Hallo zusammen,
ich finde, es ist eine Grundvoraussetzung für die Familienforschung, dass man die Deutsche Schrift oder Sütterlin lesen kann - man muss sie ja nicht schreiben können. Wie will man sonst in den Archiven alte Urkunden im Original oder auf Mikrofilmen lesen können.
Alles kann ich auch nicht lesen, es kommt stets auf den Pfarrer oder den Standesbeamten an, bei manchen sieht es aus, als sei ein Hinkel über's Blatt gelaufen. Aber man kann sich auch in alte Dokumente "reinlesen", Buchstaben aus Wörtern, die man identifizieren kann, auf andere Wörter übertragen.
Ich habe schon selbst interessierten Freunden das Lesen der Deutschen Schrift beigebracht, habe Schriftbeispiele erstellt und dabei festgestellt, dass meine "Schüler" nach ca. 3 Stunden doch schon ca. 80% der alten Schriften lesen konnte; das war die Mühe wert.
Liebe Grüße
Karl Heinz
ich finde, es ist eine Grundvoraussetzung für die Familienforschung, dass man die Deutsche Schrift oder Sütterlin lesen kann - man muss sie ja nicht schreiben können. Wie will man sonst in den Archiven alte Urkunden im Original oder auf Mikrofilmen lesen können.
Alles kann ich auch nicht lesen, es kommt stets auf den Pfarrer oder den Standesbeamten an, bei manchen sieht es aus, als sei ein Hinkel über's Blatt gelaufen. Aber man kann sich auch in alte Dokumente "reinlesen", Buchstaben aus Wörtern, die man identifizieren kann, auf andere Wörter übertragen.
Ich habe schon selbst interessierten Freunden das Lesen der Deutschen Schrift beigebracht, habe Schriftbeispiele erstellt und dabei festgestellt, dass meine "Schüler" nach ca. 3 Stunden doch schon ca. 80% der alten Schriften lesen konnte; das war die Mühe wert.
Liebe Grüße
Karl Heinz
Kommentar