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Na, knapp am Löwen vorbeigeschrammt.
Aber ich gehöre zu den Erbsenzählern.
Lieben Gruß aus OWL
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
ja - zuerst haben mich nur die direkten Vorfahren interessiert, bis ich darauf gekommen bin daß an den anderen Nachfahren der Vorfahren kein Weg vorbei führt. Gerade durch diese erfährt man sehr viel über die eigene Familiengeschichte, bekommt man Tips und Hinweise auf seine direkten Vorfahren - kurzum: sie sind für mich das Salz in der Suppe Also würde ich mich als männlichen Familienforscher bezeichnen...
Habe mich wirklich bemüht den Unterschied zwischen " Genealogie, Ahnenforschung und Familienforschung" zu finden - erfolglos.
Hat jemand die genaue Definition???
Bis dahin würde ich mich dann als eine "der Geneologie verfallenen familienforschenden Ahnensucherin" bezeichnen.
Oben werde ich gleich versuchen zwei X zu machen: weibliche Familienforscherin und Ahnenforscherin.
Lieben Gruss
Isis2
Das Unglück kommt immer aus dem Schweigen
Ich suche: In Frankreich die Nachkommen des Lieutnant Maurice Joly.
Ob Ahnenforschung oder Familienforschung... bleiben wir doch bei der Wissenschaft "Genealogie". Diese Bezeichnung ist nichts anderes als das Synoym für Familienforschung, Familienkunde. Will ich also etwas mehr über meine Familie (Abstammung, Herkunft) wissen, begebe ich mich auf die Suche nach meinen Ahnen. Der Ahn (Vorfahre) ist bereits "mein" Großvater, oder die Ahnin "meine" Großmutter.
"Ahn" heißt >>Vorfahre; Großvater<< und entstammt dem mhd. an(e) und dem ahd. ano.
Genealogie ist griechisch und setzt sich aus den Wörtern "genea" >> Geburt, Abstammung und aus "logos" >> Lehre, Kunde zusammen.
Also bleibt es sich gleich, ob Familien-und/oder Ahnenforschung.
Es läuft aufs gleiche Ziel hinaus, mehr über/von der Familie erfahren, aus der ich hervorgegangen bin.
Ich bin weiblich und betreibe ausschließlich Ahnenforschung. Vielleicht aber auch nur deshalb, weil es sonst einfach zu viele werden. Allerdings sammle ich auch ein, was mir sonst so am Wegesrande begegnet, ob nun verwandt oder nicht und lege es in einer anderen Datenbank ab. Das aber auch nur, weil ich hier als Moderatorin immer alles mögliche gebrauchen kann.
Ich kann mir aber nicht so recht vorstellen, dass bestimmte Vorlieben oder Systematiken bei der Forschung geschlechtsabhängig sein sollten, eher vielleicht vom Interesse allgemein, von der Zeit, die man aufwenden kann, vielleicht auch ein wenig vom Geldbeutel und letztendlich auch vom Forscherglück.
Viele Grüße
Hina
"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
Für mich bleibt es auch "Ahnenforschung", auch wenn dabei ermittelte verschwisterte und / oder verschwägerte Personen
selbstverständlich mit erfaßt werden.
Mich interessieren vor allem meine und nicht so sehr deren (zusätzliche) Wurzeln.
Die Gefahr des "Verzettelns" ist sehr hoch und man könnte dann wirklich zu sehr der "AHNSINNIG"*)-keit verfallen.
*)NEON Sascha LOBO "698 neue Worte für alle Lebenslagen", Rowohlt Taschenbuch-Verlag, Nov. 2011, S. 32: Zitat: AHNSINNIG Diese intensive Beschäftigung mit den Vorfahren, Stammbäumen, ururururgroßelterlichen Verwandtschaftsverhältnissen
und der eigenen Ahnengalerie - solchen Ahnsinn muß man schon mögen, um ihn zu schätzen.
... da sich die Antworten meiner Meinung nach ausschliessen.
Mhm, nö, Ahnenforschung ist für mich - wie Du auch schreibst - Teil der Familienforschung. - Also, ich bin weiblich und mache beides. :->
Ich erforsche meine direkten Vorfahren soweit ich kann und suche dann wiederum über deren Nachkommen lebende Nachfahren und habe so schon Cousins und Cousinen, Neffen und Nichten, 3., 4., 5., 6., 7. Grades in Canada, Mexico, den USA und der Schweiz gefunden. :-)
Viele Grüße
* felizitas *
Zuletzt geändert von * felizitas *; 29.12.2011, 22:39.
hm, verschwimmt die Grenze zwischen Ahnen- und Familienforschung nicht ein bisschen ?
mich interesssiert vorrangig die Seite meines Vaters. Zum einen weil der Familienname Kronseder fast ausschließlich in Niederbayern vorkommt und relativ selten ist hoffe ich auf die "Wurzel" zu stoßen. Dazu kommt der Mädchenname meiner Urgroßmutter, eine geb. Salomon. Im 2. WK wurde diese immer wieder zu Verhören geholt, aber irgendwie konnte sie sich immer retten und bekam schließlich einen Ariernachweis (lt. Erzählungen, leider wurde alle Unterlagen von diversen Nachkommen vernichtet ;( )
hm...jetzt wo ich länger überlege was ich alles noch vor mir hab und "erforschen" will....
eigentlich gibt es da eine recht klare Grenze, da Ahnen wirklich nur die eigenen Vorfahren sind. Dass bei der Suche auch noch weitere Daten zu anderen Personen anfallen, ist natürlich klar, aber in der Ahnenforschung werden solche zusätzlichen Personen, von denen man nicht abstammt, nicht weiter verfolgt oder man macht es, dann wird es zur Familienforschung.
Viele Grüße
Hina
"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
Angefangen hat es mit der Ahnenforschung.....
Aber irgendwann sagte es in mir , ne das ist zu wenig !
Also betreibe ich jetzt auch die Familienforschung...ein Fass ohne Boden
Dazu noch die Ortsforschung ..... insgesamt ein Ding der Superlative. !
Also männlich bin ich und mein Haken ist bei der Familienforschung.....
Viele Grüße
Detlef
Jede Generation lächelt über die Väter,
lacht über die Großväter
und bewundert die Urgroßväter
(William Somerset Maugham)
Mitglied im Pommerschen Greif e.V.
Mitglied im Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern" im Verein "Pommerscher Greif e.V.
Also ich betreibe seit ein paar Jahren Ahnenforschung, wobei ich das Gefühl habe das es mehr und mehr in die Familienforschung abgleitet, da man oft auch Informationen über Nebenlinien mitbekommt... die ich natürlich dankbar annehme und festhalte :-)
Mich interessieren aber nicht nur meine Ahnen sondern auch wie sie gelebt haben, und was in dieser Zeit geschichtliches passiert ist. Für mich ist das wie eine Zeitreise!
Ich habe mit Familienforschung angefangen, erst konzentriert, dann auch mal die Nebenlinien und nun sammele ich Daten und Informationen vor allem zu meinem Heimatort und seiner Umgebung. Die meisten dieser Leute sind überhaupt nicht mit mir verwandt, aber es macht mir großen Spaß und ich sehe das als eine Art riesiges Puzzle an.
Wie nennt man das nun? Genealogische Heimatforschung?
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