Hallo Mitstreiter!
Bei Umfragen, in denen die Generationenanzahl eine Rolle spielt, ärgere ich mich immer ein bißchen.
Warum? Weil irgendwie mit schwingt, es sei ein größerer Erfolg "weiter zurück" zu sein.
Tatsächlich hängt der Generationenwechsel an so vielen Faktoren: Man denke nur an die hohe Kinderzahl. Selbst wenn jemand bereits mit Mitte Zwanzig geheiratet hat - was meine Leute zum großen Teil noch nicht einmal schon getan hatten -, bei acht Kindern wird das letzte nicht mit Mitte Zwanzig, sondern mit Anfang/ Mitte Vierzig zur Welt gebracht. Hat man nicht die jeweilig ältesten, sondern die jüngsten Kinder zu Vorfahren, halbiert sich sogleich mindestens die Gesamtzahl der Generationen durch Generationenverschiebung.
Deswegen habe ich jetzt eine zeitbezogene Umfrage erdacht, (die Ihr hoffentlich nicht bereits hattet, lieber Friedrich...).
Also, NICHT wieviele Generationen zurück erforscht Ihr, sondern bis in welches JAHRHUNDERT zurück forscht Ihr Eure direkten Vorfahren?
Viele Grüße
Roswitha
Bei Umfragen, in denen die Generationenanzahl eine Rolle spielt, ärgere ich mich immer ein bißchen.
Warum? Weil irgendwie mit schwingt, es sei ein größerer Erfolg "weiter zurück" zu sein.
Tatsächlich hängt der Generationenwechsel an so vielen Faktoren: Man denke nur an die hohe Kinderzahl. Selbst wenn jemand bereits mit Mitte Zwanzig geheiratet hat - was meine Leute zum großen Teil noch nicht einmal schon getan hatten -, bei acht Kindern wird das letzte nicht mit Mitte Zwanzig, sondern mit Anfang/ Mitte Vierzig zur Welt gebracht. Hat man nicht die jeweilig ältesten, sondern die jüngsten Kinder zu Vorfahren, halbiert sich sogleich mindestens die Gesamtzahl der Generationen durch Generationenverschiebung.
Deswegen habe ich jetzt eine zeitbezogene Umfrage erdacht, (die Ihr hoffentlich nicht bereits hattet, lieber Friedrich...).
Also, NICHT wieviele Generationen zurück erforscht Ihr, sondern bis in welches JAHRHUNDERT zurück forscht Ihr Eure direkten Vorfahren?
Viele Grüße
Roswitha
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