Wieviele Ahnen umfaßt Eure Ahnentafel?
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Update, da ich wegen Corona sehr fleissig war: 254 Ahnen, 7800 Verwandte.
Offenbar hatte ich beim letzten Mal vergessen, das Häckchen bei "mit Kindern exportieren" raus zu nehmen, daher die zu hohe Anzahl. Ich wäre also auch für eine Neuauflage dieser Abstimmung
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Viele Grüsse von GarfieldKommentar
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Nach meinen aktuellen Erweiterungen: 4950.
Nach meinem nächsten geplanten Archivbesuch könnten es mit etwas Glück 30 mehr sein...Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem RuppinischenKommentar
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Kommentar
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Uwe
LOL! Kann ich ein Lied von singen. Ich habe hier einen Fall von Ahnenschwund, bei dem eine Person in Generation 10, 11 und 12 als Vater auftaucht. Viermal geheiratet; die letzte Ehe mit 2 Kindern im zarten Alter von 75 Jahren.
LG
UweKommentar
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ich muss mich mal selbst korrigieren
es sind heute 1.909 Vorfahren
aber ich habe sehr sehr viel Ahnenschwund
meine Mutti ist nicht nur meine Mutter
sondern auch
Tante 7. Grades
Großtante 8. Grades
Tante 8. Grades
Großtante 5. Grades
Nichte 8. Grades
Großtante 6. Grades
und wie oft ich welches Elternpaar nach dem 30-jährigen Krieges Mehrfach als Ahnen habe, hab ich noch nicht gezähltZuletzt geändert von hessischesteirerin; 26.11.2021, 19:27.Kommentar
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Hallo,
ich habe auch diverse Mehrfachvorfahren (weit überwiegend im Abstand ab ca. 9 Generationen) und hätte es wohl alleine mit den Kirchenbüchern niemals geschafft, zu den Zahlen zu kommen, die ich mittlerweile erreicht habe (wobei sich die seit meinem letzten Kommentar in dieser Diskussion überraschenderweise nicht erhöht, sondern sogar um ein paar hundert reduiziert hat, obwohl ich seit damals auch neue Vorfahren gefunden habe: einige teils recht weit zurückreichende Stammlinien, die ich von dritter Seite übernommen hatte, haben sich im Nachhinein als nicht hinreichend mit Quellen belegbar oder gar als nachweislich falsch erwiesen und einige haben sich als versehentlich doppelt aufgenommene Mehrfach-Vorfahren erwiesen).
Trotzdem liege ich immer noch über der 4.000er Marke - was wiederum keine wirkliche "Kunst" ist, wenn einem unerwartet irgendwelche sicheren adligen Vorfahrenlinien ins Haus flattern, zu denen nicht nur die Quellenlage gut ist, sondern auch noch ganz offensichtlich gut recherchierte gedruckte Genealogien neuerer Zeit vorliegen.Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem RuppinischenKommentar
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Hallo hessischsteirerin,
hast Du 1909 Einzelpersonen, von denen manche mehrfach vorkommen, oder hast Du 1909 Positionen in Deiner Ahnenliste besetzt, davon manche mehrfach, also weniger als 1909 Einzelpersonen? Im Prinzip richtet sich die Frage an alle. Mir ist nie so richtig klar geworden, wie die Umfrage gemeint ist.
Viele Grüße
consanguineusDaten sortiert, formatiert und gespeichert!Kommentar
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bei mir sind es Einzelpersonen, die durchaus mehrfach vorkommen können.Hallo hessischsteirerin,
hast Du 1909 Einzelpersonen, von denen manche mehrfach vorkommen, oder hast Du 1909 Positionen in Deiner Ahnenliste besetzt, davon manche mehrfach, also weniger als 1909 Einzelpersonen? Im Prinzip richtet sich die Frage an alle. Mir ist nie so richtig klar geworden, wie die Umfrage gemeint ist.
Viele Grüße
consanguineusKommentar
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Ah, okay. Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte nämlich angenommen, man hätte nach Listenplätzen gefragt. Dann habe ich die ganze Umfrage von Anfang an falsch verstanden....Daten sortiert, formatiert und gespeichert!Kommentar
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Hallo allerseits:
Zur Zeit habe ich 243 fest belegte Vorfahren (Einzelpersonen).
Zu den Fragen des Alten Mansfelders:
Geburtsjahrzehnt des Probanden: 1960er Jahre
Geburtsjahre der Urgroßeltern: 1858-1877
Forschungsstand: fortgeschritten
Hauptforschungsregionen: Nordhessen, Ostpreußen, Anhalt, Oldenburg, Virginia, South Carolina
Quellenlage: sehr gut in Nordhessen und Oldenburg, mittelmäßig in Ostpreußen und Anhalt, schlecht in Amerika
Stand der Vorfahren: meist kleinstädtische Handwerker und Bauern, etwas Niederadel
Zudem würde ich bemerken, daß meine niedrige Nummer auch durch die Definition des "fest belegten" bedingt ist. In der Kirchenbuchauswertung sind ja gewisse Annahmen üblich. Falls der Johann Schmidt in 1750 die Elisabeth Schneider heiratet, in 1760 die Katharina als Tochter des Johann Schmidt getauft wird, und die Elisabeth, Ehefrau des Johann Schmidt, in 1780 begraben wird, und keine andere Heiratseinträge für den Johann oder Todeseinträge für seine Frau gefunden worden sind, dann nimmt man ja an, daß die in 1780 begrabene Elisabeth die gleiche ist wie die Elisabeth Schneider, die 1750 geheiratet hat, und daß sie also auch die Mutter der in 1760 getauften Tochter Katharina ist. Aber ohne ausdrücliche Erwähnungen eines Mädchennamens im Todeseintrag der Ehefrau oder Erwähnung der Mutter (und nicht nur des Vaters) im Taufeintrag der Tochter (oder ausdrückliche Verwandschaftsbezeichnungen bei Patenschaften) würde ich die Elisabeth Schneider nur als mutmaßliche und nicht als fest belegte Mutter der Katharina einordnen.
Das gleiche gilt mit Heiratseinträgen - falls in dem Traueintrag von 1750 die Elisabeth Schneider Tochter des Georg Schneider (aber ohne Herkunftsort) genannt wird, und der einzige Georg Schneider im Ort nur eine Tochter Elisabeth in den 1720er Jahren hatte, nimmt man ja an, daß dies die gleichen Elisabeth sind. Aber falls der Geburtsort nicht ausdrücklich im Traueintrag erwähnt wird, oder das (wenn überhaupt erwähnte) Alter im Todeseintrag nicht ziemlich genau mit dem Geburtsdatum vom Taufeintrag übereinstimmt, ordne ich das auch als nur mutmaßlich ein.
Falls ich die normale Annahmen zur Kirchenbuchauswertung benutzten würde, würde ich wohl um die 400 Vorfahren zu meinem nordhessischen Opa haben (mit beträchtlichem Ahnenschwund im 17. Jahrhundert), vielleicht 800 Vorfahren zu meiner ostpreußischen Oma (von denen etwa 750 Vorfahren eines niederadeligen Gutsbesitzers sind, der höchstwahrscheinlich eine karolingische Abstammung hatte - zu den Bauern finde ich keine guten Unterlagen vor dem späten 18. Jahrhundert), und vielleicht noch 80 Vorfahren von einem Oldenburger und einem Anhalter, die um 1840 nach Virginia eingewandert sind (es gibt noch drei andere Einwanderer um die gleiche Zeit aus Sachsen und aus Oberfranken, zu deren Herkunftsorte aber die Kirchenbücher noch nicht online sind). Und dann habe ich noch vielleicht 50 amerikanische Vorfahren, bei denen die Quellenlage aber miserabel ist. Also mit einem etwa 60% deutschstämmigen Stammbaum würde ich auf etwa 1300+ Vorfahren kommen.
VG
--Carl-HenryZuletzt geändert von Gastonian; 26.11.2021, 22:36.Wohnort USAKommentar
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Hallo Carl-Henry,
schön, dass Du so vorsichtig bei Deinen Zuordnungen bist - ich musste vor Jahren eine komplette Ahnenreihe "knicken", nachdem der Zufall einer einzelnen Patenschaft (!!!) mir die Erkenntnis gebracht hatte, dass eine bestimmte Frau - und damit auch die komplette Linie ihres Ehemannes (typischerweise mit "Allerweltsnamen": Schulze) nicht zu den Vorfahren eines bestimmten Schulze-Vorfahren von mir gehören konnte - und seitdem suche ich vergeblich nach dem Heiratsort der Eltern dieses Vorfahren (immerhin konnte ich den Sterbeeintrag seiner Mutter mittlerweile eindeutig identifizieren).
Um in Zweifelsfällen mehr Sicherheit zu bekommen, bemühe ich mich zumeist um eine genauere Analyse auch von Patenschaften - sowohl der Kinder meiner jeweiligen Vorfahren, als auch der Fälle, in denen sie selbst Pate gestanden haben (könnten). Manchmal braucht es aber trotzdem auch noch weiterer Quellen (Steuerlisten, Heiratsverträge etc.), um die Sicherheit zu erhöhen. Was Angaben des Sterbealters betrifft: schön und ein klares Indiz, wenn sie stimmen - aber andererseits habe ich schon zu viele Fälle erlebt, in denen sich der Pfarrer gleich um mehrere Jahre verschätzt hat, um nur aufgrund einer falschen Altersangabe nicht mehr von "sicherer" Abstammung zu sprechen. Die Abweichung an sich wird notiert und in Zweifelsfällen nochmal weiter recherchiert, ob es nicht doch eine andere Person sein könnte, aber meine Sicherheit erhöht sich davon abgesehen auch schon alleine dadurch etwas, dass ich mich - so weit möglich - darum bemühe, auch die weitere Sippe mit zu erfassen und im Allgemeinen auch einen Blick in verschiedene Kirchenbücher benachbarter Orte werfe.
Viele Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
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- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem RuppinischenKommentar
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Moin zusammen,
es geht hier um die tatsächliche Zahl, nach Abzug der Implex-bedingten Mehrfachfälle. Wenn ich die Umfrage wieder neu auflegen sollte, werde ich das entsprechend vermerken.
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)Kommentar
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Nach Abzug meines großen Ahnenschwunds von 103, bleiben 1599 verschiedene Ahnen übrig
Würde ich alle meine Ahnen bis zur 20. Generation finden, wären das über 1 Million.Angehängte DateienZuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 28.11.2021, 01:05.Viele GrüßeKommentar



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