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Gudrun, ich gebe zu, daß man das hätte beachten können. Vielleicht strukturiere ich die Umfrage noch um, nur muß ich dann nochmal bei Null anfangen (und Ihr müßtet dann alle nochmal abstimmen).
warum soll ich Dir das "ÜBEL" nehmen?
Vielen Dank für Deine Wünsche für meinen Mann.
So wie es mal war, wird es nicht mehr sein. Bin schon über jeden noch so kleinen Fortschritt froh.
Neben der Abstimmung finde ich es aber auch interessant, wie es sich bei den Vorfahren so vermischt. Bei mir ist fast alles evangelisch (ich inklusive), bis auf eine polnische Ururgrossmutter, die natuerlich kath.
Also rund 94% ev., das setzt sich dann auch weiter hinten so fort.
Viele Gruesse
Johannes
PS. An Gudruns Mann ebenfalls viele Genesungswuensche.
Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752
Zitat:
Zitat von Carlton Beitrag anzeigen
Aber auch wenn diese Frage hier aufgekommen ist, würde mch schon interessieren, was man nun davon hat, wenn diese Umfrage gelaufen ist. Wobei ja auch noch nach Monaten hier abgestimmt werden könnte.
Familienforschung hat doch überhaupt nichts mit irgendeinem Glauben/Nichtglauben zu tun. Das wäre ja schlimm!!!!!! Und Du fragst ja auch nicht nach dem Glauben, sondern nur der Konfessionszugehörigkeit.
Warum so intollerant? Gut bei der Familienforschung ist ein Großteil auch Ortsgeschichte, was aber von manchen Zeitgenossen nicht genügend beachtet wird....
Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, das in den Pfarrämtern der Protestanten mehr Forscher suchen, als bei den katholischen Pfarrämtern.
Ich selber bin katholisch und habe auch einige Protestanten aus den hiesigen Gemeinden unter meinen Vorfahren.
Meine Frau ist evangelisch und stammt aus Mülheim an der Ruhr. Bei ihr ist das Verhältnis umgekehrt. Also, wenn ich bei denProtestanten nachgeforscht habe, habe ich meistens auch noch andere Forscher gesehen.
Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.
nee, nicht intolerant. Ich wollte es nur verstehen.
Abgestimmt habe ich schon.
Aber ich selbst bin konfessionslos. Die Suche mütterlicherseits war bisher ausschließlich in evangelischen KB. Väterlicherseits war wohl bis auf einen katholischen Ahnen (mir bisher bekannt) alle anderen evangelisch-augsburgisch. Obwohl ich in Polen überwiegend bisher in katholischen KB gesucht habe.
Ich bin in der württembergischen Kirche evangelisch getauft und vor kurzer Zeit in die evangelisch-lutherische Kirche Sachsens gewechselt, die Kirche meiner Vorfahren. So ist ja klar, wie ich abgestimmt habe. Was nicht heißt, dass ich nur evangelische Ahnenforschung mache.
Ich verstehe den Sinn dieser Umfrage ebenfalls nicht.
Soll jetzt aus dem bisherigen Abstimmungsergebnis geschlossen werden, daß sich die evangelischen Glaubensbekenner mehr für ihre Vorfahren interessieren als katholische? Das ist doch totaler Schwachsinn.
Übrigens: Wo dürfen Abtrünnige ihr Kreuzchen machen?
Wobei Abtrünnige sich nicht mit Atheisten vergleichen lassen.
Ich verstehe den Sinn dieser Umfrage ebenfalls nicht.
Soll jetzt aus dem bisherigen Abstimmungsergebnis geschlossen werden, daß sich die evangelischen Glaubensbekenner mehr für ihre Vorfahren interessieren als katholische? Das ist doch totaler Schwachsinn.
Genau das ist der Hintergrund, ob Schwachsinn oder nicht. Im Übrigen ist doch aus Schlumpfs Beitrag (Zitat: Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, das in den Pfarrämtern der Protestanten mehr Forscher suchen, als bei den katholischen Pfarrämtern. Ich selber bin katholisch und habe auch einige Protestanten aus den hiesigen Gemeinden unter meinen Vorfahren. Meine Frau ist evangelisch und stammt aus Mülheim an der Ruhr. Bei ihr ist das Verhältnis umgekehrt. Also, wenn ich bei denProtestanten nachgeforscht habe, habe ich meistens auch noch andere Forscher gesehen.) deutlich zu erkennen, daß er diese Ansicht hat, ob man sie nun teilt oder nicht, und deswegen wollen wir das anhand dieser Umfrage mal überprüfen.
Ich finde die Umfrage trotzdem - entschuldige bitte - nicht aufschlussreich.
Es ist doch regional bedingt und wohl logisch, daß in einem überwiegend z.B. "evangelischen" Bundesland mehr evang. Konfessionsangehörige in die KB schauen als Katholiken.
Schaut euch doch Thüringen an. Es gibt hier das Eichsfeld, das katholisch geprägt ist. Im übrigen Bundesland Thüringen kann man die Katholiken mit der Lupe suchen. In Bayern ist es umgekehrt.
Man kann das nicht auf die Personen umlegen und daraus schließen, daß eine bestimmte Konfessionsgruppe mehr Interesse an Ahnenforschung zeigt, als die andere.
Macht doch nichts, Oma. Der Sinn ist doch hier nicht gefragt! Diese Frage stellt sich bei den Umfragen doch öfter.
Als ob diejenigen, die in ev. KB suchen auch diese Kofession haben, ist natürlich Unsinn. Und in den kath. Archiven analog. Es gab eben früher keine Standesämter in dem heutigen Sinne. Daher müssen wir eben in die Kirchenarchive marschieren und suchen.
Wir wissen oft ja noch nicht einmal, ob unsere Ahnen diese Konfession hatten! Nur weil sie in dem entsprechenden KB eingetragen wurden? Wie gesagt, es gab eben nichts anderes!
Ich habe mich nicht über den einen oder anderen Glauben geäußert und werde das auch weiterhin nicht. Das hat keiner, oder?
Daher verstehe ich beim besten Willen auch nicht, wie man sich in diese Richtung bewegen kann. Das war doch nun wirklich nicht die Intention dieser Umfrage. Ich denke , man sollte die Umfrage nehmen wie sie ist: Nämlich als nicht repräsantiv und freiwillig, als Versuch einer These auf den Grund zu gehen. Ganz ähnlich der Umfrage: Ahnenforschung, Hobby der älteren Generation.
Es ging sich nur darum, dass einige Leute meiner These (nämlich, dass es 1. mehr ev. Forscher als katholische gibt und 2. das diese sich eher für ihre Familiengeschichte interessieren) nicht teilen; Nicht mehr.
Dazu habe ich noch ein kleines Beispiel hier im Forum gefunden:
Es gibt eine Interessensgemeinschaft "Bergisches Land" und Düsseldorf und Umgebung. Man kann sich mal ein wenig die Forschungsgebiete der Forscher ansehen. Es handelt sich in der Mehrzahl um protestantische Gemeinden. Die katholischen Gemeinden dort sind wenig repräsentiert, obwohl es deren auch einige! gibt.
Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.
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