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Angefangen habe ich vor dreißig Jahren mit Ahnenforschung.
Dank des Internets und seinen vielen Möglichkeiten bin ich mittlerweile Familienforscherin geworden. Ist viel interessanter.
Es ist doch eher wie im richtigen Leben: Es läuft Zick, dann läuft auch mal Zack.
Ich will damit sagen: Nachdem ich vier Jahre auf der Stelle getreten bin, kam ich über die weitere Familie wieder erfolgreich zurück. Seitdem läuft es wieder.
Ob männlich oder weiblich, hatte nicht jeder mal so, mal so geforscht?
Weil ich mit meinen Ahnen nicht sonderlich weit komme, nehme ich die bucklige Verwandschaft links und rechts mit. Vielleicht gelingt ja dadurch auch ein Querverweis.
LG sucher59
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Also ich bin weiblich und betreibe Ahnenforschung, weil ich wissen will, welches Blut in meinen Adern fließt und wie die Ahnen waren, von denen ich abstamme.
Dabei ist es mir auch nicht so wichtig, wie weit ich schon zurück bin und welche Daten ich habe, sondern was ich über über die Menschen sonst so finden kann. Akten, Briefe, Informationen über Leben, Beruf, Stand usw.
Es interessiert mich, was für Leben sie geführt haben und was für Menschen sie waren.
Ich werde allerdings die Familienforschung nicht außer Acht lassen und mitnehmen was geht bzw. es darauf ausweiten, wenn die Ahnen erforscht sind.
Familienforschung, ja und nein. Vorfahren und Geschwister, ja, lebende Verwandten aus Nebenlinien nein bzw. noch nicht.
Bezogen auf die Familie väterlicherseits.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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