift nicht gelert hat lesen zu können
teil weiße manche Wörter weiß ich immer noch nicht
aber man lernt immer da zu
Suche alles über: Herbst Bünnewitz Kreis Cammin
Drobek Konstadt kreis Kreuzburg, van Berk Duisburg,
Dank meiner Oma kann ich die Sütterlin Schrift doch teilweise recht gut lesen, aber seinerzeit gab es ja leider auch schon Schreiber die absolute Klauen hatten.
Wieviel Schriften gab es eigentlich schon? Ich kenne nur die Deutsche Schrift und die Sütterlin Schrift. Davor wird es für mich auch kompliziert, aber ich habe mich jetzt für Herbst, wenn mir nix dazwischen kommt für ein Kurs in Schriftkunde angemeldet. Mal schauen was mich da erwartet. Für Sütterlin hab ich mir schon Hilfe aus dem Internet geholt. Da gibt es eine tolle Seite, finde die momentan leider nicht wieder.
Ich bin ja erst 38 Jahre jung und normal lernt man sowas in meinen Alter nicht mehr. Meine Mutter kann sie glaub ich auch nicht mehr, aber meine Oma die 1901 geboren wurde, die konnte sie. Also sag ich meiner Oma sei dank dafür.
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